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Mailomila
Benutzer
- Mitglied seit
- 31. August 2024
- Beiträge
- 45
Liebe Alle
Ich habe zwei Wohnungskatzen aus dem Tierschutz, beide 16-jährig und Geschwister, seit einem Jahr bei mir.
Beide sind für ihr Alter fit und gesund, Mailo, benötigt zwei Medikamente gegen seine Triaditis, was wir sehr gut im Griff haben.
Mila, seine Schwester ist ausser einer beginnenden Demenz fit und munter, obwohl ich bei jedem lauten Mauzen erschrecke und denke, sie ist nicht glücklich. Sie fressen gut, spielen nicht sehr viel, was ich dem Alter zuordne und sie schlafen auch sehr viel. Ich tue alles für meine beiden Senioren, dass es Ihnen an nichts fehlt. 1 Mio. Spielzeug, 4 Kratzbäume, ungehinderter Zutritt zu allen Räumen im Haus, Vielen Rückzugsmöglichkeiten, 4 Katzenklos, 4 x täglich Futter, Trockenfutter ist immer vorhanden und bedingungslose Liebe usw. usw.
Doch nach einem Jahr habe ich immer noch das Gefühl, die beiden müssen doch raus und die Natur geniessen können. Mailo lasse ich ab und raus in den Garten, er frisst ein wenig Gras und geht dann direkt wieder in das Haus zurück. Mila war mal eine Woche lang verschwunden, und seitdem getraue ich mich nicht mehr, sie rauszulassen, obwohl ich es gerne tun würde. Sie hat aber auch keine Anstalten gemacht, dass sie nach draussen möchte, evtl. Trauma ? Sie haben eine Katzentüre und freien Zugang nach draussen über eine selbstgebaute Katzentreppe dem Haus entlang nach unten, welche Sie aber nicht nutzen. Vielleicht haben Sie einfach Angst, die Treppe runterzugehen und möchten aber dennoch nach draussen, oder nicht ??
Jeden Tag habe ich ein schlechtes Gewissen, obwohl mir alle sagen, dass ich meistens übertreibe mit meiner Fürsorge. Ich habe immer das Gefühl, dass Katzen die Natur geniessen sollen, dennoch kennen die beiden nur die Wohnungshaltung gemäss Tierheim.
Ich denke, ich selber bin das Problem, mache mir einfach viel zu viel Gedanken und setze mich sehr unter Druck, obwohl es nicht nötig ist...
Danke für Euer Feedback.
Maya
Ich habe zwei Wohnungskatzen aus dem Tierschutz, beide 16-jährig und Geschwister, seit einem Jahr bei mir.
Beide sind für ihr Alter fit und gesund, Mailo, benötigt zwei Medikamente gegen seine Triaditis, was wir sehr gut im Griff haben.
Mila, seine Schwester ist ausser einer beginnenden Demenz fit und munter, obwohl ich bei jedem lauten Mauzen erschrecke und denke, sie ist nicht glücklich. Sie fressen gut, spielen nicht sehr viel, was ich dem Alter zuordne und sie schlafen auch sehr viel. Ich tue alles für meine beiden Senioren, dass es Ihnen an nichts fehlt. 1 Mio. Spielzeug, 4 Kratzbäume, ungehinderter Zutritt zu allen Räumen im Haus, Vielen Rückzugsmöglichkeiten, 4 Katzenklos, 4 x täglich Futter, Trockenfutter ist immer vorhanden und bedingungslose Liebe usw. usw.
Doch nach einem Jahr habe ich immer noch das Gefühl, die beiden müssen doch raus und die Natur geniessen können. Mailo lasse ich ab und raus in den Garten, er frisst ein wenig Gras und geht dann direkt wieder in das Haus zurück. Mila war mal eine Woche lang verschwunden, und seitdem getraue ich mich nicht mehr, sie rauszulassen, obwohl ich es gerne tun würde. Sie hat aber auch keine Anstalten gemacht, dass sie nach draussen möchte, evtl. Trauma ? Sie haben eine Katzentüre und freien Zugang nach draussen über eine selbstgebaute Katzentreppe dem Haus entlang nach unten, welche Sie aber nicht nutzen. Vielleicht haben Sie einfach Angst, die Treppe runterzugehen und möchten aber dennoch nach draussen, oder nicht ??
Jeden Tag habe ich ein schlechtes Gewissen, obwohl mir alle sagen, dass ich meistens übertreibe mit meiner Fürsorge. Ich habe immer das Gefühl, dass Katzen die Natur geniessen sollen, dennoch kennen die beiden nur die Wohnungshaltung gemäss Tierheim.
Ich denke, ich selber bin das Problem, mache mir einfach viel zu viel Gedanken und setze mich sehr unter Druck, obwohl es nicht nötig ist...
Danke für Euer Feedback.
Maya