Ist eine Katze das richtige für mich?!

  • Themenstarter Anika1706
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    katze wohnung
  • #181
Genau....viele haben keine Lösungen dafür, aber wenn sich nicht das erstebeste Zuhause findet, dann sollen diese Katzen im TH versterben.
Das ist dann besser, als nicht so ganz optimal gelebt haben.

Vielleicht fehlt mir der Verstand, das Niveau oder die Lebenserfahrung, um das als Lösung akzeptieren zu können.

Genau auf diesem Niveau lohnt es nicht mehr mit dir weiter zu diskutieren, denn du ziehst dir gerade Schuhe an die dir nicht passen.
 
A

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  • #182
Genau auf diesem Niveau lohnt es nicht mehr mit dir weiter zu diskutieren, denn du ziehst dir gerade Schuhe an die dir nicht passen.

Dann diskutiert mit anderen weiter.

Ich bin jetzt wirklich hier raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #183
Hat Dein verstorbener Kater Sisqo die 7 Jahre bei Dir alleine oder mit einem kätzischen Artgenossen zusammengelebt?

Meine liebe, wie ich schon oft geschrieben habe, wusste ich es damals nicht besser und es gab keinen, der es mir davor gesagt hatte. Es gab auch kein Forum, in dem ich um Rat hätte fragen können.
Ich hatte auf den Tierarzt gehört und das war eben ein Fehler.
Ganz zu schweigen davon, dass mein Sternchen eine Handaufzucht war.
Die TE aber wusste Bescheid, es wurde ihr gesagt.
Wer mich kennt weiss, dass ich heute alles anders machen würde und dass ich jeden Tag hoffe, mein Sternchen kann mir irgendwann meine Fehler verzeihen.

Mein Sternchen hier als Argumentationsgrundlage zu missbrauchen, ohne überhaupt genaueres zu wissen, ist allerunterste Schublade. Pfui!
 
  • #184
Mein Sternchen hier als Argumentationsgrundlage zu missbrauchen, ohne überhaupt genaueres zu wissen, ist allerunterste Schublade. Pfui!

Und einem Menschen öffentlich zu schreiben, daß seine Tat an Tierquälerei grenzt ist ok?

Ich würde mal sagen, das tut sich beides nichts.


Das ist nun wirklich nicht mein Stil, aber manches finde ich echt zum Kotzen.



Und da hier alle alles so gut wissen, wäre es doch mal eine gute Idee, eine Lösung für die ganzen Einzelkatzen zu suchen und zu finden.
Das wäre mal ein richtig großer Fortschritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #185
Und da hier alle alles so gut wissen, wäre es doch mal eine gute Idee, eine Lösung für die ganzen Einzelkatzen zu suchen.
Das wäre mal ein richtig großer Fortschritt.

Hast du heute eigentlich schlecht geschlafen? Anders kann ich mir deine Bissigkeit im Moment nicht erklären.
 
  • #186
Und einem Menschen öffentlich zu schreiben, daß seine Tat an Tierquälerei grenzt ist ok?

Ich würde mal sagen, das tut sich beides nichts.


Das ist nun wirklich nicht mein Stil, aber manches finde ich echt zum Kotzen.

Ich würde schon sagen, dass es ein großer Unterschied ist, ob jemand es schlicht nicht besser wusste und daraus gelernt hat oder ob jemand wider besseren Wissens aus reinem Egoismus handelt.
Ich dachte übrigens, Du wolltest gehen? Tschüß dann mal.
 
  • #187
Wenn ich von Dir Nachhilfe zum Thema katzengerechte Haltung haben will, melde ich mich bei Dir.
Ansonsten verschone mich mit diesem Satz. Schreib ihn wo Du willst, aber nicht mir.


Ich kann Euren Unmut nachvollziehen, aber es wäre nett, wenn Ihr den dann parallel genauso ausleben würdet, wenn die Leute bei unpassenden Vergesellschaftungen (Alte Einzelkatze-Jungkater oder Raufkater mit sensibler Kätzin) sowie bei Unsauberkeit, Mobbing etc schreiben würdet.
Das ist garnicht so selten, wird aber von den Usern nicht im Forum geschrieben.

In den anderen wichtigen Bereichen, ist von manchem User so garnichts zu sehen. :rolleyes:




Manche von den Usern leben unter einer Glasglocke mit Veilchenduft und haben den Blick für die Realtität verloren. Realtität ist nicht das, was hier im Forum mantramäßig wiederholt wird.
"Kauft einen Catwalk-Kratzbaum und barft Eure Katze, nur dann ist Eure Katze glücklich (wenn man von den unpassenden Artgenossen absieht)."
Hier sollten mal etliche aus ihren rosaroten Träumen aufwachen.


Kalintje, erspar mir jetzt Deine Antwort, denn dieser Satz ist bei mir echt an der falschen Adresse. Du musst mir nicht erklären unter welchen Bedingungen Katzen leben müssen.
Wenn Du die gleiche Anzahl von Vergesellschaftungen mit älteren Katzen hast wie ich, können wir gerne diskutieren, ansonsten lass mich zufrieden.





Sorry Catma, das ist doch rumeierei...:rolleyes:



Hast Du schon mal so eine Katze vergesellschaftet? Auf 40qm? Mit Vollzeitberufstätigkeit?

Meine Güte....wie kann man sich in so wenigen Sätzen selbst widersprechen.

Hier trumpfen eine Menge Leute auf, was wie machen würden, aber niemand nimmt von sich aus eine ältere Einzelkatze auf, damit sie schön Gesellschaft hat und nicht im TH bleiben müssen.
In der Theorie sind hier viele echt Giganten....


Ich hoffe, mein Blutdruck fährt gleich wieder runter....*schnaub*

Ich lasse mir von Dir sicher nicht vorschreiben was ich sagen darf und was nicht.

Claudia, Du engagierst Dich im Tierschutz und dieses Engagement würdige ich sehr, aber Du nicht jeder muss Deinem Ansatz des kleinsten, gemeinsamen Nenners folgen.
 
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  • #188
  • #189
Verstehe gar nicht, warum man sich jetzt hier gegenseitig angeht, nur weil die Meinung des einen, nicht die Meinung des Anderen ist ..
Das Problem scheint hier ja nicht die Meinungsverschiedenheit zu sein und auch nicht, alle überhaupt lebenden Einzelkatzen an Menschen mit wahnsinnig viel Zeit zu vermitteln, sondern der TE zu helfen, soweit es geht.
Ja ich habe gelesen, das sie anfängliche Hilfestellung "überlesen" zu haben scheint und sich trotz der hier deutlich erklärten Probleme und nicht artgerechten Haltung, die dann zu erwarten war, zu einer Einzelkatze entschieden hat, die dann 8 Std am Tag, 5 Tage die Woche, allein sein muss. Auch habe ich dann gelesen, das die TE nach Hilfe fragte, ob das "anhängliche" normal sein oder was sie dagegen unternehmen könnte.
Vergesellschaftung sollte hier nicht in Frage kommen, nicht bei der Wohnungs- und Zeitgrösse. Allerdings kann man ja die Hinweise auf Beschäftigungsspielzeug geben , auf regelmässige Morgen- und Abendkuscheleien, das gemeinsame schlafen im Bett und Fütterungsrituale, sowie geregelte Spielzeiten und Spielrituale.
Denn, egal wie "schlimm" es ist, eine Einzelkatze zu halten, wenn sie 8 Std tgl. allein ist .. sie ist es nunmal. Abgegeben wird sie, so wie es sich liest nicht mehr und warum sollte man dieser Katze nicht das beste geben, was sie aus dieser Situation mitnehmen kann. Ich kann nämlich nicht hellsehen und sagen: Gib sie zurück, da kriegt sie einen besseren Platz, als den deinigen. Und auch ich kann nicht sagen: behalte sie, was besseres findet sie eh nicht mehr.
Und genau weil ich es nicht kann, schreibe ich nicht vor, was die TE zu machen oder zu lassen hat, in der jetzigen Situation. Ich gebe einfach nur Hilfestellung und hoffe, das mehrere das noch tun, in Bezug auf :
*regelmässige Fütterungszeiten
*regelmässige Spielzeiten
*regelmässige Schmusestunden
*kein ausperren aus irgendwelchen Räumen, lass sie ruhig überall mit hin (irgendwann ist es ganz normal für dich)
*schlaft gemeinsam in deinem Bett (soweit sie das möchte)
* Fummelbretter, Spielschienen, Snackbälle - Spielbeschäftigung während du nicht da bist
*Plätze am Fenster, damit sie auch bequem raussehen und beobachten kann
 
  • #190
Die Frage ist eben, was passiert mit der Katze wenn die übertriebene Anhänglichkeit nicht die einzige Verhaltenstörung ist. Was passiert mit so einer Katze, wenn sie mit der geänderten Familiensituation (Freund, Baby) nicht zuerecht kommt und pinkelt oder Möbel zerstört?

Wird die TE dann auch zu der Katze stehen und diese Zeiten mit der Katze durchstehen oder wird dann hier der bekannte Hilferuf kommen: "Hilfe, ich kann nciht mehr, ich habe Angst um meine Baby, mein Mann, mein Kind gehen vor etc." und dann wird eine noch ältere und noch verhaltensauffälligere Katze ins TH zurück gebracht. Das ist einer der Gründe, warum ich den "kleinster Nenner- alles ist besser als TH"-Ansatz nicht teile.

Wir können nicht jedes Tier retten was im TH oder auf der Strasse lebt, jedenfalls nciht in dem Sinne, dass die alle ein liebevolles und artgerechtes Zuhause bekommen. Aber jeden potentiellen Tierhalter, den man durch Information und Aufklärung davon abbringen kann ein Tier halbherzig und unter suboptimalen Bedinungen aufzunehmen und auf Tierhaltung (vorläufig) zu verzichten, ist mir lieber als wenn das Tier irgendwie vermittelt wird, weil besser als im TH ist es immer.

Den Wahnsinn muss man an der Wurzel stoppen. Jedem sollte klar sein, dass ein Tier ein lebenslange Verantwortung bedeutet. Und manchmal ist Verzicht die besste Option. Es wird nur dann keinen endlosen Nachschub an Tierheim-Tiere geben, wenn man Anfang der Kette beginnt. Die meisten Tiere im TS landen dort nämlich weil bei der Entscheidung für die Aufnahme alles falsch gelaufen ist. Und so mancer eifiriger TS-Mitarbeiter, der völlig überlastet und frustriert ob des Tierelends ist vermittelt dann Tiere in suboptimale Verhältnisse.

Im Fall von Annika gab es drei Optionen:

1. Ein älteres Katzenpaar, dass mit entsprechender Wohnungsgestaltung auf 40 qm leben kann.

2. Auf Tiere vorläufig zu verzichten und zu warten bis die TE in ein paar Jahren mit Mann, Kind und Kegel im grösseren Heim sitzt.

3. Sich die gewünschte Einzelkatze zuzulegen.


Der Kompromiss war in diesem Fall bereits 2 Katzen auf 40 qm aufzunehmen. Ideal finde ich das nämlich auch nicht, aber vertretbar mit flankierenden Massnahmen.

Eine Einzelkatze ist die schlechteste aller Optionen und die Zeche zahlt das Tier allein!
 
  • #191
Und was ist mit den älteren Pärchen die nicht getrennt werden sollen oder dürfen? Die haben nämlich genau so schlechte Chancen.

Ich vermute mal, dass die sogar schlechtere Chancen haben.

Zum einen, weil immer noch viele Menschen unbedingt nur eine Katze haben wollen (wie man in diesem Forum ja ständig sieht).

Zum anderen, weil viele Menschen eine Ergänzung zu bereits vorhandenen Katzen suchen, entweder weil ein Tier gestorben ist oder weil ihnen bezüglich der Einzelhaltung ein Licht aufgegangen ist.

LG Silvia
 
  • #192
Die Frage ist eben, was passiert mit der Katze wenn die übertriebene Anhänglichkeit nicht die einzige Verhaltenstörung ist. Was passiert mit so einer Katze, wenn sie mit der geänderten Familiensituation (Freund, Baby) nicht zuerecht kommt und pinkelt oder Möbel zerstört?

Wird die TE dann auch zu der Katze stehen und diese Zeiten mit der Katze durchstehen oder wird dann hier der bekannte Hilferuf kommen: "Hilfe, ich kann nciht mehr, ich habe Angst um meine Baby, mein Mann, mein Kind gehen vor etc." und dann wird eine noch ältere und noch verhaltensauffälligere Katze ins TH zurück gebracht. Das ist einer der Gründe, warum ich den "kleinster Nenner- alles ist besser als TH"-Ansatz nicht teile.

Wir können nicht jedes Tier retten was im TH oder auf der Strasse lebt, jedenfalls nciht in dem Sinne, dass die alle ein liebevolles und artgerechtes Zuhause bekommen. Aber jeden potentiellen Tierhalter, den man durch Information und Aufklärung davon abbringen kann ein Tier halbherzig und unter suboptimalen Bedinungen aufzunehmen und auf Tierhaltung (vorläufig) zu verzichten, ist mir lieber als wenn das Tier irgendwie vermittelt wird, weil besser als im TH ist es immer.

Den Wahnsinn muss man an der Wurzel stoppen. Jedem sollte klar sein, dass ein Tier ein lebenslange Verantwortung bedeutet. Und manchmal ist Verzicht die besste Option. Es wird nur dann keinen endlosen Nachschub an Tierheim-Tiere geben, wenn man Anfang der Kette beginnt. Die meisten Tiere im TS landen dort nämlich weil bei der Entscheidung für die Aufnahme alles falsch gelaufen ist. Und so mancer eifiriger TS-Mitarbeiter, der völlig überlastet und frustriert ob des Tierelends ist vermittelt dann Tiere in suboptimale Verhältnisse.

Im Fall von Annika gab es drei Optionen:

1. Ein älteres Katzenpaar, dass mit entsprechender Wohnungsgestaltung auf 40 qm leben kann.

2. Auf Tiere vorläufig zu verzichten und zu warten bis die TE in ein paar Jahren mit Mann, Kind und Kegel im grösseren Heim sitzt.

3. Sich die gewünschte Einzelkatze zuzulegen.


Der Kompromiss war in diesem Fall bereits 2 Katzen auf 40 qm aufzunehmen. Ideal finde ich das nämlich auch nicht, aber vertretbar mit flankierenden Massnahmen.

Eine Einzelkatze ist die schlechteste aller Optionen und die Zeche zahlt das Tier allein!

Vielen vielen Dank. Wahre Worte und sehr gutes Posting!
 
  • #193
Im Prinzip sind wir uns ja alle einig: Eine Einzelkatze ist die falsche Gefährtin für die Umstände.


Was also machen?
Entweder einfach weitermachen, Katze beschäftigen- Tipps dazu wurden ja gegeben- und mit Glück wird die Katze nicht später aufgrund von veränderten Umständen und weil die Katze mit diesen nicht klar kommt, nicht abgegeben.

Oder diesen Vorschlag erwägen:

Sie könnte mit dem Tierheim sprechen, sich als Pflegestelle anbieten und dann wird in aller Ruhe nach einem guten Platz für eine Einzelkatze gesucht. Zum Beispiel bei einer älteren Frau, die viel zu Hause ist und vielleicht sogar Freigang ermöglichen kann. Das wäre in meinen Augen die einzige Lösung, die dieser Katze gerecht werden würde.

LG Silvia

Ich sehe das durchaus als eine Möglichkeit (sofern man denn will).
[...]
Möglich ist das also demnach sicherlich, sofern TE und TH, das wollen würden (was ich beim TH bezweifeln würde).

Man muss sich halt nur selbst eingestehen, dass die Katze bei einem selber vielleicht nicht optimal aufgehoben ist und die Katze auch wieder abgeben können.


Insofern wurden da schon Anstöße gegeben, wie man weiter verfahren könnte.


LG
 
  • #194
Bei allen theoretisch ausgefeilten Argumenten....

Wie fühlt sich die Katze, wenn sie erneut das Heim verliert "weil man doch nur ihr Bestes will"?

Nicht jede Katze hat es bei einem älteren Menschen, der viel Zuhause ist, wirklich besser.
Meine Lady hatte damals den Vollhau, als wir sie übernahmen. Sie war dick und seelisch durch den Wind.
Sie hätte es bei fast jedem anderen Menschen besser gehabt als bei der verstorbenen Besitzerin.




Zwei und mehr Katzen sind bei Wohnungshaltung immer die bessere Wahl, aber die wenigstens Durchschnittshauskatzen über 7+ Jahren interessiert es, ob der vorhandene Gefährte zum Klo geht, frisst oder aus dem Fenster guckt.

Ältere Katzen spielen auch eher selten miteinander, viele Hauskatzen haben (offensichtlich) nicht viele Berührungspunkte.

Ist das gemeinsame Schlafen in getrennten Räumen erfüllender als das Alleineschlafen?

Bei zwei älteren Katzen warten dann u.U. zwei ältere Katzen auf den Menschen.


Ich kann Eure Argumente nachvollziehen und auch verstehen, aber es gibt nicht nur schwarz und weiß.
 
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  • #195
@ momenta - "wir alle" kennen jetzt deine Einstellung zum Thema, du hast es ja nun bereits etliche Male wiederholt.
Und du weißt nun auch, dass viele andere das aber anders sehen und warum.
Dies ist ein Forum, niemand wird nur das schreiben können, was du gern lesen möchtest ;)
Dir geht es im Moment nur ums Anti-sein, denn du gehst sogar die an, die mit dir einer Meinung sind...
Wenn du meinen Post aufmerksam gelesen hättest, hättest du den Widerspruch so verstanden, wie er gemeint war, aber Hauptsache Anti :rolleyes:

*mal nen Tee hinstellt*
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #197
Hallöchen Anika !

Ich weiß nicht, ob Du Dich nochmal hier meldest:(

Ich wollte nur mal nachfragen, wie es der Süßen geht...und wie es sich alles entwickelt hat?

LG
 
  • #198
Mich interessiert es auch wie es Euch geht.:)
 
  • #199
Hallo Anika,

magst Du mal schreiben, wie es bei Euch aussieht? :)
 

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