Kater besteigt Kätzin (Kitten)

  • Themenstarter Joker24
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    kastration kitten sexualität tierarzt
  • #561
das hab ich aber gar nicht geschrieben. Ich hab geschrieben, wie es bei uns ist. Was sagte denn der TA speziell zur "Häufigkeit"? Und dazu, wann du dich wieder melden sollst?
Sorry da habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Ich wollte das nicht auf dich beziehen. Wollte nur sagen, dass mir schon häufig Leute berichtet haben, dass ihre Katzen aus den unterschiedlichsten (oft harmlosen) Gründe Husten.
Und ich hoffe einfach, dass es bei meinen vielleicht auch einen harmlosen Grund hat.

Zur Häufigkeit sagt er, dass es momentan noch nicht problematisch ist. Wenn es mehr oder schlimmer wird soll ich vorbei kommen und wir schauen weiter....
 
A

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  • #562
Edit:
Zur Häufigkeit sagt der TA. Noch kein Grund zur Panik. Aber wenn es häufiger wird, wird auch das Asthma-Thema wieder realistischer...
Hat er gesagt, was genau er mit "häufiger" meint, also ab welchen Abständen?
 
  • #563
Diagnostisch Bronchoskopie mit Lavage(Lungenspülung zur Bestimmung von allergischem oder infektiösem Geschehen)
Danke für die Info (y)

Einen Anfall hatte er unmittelbar nach einer wilden "Katzen-Klo Party".
Irgendwie klingt das (wie auch der Anfall nach dem Karton) als wäre er empfindlich gegen Staub den er einatmet :unsure:

Unser Rocky scharrt immer so heftig im Klo als ob er durch den Boden wollte - dabei niest er dann einige Male aber gehustet hat er noch nie.
 
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  • #564
Hat er gesagt, was genau er mit "häufiger" meint, also ab welchen Abständen?
Wenn es wöchentlich vorkommt.
Er meinte auch, dass sein Verhalten während der Anfälle für einen harmlosen Auslöser spricht. Er läuft halt durch die Gegend. Hat einmal sogar währendessen seine Schwester spielerich attackiert. Asthma z.B geht ja mit akuter Luftnot und Panik einher. Das sieht man bei ihm überhaupt nicht...
 
  • #565
Danke für die Info (y)


Irgendwie klingt das (wie auch der Anfall nach dem Karton) als wäre er empfindlich gegen Staub den er einatmet :unsure:

Unser Rocky scharrt immer so heftig im Klo als ob er durch den Boden wollte - dabei niest er dann einige Male aber gehustet hat er noch nie.
Den Punkt habe ich noch gar nicht bedacht. Vielleicht auch irgendwas allergisches...
 
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  • #566
Wenn es wöchentlich vorkommt.
Davon seid ihr aber weit entfernt.
Er meinte auch, dass sein Verhalten während der Anfälle für einen harmlosen Auslöser spricht. Er läuft halt durch die Gegend. Hat einmal sogar währendessen seine Schwester spielerich attackiert. Asthma z.B geht ja mit akuter Luftnot und Panik einher. Das sieht man bei ihm überhaupt nicht...
Warum genau vermutest du dann noch etwas Schlimmes?

Sorry, ich frage so nach weil ich nur 2, 3 Seiten zurück gelesen habe (ich meine, da hattest du das Husten das 1. Mal erwähnt und beschrieben wie oft, es kann sein, dass ich etwas davor überlesen habe) - aber ich meine der TA sagte etwas ala * wenn es 1x täglich vorkommt wäre Asthma wahrscheinlich und ich meine auch jemand hätte hier geschrieben, ein anderer TA sagte 1x wöchentlich reiche ihm schon um Verdacht auf Asthma zu haben, so bist du fmdsnn such mit deinem TA verblieben aber davon seid ihr auch sehr weit entfernt - warum meinst du sei da Verdacht auf Asthma oder etwas anderes Schlimmes?

Sonst ruf dort doch mal an und frag dort in der Praxis direkt, ob du jetzt nach diesem Zeit einmal husten nochmal vorbeischauen sollst.
 
  • #567
Davon seid ihr aber weit entfernt.

Warum genau vermutest du dann noch etwas Schlimmes?

Sorry, ich frage so nach weil ich nur 2, 3 Seiten zurück gelesen habe (ich meine, da hattest du das Husten das 1. Mal erwähnt und beschrieben wie oft, es kann sein, dass ich etwas davor überlesen habe) - aber ich meine der TA sagte etwas ala * wenn es 1x täglich vorkommt wäre Asthma wahrscheinlich und ich meine auch jemand hätte hier geschrieben, ein anderer TA sagte 1x wöchentlich reiche ihm schon um Verdacht auf Asthma zu haben, so bist du fmdsnn such mit deinem TA verblieben aber davon seid ihr auch sehr weit entfernt - warum meinst du sei da Verdacht auf Asthma oder etwas anderes Schlimmes?

Sonst ruf dort doch mal an und frag dort in der Praxis direkt, ob du jetzt nach diesem Zeit einmal husten nochmal vorbeischauen sollst.
Also die Häufigkeit/Abstände waren in etwa so wie im Folgenden aufgeführt (ganz genau weiß ich es nicht mehr)

1-2 Monate nach Einzug - erstes Husten - ein Monat später 2 Husten- 2 Monate später 3 Husten- Woche später- 4 Husten- dann TA-Besuch- 3 Wochen später 5 Husten (gestern)

Ich bin zum TA weil damals das Husten dicht aufeinander war und zusätzlich andere Probleme wie Pfeifen beim Schnuppern und Laute Armengeräusche in der Nacht dazu kamen.
Die sind allerdings seit der AB-Behandlung weg bzw besser geworden.

Ja ich werde auf jedenfall nochmal Verbindung mit dem TA aufnehmen.
 
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  • #568
Also die Häufigkeit/Abstände waren in etwa so wie im Folgenden aufgeführt (ganz genau weiß ich es nicht mehr)

1-2 Monate nach Einzug - erstes Husten - ein Monat später 2 Husten- 2 Monate später 3 Husten- Woche später- 4 Husten- dann TA-Besuch- 3 Wochen später 5 Husten (gestern)

Ich bin zum TA weil damals das Husten dicht aufeinander war und zusätzlich andere Probleme wie Pfeifen beim Schnuppern und Laute Armengeräusche in der Nacht dazu kamen.
Die sind allerdings seit der AB-Behandlung weg bzw besser geworden.

Ja ich werde auf jedenfall nochmal Verbindung mit dem TA aufnehmen.
Ok, so hatte ich es gelesen und das mit dem Infekt war ja dann abgeklärt.
Die Huster davor müssen damit gar nicht in Verbindung stehen, es kommt aus unterschiedlichen Gründen vor, dass Katzen sporadisch Husten.
Zb
Einen Anfall hatte er unmittelbar nach einer wilden "Katzen-Klo Party". Das man danach hustet ist ja verständlich....
Aber gut, dass du dort nochmal anrufst.
 
  • #569
Also klang überhaupt nicht nach Atemnot.

Asthma z.B geht ja mit akuter Luftnot und Panik einher. Das sieht man bei ihm überhaupt nicht..

Ich glaube, Du hast keine Vorstellung von einem Asthmaanfall.
Das ist "einfach" eine Art Husten, gekauert, flach auf dem Boden, Kopf weit vorgestreckt.
Wird von vielen mit dem Versuch Haare auszukotzen verwechselt (das für mich vollkommen anders klingt, aber das sieht man nur, wenn man beides kennt).
Da gibt es kein nach Luft ringen oder sichtbare Angst.
Die Bronchien krampfen und verengen sich dadurch, das ist der "Husten", und natürlich haben sie dabei Angst, das erkennst Du aber nicht.
Hier wird nach einem Anfall auch sofort mit dem Alltag weiter gemacht. 1min später hast Du keine Ahnung mehr, dass es eben eine Attacke gab.

Wurde ein Herzschall mit Doppler gemacht? Sammelkotprobe? Blutabnahme? Lavage?
Ich hatte Dir vor einer Weile doch per PN schon das richtige Vorgehen geschrieben. So lange nicht mit den oberen Schritten alles andere ausgeschlossen wurde, kannst Du Asthma nicht zu den Akten legen.
 
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  • #570
Kan man nicht noch im nachinein einen Test machen, ob er schon mal Katzenschnupfen hat, aslo, zum Beispiel, Caliziviren im Körper sind? Dann wüßtest du, das es auch daher kommen könnte.
 
  • #571
Ich glaube, Du hast keine Vorstellung von einem Asthmaanfall.
Das ist "einfach" eine Art Husten, gekauert, flach auf dem Boden, Kopf weit vorgestreckt.
Wird von vielen mit dem Versuch Haare auszukotzen verwechselt (das für mich vollkommen anders klingt, aber das sieht man nur, wenn man beides kennt).
Da gibt es kein nach Luft ringen oder sichtbare Angst.
Die Bronchien krampfen und verengen sich dadurch, das ist der "Husten", und natürlich haben sie dabei Angst, das erkennst Du aber nicht.
Hier wird nach einem Anfall auch sofort mit dem Alltag weiter gemacht. 1min später hast Du keine Ahnung mehr, dass es eben eine Attacke gab.

Wurde ein Herzschall mit Doppler gemacht? Sammelkotprobe? Blutabnahme? Lavage?
Ich hatte Dir vor einer Weile doch per PN schon das richtige Vorgehen geschrieben. So lange nicht mit den oberen Schritten alles andere ausgeschlossen wurde, kannst Du Asthma nicht zu den Akten legen.
Ich glaube du verstehst mich grade falsch. Nicht ich will Asthma zu den Akten legen, sondern der Arzt hält es für unwahrscheinlich.
Ich traue dem Ganzen aber noch nicht und überlege ja genau deshalb, die von dir erwähnten Untersuchungen trotzdem durchführen zu lassen.
Bei der Kotprobe geht es wahrscheinlich um Würmer, oder? Das kann ich ausschließen, weil ich ja Wurmkur durchgeführt habe.
Dann müsste ich noch den Herzschall und diese Bronchoskopie mit Lavage durchführen lassen.

Das ist ja das was mich so verwirrt. Der Doc machte einen wirklich kompetenten Eindruck. Er gilt in unsere Region auch als guter Diagnostiker und Atemwegsspezialist. Kann auch alle Diagnostik selber in der Praxis durchführen. Er erklärte mir die Asthma-Diagnostik Schritte anfangs auch ganz genau und wusste auch direkt wie man Asthma gut behandelt (mit Spray und nicht mit Cortison)

Aber nach dem letzten Besuch und dem Versteifen auf Infekt, ist er sich sicher er das es das war...

Werde nochmal mit ihm sprechen müssen...

Edit:

Das mit der nicht vorhanden Atemnot hatte ich nur angeführt, weil er bei einem Neukirchen Anfall, während des Anfalls, noch mit der Katze spielte...
Das war schon merkwürdig...
 
  • #572
Kan man nicht noch im nachinein einen Test machen, ob er schon mal Katzenschnupfen hat, aslo, zum Beispiel, Caliziviren im Körper sind? Dann wüßtest du, das es auch daher kommen könnte.
Werde auch das Mal beim Doc ansprechen
 
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  • #575
Das ist ja das was mich so verwirrt. Der Doc machte einen wirklich kompetenten Eindruck. Er gilt in unsere Region auch als guter Diagnostiker und Atemwegsspezialist. Kann auch alle Diagnostik selber in der Praxis durchführen. Er erklärte mir die Asthma-Diagnostik Schritte anfangs auch ganz genau und wusste auch direkt wie man Asthma gut behandelt (mit Spray und nicht mit Cortison)

Aber nach dem letzten Besuch und dem Versteifen auf Infekt, ist er sich sicher er das es das war...

Werde nochmal mit ihm sprechen müssen...

Ich denke mal wenn es eindeutigen Bedarf gibt wird er auch eine weitere Diagnostik empfehlen.

Finde es allerdings auch gut, wenn Tierärzte nicht beim kleinsten Verdacht und ohne Notwendigkeit ein Tier durch die volle Diagnostikschiene laufen lassen. Das ist ja dann auch unnötiger Stress und im Zweifel auch ein unnötiges Risiko für das Tier und den/das muss man meiner Meinung nach schon auch ins Verhältnis zum Nutzen setzen.

Wenn es Dir nach wie vor auffällig vorkommt und Du da kein gutes Gefühl hast, dann sprich noch mal mit ihm. Für mich klingt das jetzt aber nicht so, als ob der da Larifari vorgehen würde. Mein Eindruck ist eher, dass er den Nutzen gegen die "Schäden" abwägt.

Falls es wirklich allergischer Natur sein sollte, dann hilft es wahrscheinlich auch, wenn Du mal die konkreten Situationen in denen es auftritt notierst. So lässt sich vielleicht auch ein Muster finden und eventuell kannst Du dann statt einer Therapie auch einfach den Auslöser eliminieren. Das wäre dann ja viel besser als das Tier eventuell lebenslang mit Medis vollzupumpen.

Wenn er auf Streu reagiert könnte zB. ein Streuwechsel helfen oder wenn sie dann in den Garten können hilft es ihm vielleicht auch, wenn er dann da sein Geschäft "staubfrei" erledigen kann... Also so in die Richtung gedacht halt.
 
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  • #576
Ich denke mal wenn es eindeutigen Bedarf gibt wird er auch eine weitere Diagnostik empfehlen.

Finde es allerdings auch gut, wenn Tierärzte nicht beim kleinsten Verdacht und ohne Notwendigkeit ein Tier durch die volle Diagnostikschiene laufen lassen. Das ist ja dann auch unnötiger Stress und im Zweifel auch ein unnötiges Risiko für das Tier und den/das muss man meiner Meinung nach schon auch ins Verhältnis zum Nutzen setzen.

Wenn es Dir nach wie vor auffällig vorkommt und Du da kein gutes Gefühl hast, dann sprich noch mal mit ihm. Für mich klingt das jetzt aber nicht so, als ob der da Larifari vorgehen würde. Mein Eindruck ist eher, dass er den Nutzen gegen die "Schäden" abwägt.

Falls es wirklich allergischer Natur sein sollte, dann hilft es wahrscheinlich auch, wenn Du mal die konkreten Situationen in denen es auftritt notierst. So lässt sich vielleicht auch ein Muster finden und eventuell kannst Du dann statt einer Therapie auch einfach den Auslöser eliminieren. Das wäre dann ja viel besser als das Tier eventuell lebenslang mit Medis vollzupumpen.

Wenn er auf Streu reagiert könnte zB. ein Streuwechsel helfen oder wenn sie dann in den Garten können hilft es ihm vielleicht auch, wenn er dann da sein Geschäft "staubfrei" erledigen kann... Also so in die Richtung gedacht halt.
Möchte eigentlich jedes Wort unterstreichen. Unter Anderem erkennst du einen guten Tierarzt auch daran, dass er eben nicht beim kleinsten Verdacht und ohne Notwendigkeit ein Tier durch die volle Diagnostikschiene laufen lässt. Er muss nicht nur allgemein abwägen, wann welche Behandlung wirklich notwendig ist (und dem Tier zumutbar, bestimmte Diagnosewege sind mit Narkosen, Schmerzen, möglichen Nebenwirkungen etc fürs Tier verbunden), also nach bestem Wissen handeln, sondern auch, welche Behandlung bei diesem einen Tier, das er gerade vor sich hat sinnvoll wäre (indviduell entscheiden) und letzteres kann nur er vor Ort beurteilen und muss Dinge berücksichtigen wie Alter, Gewicht, Konstitution, Ausprägung akuter Symptome, Vorerkrankungen etc.

Neben der Fachkenntnis ist es wichtig, dass du mit ihm gut kommunizieren kannst, er deine Fragen beantwortet; seine Vorgehensweise transparent macht und eben im Zweifelsfall eine Diagnostik so schonend wie möglich fürs Tier durchführt.
Solche Tierärzte gibt es gar nicht so selten.

Wenn du dich nebenbei selbst informierst über div Katzenkrankheiten und einen Tierarzt hast, mit dem du gut kommunizieren kannst, dann seid ihr ein gutes Team.

Ich finde das was du hier über den TA geschrieben hast las sich doch gut an. Kann das aber aus der Ferne nicht beurteilen. Meiner bescheidenen Auffassung nach würde ich bei einem an sich nur leichtem Infekt (leicht weil kaum Symptome) weder ein AB geschweige denn eine Wurmkur für meine Kater haben wollen. Nen leichten Infekt würde ich anders behandelt haben wollen. Wenn ein Blick in die Lunge, falls nötig, und/oder andere Argumente AB und Wurmkur rechtfertigen, dann ok. Man muss immer individuell schauen, für mich las es sich so an als hätte er das gemacht.
 
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  • #577
Ich denke auch, dass dein Tierarzt einen guten Eindruck macht. Man muss natürlich auch die Strapazen, die bereits durchgestanden sind mit einberechnen, ab wann man nochmals einen weiteren grösseren Eingriff für eine Diagnostik machen sollte.
An eine Allergie würde ich auch denken, einer der Nachbarskatzen hat eine Hausstauballergie zum Beispiel. Er bekommt aber Ekzeme, keinen Husten.
 
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  • #578
Ich habe das Video bei YouTube hochgeladen.
Hier der Link:
Katze Asthma?

Meiner bescheidenen Meinung nach sieht mir das auch nicht nach einem asthmatischen Husten aus. Hast du dir Vergleichsvideos angesehen?

Asthma z.B geht ja mit akuter Luftnot und Panik einher. Das sieht man bei ihm überhaupt nicht...

Da stellst du dir etwas komplett falsch vor. Der Husten ist ja eigentlich der Vorbote und der kann zwar anstrengend, aber sonst recht "unspektakulär", jedenfalls nicht lebensbedrohlich verlaufen.

Die frühzeitige, konsequente Behandlung soll ja die Atemnot überhaupt erst verhindern, sodass es erst gar nicht soweit kommt.

Er erklärte mir die Asthma-Diagnostik Schritte anfangs auch ganz genau und wusste auch direkt wie man Asthma gut behandelt (mit Spray und nicht mit Cortison)

Cortison ist die Basistherapie bei Behandlung mit Asthma. Bronchidilitatoren kommen begleitend dazu. Da es als Dauerbehandlung ausgelegt wird, sollte immer eine Inhalationstherapie versucht werden.

Ich denke mal wenn es eindeutigen Bedarf gibt wird er auch eine weitere Diagnostik empfehlen.

Finde es allerdings auch gut, wenn Tierärzte nicht beim kleinsten Verdacht und ohne Notwendigkeit ein Tier durch die volle Diagnostikschiene laufen lassen.

Stimme ich zu. Nur sollte es felines Asthma sein, hat man wertvolle Zeit verloren.

Ich gehöre aber nicht zu den Menschen, die immer alles schwarz sehen, nur hellhörig sollte man bleiben.
 
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  • #579
Meiner bescheidenen Meinung nach sieht mir das auch nicht nach einem asthmatischen Husten aus. Hast du dir Vergleichsvideos angesehen?



Da stellst du dir etwas komplett falsch vor. Der Husten ist ja eigentlich der Vorbote und der kann zwar anstrengend, aber sonst recht "unspektakulär", jedenfalls nicht lebensbedrohlich verlaufen.

Die frühzeitige, konsequente Behandlung soll ja die Atemnot überhaupt erst verhindern, sodass es erst gar nicht soweit kommt.



Cortison ist die Basistherapie bei Behandlung mit Asthma. Bronchidilitatoren kommen begleitend dazu. Da es als Dauerbehandlung ausgelegt wird, sollte immer eine Inhalationstherapie versucht werden.



Stimme ich zu. Nur sollte es felines Asthma sein, hat man wertvolle Zeit verloren.

Ich gehöre aber nicht zu den Menschen, die immer alles schwarz sehen, nur hellhörig sollte man bleiben.

Danke für das Vergleichsvideo. Dieses kannte ich noch nicht, andere schon. Hier sieht man echt einen anderen Husten als bei meinem Kater.

Ja das mit der Atmenot hatte ich wohl falsch verstanden. Hatte das in verschiedenen Berichten gelesen und wusste nicht, dass das erst in der Akutphase so ist.

Ich kann da nur wiedergeben was der Doc zu mir gesagt hat. Er meinte, dass diese Cortisontherapien nicht gut wären. Wie im Detail die Therapie aussieht, die er vorschlagen würde, weiß ich nicht. Soweit ist es ja zum Glück nicht gekommen.

Die Sorge, dass man ggf wertvolle Zeit verliert, ist der einzige Grund, warum ich ihm wenn überhaupt diesen Stress antun würde. Eigentlich wünsche ich mir und vorallem ihm, dass wir nach nun 21 TA und TK- Besuchen seit Weihnachten, endlich mal sein Leben genießen können...
 
  • #580

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