Kann das noch werden?

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Tigermama3006

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8. September 2025
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Hallo Zusammen
Da ich so langsam nicht mehr weiter weiß bzw mir unsicher bin ob ich die Situation richtig oder flasch interpretiere, hoffe ich ihr könnt mir vielleicht einen Rat geben.

Zur Situation:
Wir haben uns dazu entschlossen unserem 2,5 Jahre altem Kater ( Freigänger) einen Spielkameraden zu holen. Dieser ist dann auch Ende Mai mit 13 Wochen bei uns eingezogen. Klar Anfangs war der kleine etwas verängstigt und hat sich unter die Couch zurück gezogen. Unser Großer war interessiert, aber natürlich auch erstmal auf Revierverteidigung eingestellt. Hat ihn mal angefaucht und den Buckel gestellt. Nach so 4-5 Wochen wurde es aber besser. Der Große hat sogar schon geduldet das der kleine neben ihm schläft und sie haben sich zusammen spielerisch durchs Haus gejagt.
Leider hat sich die Situation dann eher verschlechtert als verbessert .
Der Große kam plötzlich Tagsüber überhaupt nicht mehr zum vorbeischauen und auch abends/nachts sehr spät (halb zwei oder später) oder auch gar nicht nach Hause. Zuvor war er immer Sommer wie Winter eigentlich zu seiner gewohnten Uhrzeit gegen 22 Uhr daheim hat gefressen und dann gekuschelt und mit uns im Bett geschlafen.
Auch zeigt er keinerlei Interesse mehr an dem kleinen, hat keine Lust mit ihm zu spielen und lässt sich von uns nur noch kuscheln wenn der kleine nicht da ist. Sobald der kleine auch nur den Raum betritt ist vorbei mit Kuschelzeit. Ich habe das Gefühl er fühlt sich regelrecht verdrängt und genervt, obwohl wir ihm genau so viel (oder sogar versuchen noch mehr) Zuwendung zu geben als zuvor. Er knurrt und faucht teilweise auch wieder den kleinen an. Manchmal knurrt er auch bei uns wenn wir ihn streicheln und der kleine in der Nähe ist.
Wiederum gibt es auch die Situation das der Große den kleinen ableckt und putzt, aber nur wenn er eigentlich Schlafen mag und der kleine ihn dann "nervt" und mit ihm spielen möchte.
Ich dachte es bessert sich wieder da der kleine jetzt seit Anfang August kastriert ist und nun auch raus darf, aber Fehlanzeige.
Unser Großer hat sich so sehr verändert und ich habe Angst das wir ihm mit dem eigentlichen Spielkameraden gar keinen Gefallen getan haben. Es sind jetzt 4 Monate seit sie zusammen sind.

Wäre dankbar über jeden Rat, Tip oder einfach nur Hoffnungsschimmer
 
A

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Vielleicht ist einfach der Altersunterschied zu groß. So ein junges Tier zu einem ausgewachsenen, ist wohl nicht ideal.

Käme vielleicht noch eine dritte Katze im alter des jüngeren in Frage, die den jüngeren auslastet, damit der Große nicht so genervt ist?

Auch für die junge Katze ist es schade, wenn sie ohne gleichaltrigen Spielkameraden aufwachsen muss.
Kitten untereinander verhalten sich ja nochmal anders. (Wobei okay, mittlerweie ist er wohl kein ganz so kleines Kitten mehr..).
Insofern kann man wahrscheinlich schon froh sein, dass es überhaupt gut ging und der Große den Kleinen nicht so richtig untergebuttert hat, wenn er mit 13 Wochen bei euch ankam und der andere Kater schon ausgewachsen war.

Also ist der junge jetzt ungefähr ein halbes Jahr alt?
Das finde ich nebenbei bemerkt für Freigang auch fast noch ein bisschen jung 🤐
Das kann man so oder so sehen aber damit hätte ich wohl auch bis Frühjahr/Sommer gewartet.
Bis es sicherer für ihn ist, wenn er nicht mehr so viele Flausen im Kopf hat.
 
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Reaktionen: Metallerina
Hallo,
ihr habt da leider denkbar schlechte Voraussetzungen geschaffen dafür, dass sich die beiden verstehen sollen.. ihr habt einem jungen Erwachsenen einen Kleinkind (noch dazu unkastriert) ins Revier gesetzt. Klar, der Kleine will spielen, Kinder wollen das. Der Große ist nicht „genervt“ sondern genervt!! von dem Zwerg. Theoretisch könnte das schon noch werden wenn der Kleine erstmal älter ist, sodass sich der Altersunterschied nicht mehr so stark auswirkt. Aber das kann dauern.. da habt ihr noch locker ein Jahr hin.
War der Große vorher Einzelprinz? Wie alt war er, als er zu euch gekommen ist? Und wer hat auch ein 13 Wochen altes Kitten zu einem gut 2 Jahre alten Kater alleine vermittelt? Der Zwerg hätte bei der Mama und den Geschwistern erstmal noch Katzensprache und richtiges Verhalten lernen sollen. Geimpft war er vermutlich auch nicht soweit, dass ihr ihn zu eurem Bestandskater setzen konntet, ohne zu riskieren, dass der krank wird.
 
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Reaktionen: JuliJana
Danke für eure schnelle Antwort.
Ja der Altersunterschied war im Nachhinein betrachtet vielleicht wirklich nicht optimal, aber da unser "großer" total verspielt ist dachten wir es wäre okay. Im Nachgang lässt es sich nun leider nicht mehr ändern.
Unser großer ist ein sehr umgänglicher Kater daher habe ich eher Angst das der Kleine ( der mit seinen 6 Monaten schon das Gewicht und die Große des Großen hat) den Großen irgendwann unterbuttert 🙈
Bzgl dem Freigang hat der kleine diesen nur bei uns in geschützten Garten
Vielleicht ist einfach der Altersunterschied zu groß. So ein junges Tier zu einem ausgewachsenen, ist wohl nicht ideal.

Käme vielleicht noch eine dritte Katze im alter des jüngeren in Frage, die den jüngeren auslastet, damit der Große nicht so genervt ist?

Auch für die junge Katze ist es schade, wenn sie ohne gleichaltrigen Spielkameraden aufwachsen muss.
Kitten untereinander verhalten sich ja nochmal anders. (Wobei okay, mittlerweie ist er wohl kein ganz so kleines Kitten mehr..).
Insofern kann man wahrscheinlich schon froh sein, dass es überhaupt gut ging und der Große den Kleinen nicht so richtig untergebuttert hat, wenn er mit 13 Wochen bei euch ankam und der andere Kater schon ausgewachsen war.

Also ist der junge jetzt ungefähr ein halbes Jahr alt?
Das finde ich nebenbei bemerkt für Freigang auch fast noch ein bisschen jung 🤐
Das kann man so oder so sehen aber damit hätte ich wohl auch bis Frühjahr/Sommer gewartet.
Bis es sicherer für ihn ist, wenn er nicht mehr so viele Flausen im Kopf hat.
Danke für eure schnelle Antwort.

Ja der Altersunterschied war im Nachhinein betrachtet vielleicht wirklich nicht optimal, aber da unser "großer" total verspielt ist dachten wir es wäre okay. Im Nachgang lässt es sich nun leider nicht mehr ändern.

Unser großer ist ein sehr umgänglicher Kater daher habe ich eher Angst das der Kleine ( der mit seinen 6 Monaten schon das Gewicht und die Große des Großen hat) den Großen irgendwann unterbuttert 🙈

Bzgl dem Freigang hat der kleine diesen nur bei uns in geschützten Garten
 
Hallo,
ihr habt da leider denkbar schlechte Voraussetzungen geschaffen dafür, dass sich die beiden verstehen sollen.. ihr habt einem jungen Erwachsenen einen Kleinkind (noch dazu unkastriert) ins Revier gesetzt. Klar, der Kleine will spielen, Kinder wollen das. Der Große ist nicht „genervt“ sondern genervt!! von dem Zwerg. Theoretisch könnte das schon noch werden wenn der Kleine erstmal älter ist, sodass sich der Altersunterschied nicht mehr so stark auswirkt. Aber das kann dauern.. da habt ihr noch locker ein Jahr hin.
War der Große vorher Einzelprinz? Wie alt war er, als er zu euch gekommen ist? Und wer hat auch ein 13 Wochen altes Kitten zu einem gut 2 Jahre alten Kater alleine vermittelt? Der Zwerg hätte bei der Mama und den Geschwistern erstmal noch Katzensprache und richtiges Verhalten lernen sollen. Geimpft war er vermutlich auch nicht soweit, dass ihr ihn zu eurem Bestandskater setzen konntet, ohne zu riskieren, dass der krank wird.
Danke für deine Antwort.
Ja der Große war Einzelprinz vorher.
Der kleine kam natürlich geimpft zu uns.
 
Ist der kleine mittlerweile kastriert?
 
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Ja hatte ich im Beitrag geschrieben 😉
 
Danke für deine Antwort.
Ja der Große war Einzelprinz vorher.
Der kleine kam natürlich geimpft zu uns.
Im Alter von 13 Wochen kann er erst eine Impfung gehabt haben. Eigentlich sollte die zweite abgewartet werden. Aber gut, zumindest diesbezüglich ist nichts passiert.
Ich finde für das, wie du den Großen beschreibst, hat er sich extrem gut gemacht. Bei Katzen gibt es kaum bis keinen Welpenschutz. Er hätte ihn also auch ernsthaft verletzen können. Wenn er sich sogar mal dazu herablässt, den Zwerg zu putzen, ist er ihm wohl grundsätzlich nicht böse gesinnt. Also er hat wirklich das Beste aus der Situation gemacht.
 
Käme vielleicht noch eine dritte Katze im alter des jüngeren in Frage, die den jüngeren auslastet, damit der Große nicht so genervt ist?
Diese Überlegung will ich gerade nochmal hervorheben. Das könnte die Gesamtsituation deutlich verbessern.
 
Im Nachgang lässt es sich nun leider nicht mehr ändern.
Das stimmt. Man könnte halt jetzt schauen, wie man die Situation vielleicht wieder etwas verbessern kann. Um nochmal nach einer Drittkatze zu fragen 😁 die vielleicht dann auch so 6-8 Monate alt wäre.

Wie @Metallerina schon meinte, es kann sich in den nächsten Monaten/Jahr auch etwas bessern, wenn der 'kleine' dann auch ausgewachsen ist.
Allerdings verschafft mir im Hinblick darauf diese Aussage ein bisschen ein ungutes Gefühl:
Unser großer ist ein sehr umgänglicher Kater daher habe ich eher Angst das der Kleine ( der mit seinen 6 Monaten schon das Gewicht und die Große des Großen hat) den Großen irgendwann unterbuttert

Hast du denn sonst so das Gefühl, dass sie charakterlich sehr unterschiedlich sind und der Kleine sich 'zum Gegenteil' des Großen entwickeln könnte, bis er ausgewachsen ist?

Falls ja, wäre eine dritte Katze als Bindeglied vielleicht sogar noch besser.

Muss aber dazu sagen, dass ich nun auch keine Expertin auf dem Gebiet bin und das zum Großteil angelesen ist, was ich so von mir gebe Ich hoffe, dass sich da jemand super Erfahrenes noch meldet und dir konkrete Tipps geben kann, wie das Zusammenleben der beiden langfristig harmonisch werden kann.

Klar kann man jetzt noch monatelang abwarten. Aber ich fänd das für beide Katzen ein bisschen traurig, weil sie momentan ja scheinbar nicht so viel voneinander haben.
 
Diese Überlegung will ich gerade nochmal hervorheben. Das könnte die Gesamtsituation deutlich verbessern.
Daran hatten wir auch schon gedacht aber ich hab bedenken daß der Große dann sich noch mehr abwendet wenn wir ihm jetzt noch eine weitere Katze vor die Nase setzen🤷
 
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Oh, tut mir leid. Das mit der Kastration habe ich überlesen 😅

Die Dynamik kann sich natürlich auch ändern und der ehemals Kleine hat dann die Hosen an. Ob sie noch ein gutes Team werden, ist schwer zu sagen. Grundsätzlich sollte man Katzen langsam zusammenführen und viele positive Momente schaffen, wenn sie beisammen sind. Es hört sich aber erst mal gar nicht so schlecht an. Die Grundvorraussetzungen waren nicht ideal und trotzdem scheint es ja zumindest ok und die Kater gehen sich nicht gegenseitig an. Ein Knurren finde ich in dem Kontext total okay, er kommuniziert deutlich, dass er keine Lust auf den Kleinen hat. Ein weiterer Spielgefährte für den Kleinen könnte die Situation entlasten. Der kleine kann seine viele Energie loswerden und ist altersgerecht beschäftigt und der große hat mehr seine Ruhe.

Ihr könnt es mal mit Clickern probieren, den kleinen auszulasten und für den großen diese positiven Momente zu schaffen. Das ersetzt aber eigentlich auch nicht die Interaktion mit einem altersgerechten Artgenossen für beide…
Ein gleichaltriger Kater wäre definitiv die bessere Wahl gewesen, da wurdet ihr leider falsch beraten oder wart nicht ausreichend informiert.
 
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Daran hatten wir auch schon gedacht aber ich hab bedenken daß der Große dann sich noch mehr abwendet wenn wir ihm jetzt noch eine weitere Katze vor die Nase setzen🤷
Kann auch für Entspannung in der Situation sorgen. Dafür müsste das nächste Tier aber charakterlich gut ausgewählt werden - also bitte nicht das nächste Kitten. Das Problem ist gerade so ein bisschen, dass der Charakter von dem Kleinen sich noch ändern kann. Also im dümmsten Fall (nicht besonders wahrscheinlich aber eben nicht unmöglich) hast du dann in einem Jahr 3 Tiere, die nicht gut klarkommen. Im wahrscheinlicheren Fall kann durch eine gute Wahl eines dritten Katers die ganze Situation gebessert werden - wenn ihr das richtige Tier dafür findet.
 
Das stimmt. Man könnte halt jetzt schauen, wie man die Situation vielleicht wieder etwas verbessern kann. Um nochmal nach einer Drittkatze zu fragen 😁 die vielleicht dann auch so 6-8 Monate alt wäre.

Wie @Metallerina schon meinte, es kann sich in den nächsten Monaten/Jahr auch etwas bessern, wenn der 'kleine' dann auch ausgewachsen ist.
Allerdings verschafft mir im Hinblick darauf diese Aussage ein bisschen ein ungutes Gefühl:


Hast du denn sonst so das Gefühl, dass sie charakterlich sehr unterschiedlich sind und der Kleine sich 'zum Gegenteil' des Großen entwickeln könnte, bis er ausgewachsen ist?

Falls ja, wäre eine dritte Katze als Bindeglied vielleicht sogar noch besser.

Muss aber dazu sagen, dass ich nun auch keine Expertin auf dem Gebiet bin und das zum Großteil angelesen ist, was ich so von mir gebe Ich hoffe, dass sich da jemand super Erfahrenes noch meldet und dir konkrete Tipps geben kann, wie das Zusammenleben der beiden langfristig harmonisch werden kann.

Klar kann man jetzt noch monatelang abwarten. Aber ich fänd das für beide Katzen ein bisschen traurig, weil sie momentan ja scheinbar nicht so viel voneinander haben.
Außer dem Altersunterschied habe ich eigentlich das Gefühl das sie sich sehr ähnlich sind vom Charakter.
Und sich der kleine auch wirklich viel von großen anschaut. Vielleicht war das unterbuttern auch zu krass ausgedrückt. Mein Eindruck ist einfach das der kleine (logischerweise) sich immer riesig freut wenn endlich sein Kumpel nach Hause kommt und der Große eher seine Ruhe mag da er den ganzen Tag unterwegs war. Es gibt auch Momente wo sie spielen (seltener als zu Anfang) und da ist es ein ausgeglichenes Spiel. Mal jagt der eine den anderen und umgekehrt.
 
Oh, tut mir leid. Das mit der Kastration habe ich überlesen 😅

Die Dynamik kann sich natürlich auch ändern und der ehemals Kleine hat dann die Hosen an. Ob sie noch ein gutes Team werden, ist schwer zu sagen. Grundsätzlich sollte man Katzen langsam zusammenführen und viele positive Momente schaffen, wenn sie beisammen sind. Es hört sich aber erst mal gar nicht so schlecht an. Die Grundvorraussetzungen waren nicht ideal und trotzdem scheint es ja zumindest ok und die Kater gehen sich nicht gegenseitig an. Ein Knurren finde ich in dem Kontext total okay, er kommuniziert deutlich, dass er keine Lust auf den Kleinen hat. Ein weiterer Spielgefährte für den Kleinen könnte die Situation entlasten. Der kleine kann seine viele Energie loswerden und ist altersgerecht beschäftigt und der große hat mehr seine Ruhe.

Ihr könnt es mal mit Clickern probieren, den kleinen auszulasten und für den großen diese positiven Momente zu schaffen. Das ersetzt aber eigentlich auch nicht die Interaktion mit einem altersgerechten Artgenossen für beide…
Ein gleichaltriger Kater wäre definitiv die bessere Wahl gewesen, da wurdet ihr leider falsch beraten oder wart nicht ausreichend informiert.
Das mit dem clickern möchte ich tatsächlich ausprobieren, dazu hab ich schon einiges gelesen.
 
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So wie du es beschreibst, ist es dann tatsächlich das typische Kitten-Erwachsenen-Problem. Das Kitten hat viel Energie und möchte sehr viel spielen und der erwachsenen Katze ist es zu viel. Ein Kitten im ähnlichen Alter, kann da wie schon gesagt helfen. Ansonsten verwächst es sich irgendwann vielleicht auch. So richtig gerecht wirst du den zweien damit aber nicht. Der Erwachsene ist genervt und der kleine hat nicht diese unbeschwerte Kindheit.

Das Clickern ist echt eine tolle Möglichkeit Vertrauen zu dir und Selbstbewusstsein aufzubauen. Natürlich auch zur Beschäftigung oder um medizinische Eingriffe stressfrei zu gestalten. Der kleine könnte noch etwas zu hibbelig sein, aber Probier es mal aus. Einfachere Übungen sind auch für junge, unkonzentrierte Katzen machbar.
 
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