
Küstenmädel
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 18. April 2021
- Beiträge
- 969
Ich würde gern noch einmal eure Meinung hören wollen.
Es geht um die Zusammenführung meiner Kater.
Nocheinmal kurz die Eckdaten:
Elvis, 2 Jahre, kastriert, Freigänger und Freigeist, seit Beginn an bei mir (er war 14 Wochen)
Simba, 2 Jahre, kastriert, Freigänger, von der Nachbarin übernommen, die froh war ihn loszuwerden :-(
Beides ganz liebe Kater, die ich über alles liebe!!! (Elvis noch ein bisschen mehr, er ist halt mein Seelenkater)
Seit Mitte August gehört Simba offiziell zu mir. Seit Ende August ist die Gittertür drin, im EG zwischen Wohnzimmer und dem Rest des Hauses. Simba ist (wenn Elvis auch drin ist) entweder im WoZi (Gittertür) oder in der Küche (mit verschlossener Tür). Simba schläft auch im WoZi mit Gittertür zu.
Jetzt ist es so, dass ich gar nicht dazu komme mit beiden an der Gittertür zu arbeiten, da Elvis so eingeschüchtert ist.
Dies zeigte sich schon von Beginn an und ich glaube ich habe ihn ein paar Mal zum falschen Zeitpunkt bestärkt und ihn in seiner Unsicherheit "belohnt". Leider weiß ich jetzt nicht, wie ich aus diesem Kreislauf rauskomme.
Im Haus achten wir total drauf, dass kein Zusammenstoß passiert (wie in meinem früheren Thread) was draußen geschieht weiß ich leider nicht so genau, aber da E. Halsband trägt, sehe ich, dass sein Revier sich nicht mit S.s deckt. Auch achte ich drauf, dass einer von beiden im Haus ist während der andere raus gelassen wird. Wenn E. z-B. morgens raus will, dann muss S. noch 10 Minuten warten.
Jetzt hat mein Mann gestern gesagt, dass er so mit "Tür zu, Tür auf, darauf achten, dass die Katers nicht zusammenkommen", gut leben kann (er wollte eigentlich keine zwei Katzen, die Zustimmung zu Elvis damals war schon ein großer Liebesbeweis am mich) und das hat mich dazu bewogen, dieses Thema noch einmal anzufassen, denn ich möchte dies nicht!!!!
Ich möchte ein friedliches Miteinander!! ohne ständig aufzupassen, ob die Türen zu sind.
Nur leider stecke ich gerade in einer Sackgasse und diese kann ich gefühlt nur ganz langsam verlassen und mit viel Manövrieren.
Vielleicht habt ihr nochmal Tipps und den Blick von außen, was ich noch wie anders machen kann.
Es geht um die Zusammenführung meiner Kater.
Nocheinmal kurz die Eckdaten:
Elvis, 2 Jahre, kastriert, Freigänger und Freigeist, seit Beginn an bei mir (er war 14 Wochen)
Simba, 2 Jahre, kastriert, Freigänger, von der Nachbarin übernommen, die froh war ihn loszuwerden :-(
Beides ganz liebe Kater, die ich über alles liebe!!! (Elvis noch ein bisschen mehr, er ist halt mein Seelenkater)
Seit Mitte August gehört Simba offiziell zu mir. Seit Ende August ist die Gittertür drin, im EG zwischen Wohnzimmer und dem Rest des Hauses. Simba ist (wenn Elvis auch drin ist) entweder im WoZi (Gittertür) oder in der Küche (mit verschlossener Tür). Simba schläft auch im WoZi mit Gittertür zu.
Jetzt ist es so, dass ich gar nicht dazu komme mit beiden an der Gittertür zu arbeiten, da Elvis so eingeschüchtert ist.
Dies zeigte sich schon von Beginn an und ich glaube ich habe ihn ein paar Mal zum falschen Zeitpunkt bestärkt und ihn in seiner Unsicherheit "belohnt". Leider weiß ich jetzt nicht, wie ich aus diesem Kreislauf rauskomme.
Im Haus achten wir total drauf, dass kein Zusammenstoß passiert (wie in meinem früheren Thread) was draußen geschieht weiß ich leider nicht so genau, aber da E. Halsband trägt, sehe ich, dass sein Revier sich nicht mit S.s deckt. Auch achte ich drauf, dass einer von beiden im Haus ist während der andere raus gelassen wird. Wenn E. z-B. morgens raus will, dann muss S. noch 10 Minuten warten.
Jetzt hat mein Mann gestern gesagt, dass er so mit "Tür zu, Tür auf, darauf achten, dass die Katers nicht zusammenkommen", gut leben kann (er wollte eigentlich keine zwei Katzen, die Zustimmung zu Elvis damals war schon ein großer Liebesbeweis am mich) und das hat mich dazu bewogen, dieses Thema noch einmal anzufassen, denn ich möchte dies nicht!!!!
Ich möchte ein friedliches Miteinander!! ohne ständig aufzupassen, ob die Türen zu sind.
Nur leider stecke ich gerade in einer Sackgasse und diese kann ich gefühlt nur ganz langsam verlassen und mit viel Manövrieren.
Vielleicht habt ihr nochmal Tipps und den Blick von außen, was ich noch wie anders machen kann.