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Steffi W.
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Januar 2021
- Beiträge
- 9
Hallo
ich habe seit 20 Jahre CNI Katzen (aktuell eine 16jährige und 2 mit 19 Jahren).
Nach anfänglicher Unerfahrenheit meinerseits, verbunden mit hohen Kosten (Spezialfutter, Medikamente und Tierarztbesuche) habe ich leider meine ersten beide CNI Katzen nach einig Monaten einschläfern lassen müssen.
Dann bin ich auf die Seite einer erfahrenen CNI Katzenhalterin gestossen, die Infusionen empfohlen hat. Ich entschloss mich es bei meinen Katzen selbst zu machen, da Tä wahnsinnige Summen für 1x Infusion verlangen. Nach etwas Übung klappte es ganz gut.
Ich mache 1x täglich 100- 150ml (jeden 2. Tag geht auch) im Wechsel Ringer- oder Kochsalzlösung sc (unter die Haut). Kosten ca. 4€, kann man alles online bestellen.
Man kann sich vom Tierarzt Infusion legen zeigen lassen. Ein guter Ta ist froh, wenn Katzenbesitzer so engagiert sind und ihrer Katze helfen. Es gibt auch Anleitung im NET.
Nach kurzer Zeit werden die Infusionen tägliche Routine und die meisten Katzen nehmen es gelassen, da sie merken, dass es ihnen gut tut. Meine fressen sogar nebenzu,....ist zu empfehlen, lenkt ab und ist was Angenehmes.
Für mich ist das das Einzige, was wirklich hilft bei CNI. Ich gebe kein Spezialfutter, meine Katzen dürfen ALLES fressen!
Meine aktuellen CNI Katzen leben nun schon seit Jahren mit gleichbleibenden Nierenwerten.
Phosphatbinder gebe ich erst am Ende, wenn die Werte schlechter werden.
Alters- und nierenbedingte Erkrankungen wie Bluthochdruck, Augenprobleme usw. lasse ich natürlich vom Ta behandelt .
Zusätzlich kann man die Nieren noch homöopathisch unterstützen , SUC ( Solidago, Ubichinon, Coenzyme ).
Ich weiss, es mag Überwindung kosten, die Katzen für die Infusion zu stechen, aber es ist nur ein kleiner Pieks und dafür kann die Katze noch jahrelang ein normales, unkompliziertes Leben führen.
Je früher es entdeck wird umso besser natürlich. Wichtig ist schnellstens zum Ta zu gehen, wenn man merkt, dass die Katze z.B vermehrt trinkt, schlechter frisst usw. Jährlicher Check up hilft auch Sachen wie Niere, Diabetes oder Schilddrüse usw. rechtzeitig zu entdecken. Wenn die Katze viel trinkt und schlecht frisst, sind schon mindesten 70% der Niere kaputt.
Gut wäre natürlich, wenn man Katzen wenn möglich generell an zucker- und getreidefreies Futter gewöhnen könnte.
ich habe seit 20 Jahre CNI Katzen (aktuell eine 16jährige und 2 mit 19 Jahren).
Nach anfänglicher Unerfahrenheit meinerseits, verbunden mit hohen Kosten (Spezialfutter, Medikamente und Tierarztbesuche) habe ich leider meine ersten beide CNI Katzen nach einig Monaten einschläfern lassen müssen.
Dann bin ich auf die Seite einer erfahrenen CNI Katzenhalterin gestossen, die Infusionen empfohlen hat. Ich entschloss mich es bei meinen Katzen selbst zu machen, da Tä wahnsinnige Summen für 1x Infusion verlangen. Nach etwas Übung klappte es ganz gut.
Ich mache 1x täglich 100- 150ml (jeden 2. Tag geht auch) im Wechsel Ringer- oder Kochsalzlösung sc (unter die Haut). Kosten ca. 4€, kann man alles online bestellen.
Man kann sich vom Tierarzt Infusion legen zeigen lassen. Ein guter Ta ist froh, wenn Katzenbesitzer so engagiert sind und ihrer Katze helfen. Es gibt auch Anleitung im NET.
Nach kurzer Zeit werden die Infusionen tägliche Routine und die meisten Katzen nehmen es gelassen, da sie merken, dass es ihnen gut tut. Meine fressen sogar nebenzu,....ist zu empfehlen, lenkt ab und ist was Angenehmes.
Für mich ist das das Einzige, was wirklich hilft bei CNI. Ich gebe kein Spezialfutter, meine Katzen dürfen ALLES fressen!
Meine aktuellen CNI Katzen leben nun schon seit Jahren mit gleichbleibenden Nierenwerten.
Phosphatbinder gebe ich erst am Ende, wenn die Werte schlechter werden.
Alters- und nierenbedingte Erkrankungen wie Bluthochdruck, Augenprobleme usw. lasse ich natürlich vom Ta behandelt .
Zusätzlich kann man die Nieren noch homöopathisch unterstützen , SUC ( Solidago, Ubichinon, Coenzyme ).
Ich weiss, es mag Überwindung kosten, die Katzen für die Infusion zu stechen, aber es ist nur ein kleiner Pieks und dafür kann die Katze noch jahrelang ein normales, unkompliziertes Leben führen.
Je früher es entdeck wird umso besser natürlich. Wichtig ist schnellstens zum Ta zu gehen, wenn man merkt, dass die Katze z.B vermehrt trinkt, schlechter frisst usw. Jährlicher Check up hilft auch Sachen wie Niere, Diabetes oder Schilddrüse usw. rechtzeitig zu entdecken. Wenn die Katze viel trinkt und schlecht frisst, sind schon mindesten 70% der Niere kaputt.
Gut wäre natürlich, wenn man Katzen wenn möglich generell an zucker- und getreidefreies Futter gewöhnen könnte.