Kater hat große Schmerzen - bitte um eure Hilfe!

  • Themenstarter Ursch
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Hallo Ursch,

ich stelle Dir das auf die Schnelle jetzt mal so unformatiert rein, da die Zeit jetzt fehlt. Vllt. ist da ein Hinweis für Dich mit dabei. Stammt aus dem VetMedReport02_2009, den Link finde ich jetzt auf die Schnelle auch nicht.

Vllt. bringt es was!

Lahmende Katzen werden in der
tierärztlichen Praxis seltener als
lahmende Hunde vorgestellt. Mit
zunehmendem Lebensalter und zunehmender
Zahl der Katzenhalter sind
aber auch immer häufiger Katzen mit
orthopädischen Problemen in der tierärztlichen
Praxis anzutreffen. Die
Lahmheitsuntersuchung der Katze
unterscheidet sich grundsätzlich nicht
von der des Hundes. Allerdings sträuben
sich Katzen oft in der Praxis zu
laufen und bei schmerzhaften Krankheitsprozessen
kann es schwierig sein,
eine nicht sedierte Katze zu untersuchen.
Die weitergehende Diagnostik
(Röntgen, Ultraschall, CT, MRT,
Labor etc.) unterscheidet sich nicht
von anderen Patienten.
Trauma
Lahmheiten bei der Katze werden sehr
oft durch ein Trauma hervorgerufen.
Bissverletzungen im Bereich der Vorder-
oder Hintergliedmaßen können
zu Weichteilschwellungen, Abszessbildung
und in seltenen Fällen auch zur
Osteomyelitis führen. Katzen zeigen
Lahmheiten, evtl. Störungen des Allgemeinbefindens,
Weichteilschwellungen
und sind schmerzhaft bei Manipulation.
Weitere Folgen eines Traumas können
Frakturen und Luxationen sein.
Die am häufigsten bei jungen Katzen
auftretende Fraktur ist eine Epiphysiolyse
im distalen Femur, welche auch
hochgradig disloziert sein kann. Die
Prognose ist nach chirurgischer Versorgung
sehr gut. Katzen haben nicht
selten Luxationen, Luxationsfrakturen
am Carpus und Tarsus (nicht selten mit
hochgradigen Abrasionsverletzungen
und Verlust der oberflächlichen und
tiefen Weichteilstrukturen). Aufgrund
der geringen Vaskularisation in diesem
Bereich sind diese Fälle als Notfall
anzusehen und müssen sofort erstversorgt
werden (zumindest Reponierung
und Ruhigstellung), da es sonst zum
Absterben der gesamten Gliedmaße
kommen kann.
Bei Beckenfrakturen muss mit Hilfe
der rektalen Untersuchung beurteilt
werden wie eng das Becken ist. Starke
Einengungen oder scharfe Kanten
behindern den Kotabsatz und erfordern
das chirurgische Eingreifen. Je
nach Frakturtyp wird eine Osteosynthese
oder partielle Pelvektomie notwendig.
Die Luxation im Iliosakralgelenk
ist eine sehr schmerzhafte Erkrankung
und kann radiologisch teilweise
erst bei korrekter Lagerung in Sedation
erkannt werden. Die Luxatio ossis
femoris, vor allem nach kranio-dorsal,
ist häufig Folge eines Traumas. Die
unblutige Reposition kann bei intaktem
Azetabulum und unverletztem
Femurkopf versucht werden. Kommt
es zur Reluxation oder liegt eine Azetabulumfraktur
vor, so ist bei der Katze
die Resektionsarthroplastik die Therapie
der Wahl. Die „Kreuzbandruptur“
bei der Katze entsteht im Gegensatz
zum Hund vor allem durch ein
Trauma. Dabei kommt es in den seltensten
Fällen zur alleinigen
Ruptur des vorderen Kreuzbandes,
sondern ein Polytrauma
des Kniegelenkes
liegt vor. Neben dem vorderen
sind auch häufig das hintere
Kreuzband und die Seitenbänder
mit verletzt.
Durch Muskelzerreißung
des Musculus serratus ventralis,
trapezius und rhomboides
kann es bei der Katze
zum Skapulahochstand (Luxatio scapulae)
kommen.
Degenerative
Gelenkerkrankungen
Mit der zunehmenden An zahl an älter
werdenden Katzen werden auch
immer häufiger Patienten mit degenerativen
Gelenkerkrankungen vorgestellt.
Ätiologisch kommen traumatische
In sulte, aber auch Hüftgelenkdysplasie,
die angeborene Ellbogen-
Subluxation und die Patellaluxation in
Frage. Die Überbelastung der gesunden
Gelenke kann ebenfalls zu Arthrosen
führen. Die Therapie richtet sich
nach der Ursache. Bei sekundären Veränderungen
müssen neben Analgetika
auch chirurgische Interventionen vorgenommen
werden.
Infektiöse Arthritiden (bakteriell,
Borreliose, Mykoplasmen, Cryptococcus,
Histoplasma, Caliciviren) und
nicht-infektiöse (rheumatische
Arthritis, periostale
proliferative Arthritis, Lupus
erythematodes, idiopathische
Arthritis) sind bei der
Katze ebenso wie beim Hund
anzutreffen. Nach einer
Impfung gegen Caliciviren
kann es bei jungen Katzen
innerhalb einer Woche zu
Lahmheiten, teilweise kombiniert
mit Infektionen des
oberen Respirationstraktes kommen.
Die Symptome halten ca. 24 bis 48
Stunden an und verschwinden in der
Regel von alleine nach symptomatischer
Therapie.
Bei der felinen progressiven Polyarthritis
werden zwei Formen unterschieden:
eine periostal progressive
und eine (seltenere) rheumatoide
Form. Betroffen sind bei beiden Formen
die distalen Gelenke männlicher
Tiere. 66 % der Tiere sollen FeLV positiv
und 100 % mit dem Syncytia-forming
Virus (FeSFV) infiziert sein. Eine
effektive Therapie ist zurzeit nicht
bekannt.
Angeborene Knochen- und
Gelenkveränderungen
Die Hüftgelenkdysplasie (HD) tritt
gehäuft bei der Main-Coon-Katze auf.
Kommt es zu klinischen Beschwerden,
so ist die Resektionsarthroplastik die
Therapie der Wahl. Fasst man die
Bewertungsklassen 0 (HD-frei) und 1
(HD-Verdacht) zusammen und beurteilt
diese Katzen als HD-frei, so haben
19,7 % der Europäisch-Kurzhaarkatzen,
12,5 % der Britisch-Kurzhaarkatzen,
20,9 % der Perser-Mixkatzen,
37,5 % der Perserkatzen und 73,1 %
der Maine-Coon-Katzen HD. Maine-
Coon-Katzen entwickeln bei gleichem
Winkel schwerere Arthrosen, die sich
zudem im Unterschied zu allen anderen
Rassen und den Hauskatzen im
Laufe des Lebens kontinuierlich verschlechtern.
Auch die Patellaluxation
tritt bei der Katze ein- oder beiderseits
auf.
Neoplasien
Tumoren im Bereich des Bewegungsapparates
sind im Allgemeinen seltener
bei der Katze als beim Hund anzutreffen.
Als primäre Knochentumore
sind die Osteosarkome und die selteneren
Chondrosarkome zu beobachten.
Sekundäre Knochentumoren können
als Metastasen nahezu aller malignen
Tumoren gesehen werden. Interessant
bei der Katze ist, dass eine
Amputation der mit einem Osteosarkom
bei der Katze betroffenen Gliedmaße
meist kurativ ist, auch ohne
anschließende Chemotherapie.
Korrespondenzadresse:
Prof. Dr. Martin Kramer
Klinikum Veterinärmedizin
Justus-Liebig-Universität Gießen
Klinik für Kleintiere
Frankfurter Str. 94
35392 Gießen
Martin.Kramer@vetmed.uni-giessen.de

lg
missimohr
 
A

Werbung

  • #22
Ein Abszess kann sich wohl im Laufe einer halben Behandlung verändern, sogar die Knochen angreifen.
Laß genau nachgucken. Blutbild ist unbedingt nötig. Ob man eine heiße, entzündete Stelle unter der Haut mit Röntgen oder US findet, weiß ich nicht.

Halblebig behandelt und unterdrückt muß eine solche Entzündung nicht unbedingt sich nach außen schaffen, wie es sonst der Fall ist. Bedenke, daß AB unterdrückt und natürliche Vorgänge verändern kann.

Gib wegen der Belastung irgendwelche Schmerzmittel nur dann, wenn es unumgänglich ist. Leichte Beeinträchtigung beim Laufen und Bewegen dienen auch als Schonhaltung und man kann an deren Schwere den Verlauf einer Verschlimmerung und Genesung erkennen, sehr wichtige diagnostische Hilfen.

Wenn AB nötig sind, wäre m.E. ein anderes nötig, als das für den Rachen eingesetzte, das scheint nicht ganz zu wirken, wo es nötig wäre.


Zugvogel
 
  • #23
i
Degenerative Gelenkerkrankungen
Mit der zunehmenden An zahl an älter werdenden Katzen werden auch
immer häufiger Patienten mit degenerativen Gelenkerkrankungen vorgestellt.
[...]

[...]
Infektiöse Arthritiden (bakteriell,Borreliose, Mykoplasmen, Cryptococcus,
Histoplasma, Caliciviren) und nicht-infektiöse (rheumatischeArthritis, periostale proliferative Arthritis, Lupus erythematodes, idiopathische
Arthritis) sind bei der Katze ebenso wie beim Hund anzutreffen. Nach einer
Impfung gegen Caliciviren kann es bei jungen Katzen innerhalb einer Woche zu
Lahmheiten, teilweise kombiniert mit Infektionen des oberen Respirationstraktes kommen. Die Symptome halten ca. 24 bis 48 Stunden an und verschwinden in der Regel von alleine nach symptomatischer Therapie.
Bei der felinen progressiven Polyarthritiswerden zwei Formen unterschieden:
eine periostal progressive und eine (seltenere) rheumatoide Form. Betroffen sind bei beiden Formen die distalen Gelenke männlicher Tiere. 66 % der Tiere sollen FeLV positiv und 100 % mit dem Syncytia-forming Virus (FeSFV) infiziert sein. Eine effektive Therapie ist zurzeit nicht bekannt. [...]

Hab mal ein wenig gefiltert. Das ist m.E. das was aus dem gesamten Text eventuell für dich brauchbar sein könnte....

@Zugvogel: Was sagst du dazu, dass der Katzer mittlerweile überall lahmt? Nicht nur dort wo der Abszess war /noch sein könnte?
 
  • #24
entzündungen lassen sich m.e im röntgen erkennen, weil die stelle da verdichtet ist.
hatte mal einen tiefgehenden karies unter einer füllnd, die führte zu einer schmerzfreien wurzelentzündung. die war im röntgenbild klar erkennbar.
 
  • #25
@missimohr: Danke für das ausführliche Material,

@Fietzefatze: danke für's Filtern!!

Das könnte es natürlich sein... ausschließen kann man derzeit ja noch nahezu garnix.... :(

@Zugvogel: Ja - ich denke auch, dass WEN AB - dann ein anderes.... und ggfs. auch über einen längeren Zeitraum. Unsere TA hat ihm nur beim letzten mal bewusst keins gegeben, weil sie ja auch nicht wusste, was genau er hat und nicht einfach blind ein AB geben wollte..

Was für mich gegen so einen Abszess spricht ist die Tatsache, dass Monti kein Fieber hat, und auch in der ganzen Zeit nie hatte. Normal reagieren Katzen ja recht schnell mit Fieber und hören auf zu fressen... Naja ich bin ja froh, dass er das immerhin noch tut!
 
  • #26
Nicht jede Katze reagiert mit Fieber, leider. Schade, daß sie nicht alle diese hervorragende Eigenschaft ausgeprägt haben, die Entzündungserreger einfach aus'brennt'. Viele Bakterien werden eliminiert bei einer Temperatur von über 37°. Darum Fieber auch ja nicht immer gleich runterdrücken (nur dann, wenn es lebensbedrohlich hoch geht).

Wenn es eine eitrige Wunde ist, die nicht heilen will, dann kannst Du sie äußerlich mit Calendula (verdünnt) betupfen, mehrmals täglich. Die antibakterielle Wirkung dieser Essenz geht auch unter die Haut.


Zugvogel
 
Werbung:
  • #27
Großes BB ist schon mal gut, lasse nach den Nierenwerten gucken und wenn der TA entsprechend ausgerüstet ist, lasse die Nieren schallen.

Ich hoffe , dass es bei Euch nicht der Fall ist aber ich hatte eine Katze an PKD verloren, sie war damals 6,5 Jahre alt. Sie hatte zuerst nur im Nacken schmerzen, später überall.

Ich drücke für Euch die Daumen.
 
  • #28
Ich würde auch auf alle Fälle die Nieren und das Herz untersuchen lassen, Lahmheit kann mit Krankheiten in diesen Organen zusammenhängen, Metacam ist gerade bei Nierenproblemen kontraproduktiv.

Meine Katze wurde vorletztes Jahr wochenlang auf Knie- und Rückenprobleme behandelt (Knieprobleme sind zweifellos vorhanden, waren aber nicht die Ursache für die Schmerzen), bis die TK die Nierenkrankheit bei der OP-Vorbereitung erkannte.

Alles Gute für Deinen Kater.

LG Tizia
 
  • #29
Hallo Ursch,

bis sich so ein Absess entwickelt, das kann durchaus dauern. Oft verheilen solche Bisswunden oberflächlich zunächst gut, so dass man gar nicht merkt, was darunter passiert. Allerdings hätte man das in der TK durch Röntgen erkennen müssen. Mephisto hatte ja vor kurzem einen Bissabsess, der auf dem Röntgenbild gut zu erkennen war. Ich war mit ihm übrigens in der Tierklinik Braunsfeld, das wäre noch eine Alternative, falls Dir Duisburg zu weit entfernt ist.
Fieber hatte er übrigens nicht, nur starke Schmerzen.

Ich würde auch das Schmerzmittel wechseln, Metacam würde ich nicht für einen längeren Zeitraum geben. Es wird gerne genommen, weil man es gut in die Katze hineinbekommt - es soll wohl sehr angenehm schmecken. Aber auf Dauer kann es die Nieren belasten. Wenn Du Tabletten in Deinen Kleinen reinbekommst, dann gibt es da sicherlich Alternativen.

Ich wünsche Euch viel Glück

LG Silvia
 
  • #30
So - ich komme gerade vom Tierarzt.

Das erste, was sie gemacht hat, war Blutabnahme. Jetzt wird ein großes Blutbild gemacht und mal sehen, was dabei raus kommt... Hauptaugenmerk liegt dabei jetzt natürlich auf den Gelenken. Abwarten!

Fieber gemessen hat sie auch - negativ. Kein Fieber!

In der Praxis ist er komischerweise normaler gelaufen, als er das bei uns tut. Er war auch nicht ganz so anfällig auf Berührungen. Naja... ist dann wohl auch die Neugier ;) Aber zumindest konnte die TA sich ein Bild davon machen, dass er nicht "rund" läuft.

Zum Schluss hat sie ihn noch mal abgetastet, wobei er relativ ruhig blieb, jedoch am hinteren Rücken/Schwanzansatz öfter mal böse wurde...

Dann hat sie ihm noch ein AB gespritzt. Das Metacam sollen wir ihm nicht mehr geben.

Tja dann sehen wir mal weiter... Die TA meinte auch, dass das, was er da jetzt hat, ziemlich undankbar ist, weil er zum derzeitigen Stand einfach ALLES sein kann und wir das dann Stück für Stück jetzt einfach rausfinden müssen.

*seufz*
 
  • #31
Dann hat sie ihm noch ein AB gespritzt. Das Metacam sollen wir ihm nicht mehr geben.

Tja dann sehen wir mal weiter... Die TA meinte auch, dass das, was er da jetzt hat, ziemlich undankbar ist, weil er zum derzeitigen Stand einfach ALLES sein kann und wir das dann Stück für Stück jetzt einfach rausfinden müssen.
Sie meint, der 'unrunde' Gang kann ALLES sein, gibt aber AB ohne genaue Indikation? Tz tz :confused:

Zugvogel
 
Werbung:
  • #32
Sie meint, der 'unrunde' Gang kann ALLES sein, gibt aber AB ohne genaue Indikation? Tz tz :confused:

Zugvogel

Äääähm nein.... - sorry!! Kein AB, sondern ein Schmerzmittel.

Schreibfehler :rolleyes:

Darum jetzt auch kein Metacam mehr!
 
  • #33
In der Praxis ist er komischerweise normaler gelaufen, als er das bei uns tut. Er war auch nicht ganz so anfällig auf Berührungen. Naja... ist dann wohl auch die Neugier ;) Aber zumindest konnte die TA sich ein Bild davon machen, dass er nicht "rund" läuft.

Zum Schluss hat sie ihn noch mal abgetastet, wobei er relativ ruhig blieb, jedoch am hinteren Rücken/Schwanzansatz öfter mal böse wurde...

Das machen viele Katzen so...
in freier Wildbahn wäre es ein Todesurteil Schwäche zuzugeben...
Deswegen ist es auch so schwer, einige Krankheiten bei Katzen frühzeitig zu erkennen. Bei vielen Dingen zeigen sich die Symptome eben erst, wenn die Katze es nicht mehr verbergen kann.

Wie gehts ihm denn jetzt?
 
  • #34
Also jetzt liegt er im Flur im Transportkorb und ist mit sich und seiner Umwelt unzufrieden.... er kann ja auch seit über einer Woche nicht raus, was ihn natürlich auch furchtbar nervt und die Gesamtsituation nicht gerade erleichtert...

Wir lassen ihn jetzt erstmal in Ruhe....

Als er rein kam, hat er aber direkt gefressen. Ist ja kein schlechtes Zeichen.

Wenn ich Glück habe, sind die Blutergebnisse evtl. sogar morgen schon da. Aber das zeigt sich dann.
 
  • #35
mh hört sich garnicht gut an
ich denke da bleibt nur immer wieder zum Ta fahren und abwarten was raus kommt gute besserung kleiner darauf das dir balt geholfen werden kann
 
  • #36
Eine Freundin von mir war mit ihrer Katze bei einem TA, der auf Gelenkerkrankungen spezialisiert war (wenn auch vor allem bei Hunden) und der stellte dann Arthrose fest. Wenn ich mich richtig erinnere, waren aber die Abnutzungen/Ablagerungen über das Röntgenbild erkennbar.

Eine Frage von mir zu Borreliose: ich dachte immer, Katzen könnten das nicht kriegen? Ist diese Annahme falsch?

Viel Glück und gute Besserung,
Sanne
 
Werbung:
  • #37
Oh,

ich drücke Euch ganz fest die Daumen dass bald ein Befund da ist.

Und gute Besserung für den Patienten.

LG
Marga
 
  • #38
na.....

Also jetzt liegt er im Flur im Transportkorb und ist mit sich und seiner Umwelt unzufrieden.... er kann ja auch seit über einer Woche nicht raus, was ihn natürlich auch furchtbar nervt und die Gesamtsituation nicht gerade erleichtert...

Wir lassen ihn jetzt erstmal in Ruhe....

Als er rein kam, hat er aber direkt gefressen. Ist ja kein schlechtes Zeichen.

Wenn ich Glück habe, sind die Blutergebnisse evtl. sogar morgen schon da. Aber das zeigt sich dann.

... dann drücke ich Dir mal beide Daumen, daß der Kleine bald wieder ganz gesund wird und das BB morgen schon da ist. Ist doch immer ganz schlimm, wenn unsere Süßen krank sind und man ewig nicht weiß, was es denn nun ist, ich fühle mit Dir.

Ganz lg
missimohr
 
  • #39
  • #40
Also ich hab' selber auch keinen blassen Schimmer... habe jedoch das hier gefunden:

http://www.katzen-buch.de/katzenkrankheiten/lyme-borreliose.htm

Kann dir aber nicht sagen, ob Lyme Borreliose was anderes ist als "nur" Borreliose... :confused:

Ist das gleiche,Ursch.

Mich hat es selbst 2 Mal erwischt.

Und laut meinem TA können es Katzen genauso bekommen wie auch diese blöde FSME(Gehirnhautentzündung) die auch durch Zecken übertragen wird.

Aber nochmal zu Deinem Kater.
Du schreibst ganz hinten an der Wirbelsäule ließ er sich nicht gerne anfassen.
Vielleicht ist es doch ein orthopädisches Problem.
Wirbel verdreht,Nerv eingeklemmt?

LG
Marga
 

Ähnliche Themen

M
Antworten
16
Aufrufe
1K
Mel08
Mel08
T
Antworten
20
Aufrufe
92K
Trea
T
koch192
Antworten
6
Aufrufe
2K
koch192
koch192
T
Antworten
5
Aufrufe
8K
ÄnniAwesome
ÄnniAwesome
C
Antworten
13
Aufrufe
15K
Zugvogel
Z

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben