Ich bin total überfordert :-(

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IzziBizzi

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15. Mai 2019
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Liebe Communitiy,

Ich habe sehr lange gebraucht um mich hier zu öffnen, ich habe totale Angst vor der Reaktion der anderen... Aber jetzt habe ich den Mut gefunden.
Ich befinde mich in einer ganz schwierigen Situation. Ich habe in letzter Zeit sehr starke psychische Probleme, die leider dazu führen dass ich mich nicht mehr adäquat um meine Katzen kümmern kann.
Meine beiden süßen heißen Izzi und Salem und sie sind jetzt fast 4 Jahre alt. Ich habe sie seit dem sie 12 Wochen alt sind und ich liebe sie über alles. Nur leider werde ich ihnen nicht gerecht. Besonders Salem ist sehr aktiv und aufgeweckt und brächte eigentlich ein Zuhause mit Freigang, das kann ich ihm aber leider nicht bieten :( Hinzu kommt dass Izzi chronisch krank ist und auf Cortison angewiesen ist. Ich bin einfach nur total verzweifelt und ich weiß nicht wie ich weiter machen soll. Der Gedanke die beiden wegzugeben bricht mir das Herz, aber der Gedanke die beiden bei mir zu halten ebenso.... bitte bitte kann mir jemand helfen?? Ich wohne in Dortmund, falls das wichtig ist...

liebe Grüße....
 
A

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Hallo IzziBizzi.

Es fällt mir schwer, Dir einen Konkreten Rat zu geben was Du tun sollst, weil ich nicht weiß, ob es nur eine vorübergehende Krise ist oder längerfristig.

Hast Du jemanden mit Dem Du reden kannst? Therapeut*in, gute Freunde, Familie, etc?
Frag die um Rat. Unbedingt.

Wenn man selber in so einem Loch ist, tut man sich selbst oft sehr schwer, zu beurteilen ob es wirklich nicht mehr geht und dann hilft im Forum nachfragen meiner Meinung nach auch nicht sooo viel, weil wir hier nur die Momentaufnahme jetzt gerade sehen und auch nicht was Du genau hast. (Und es geht uns ja auch nichts an)

Es gibt nicht nur die Abgeben-Möglichkeit. Vielleicht kann es bei Dir schon reichen, wenn Dir ein netter Mensch aus Deinem Umfeld hilft, sie zu versorgen. Und sei es nur indem er täglich nachfragt, ob Du das Katzenklo schon gereinigt hast. ;)

Aber eben: Wir hier können das nicht vernünftig beurteilen.

Ich wünsche Dir eine gute Besserung und dass Du das Beste für Deine beiden Schätze und Dich findest. :smile:
 
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Hallo IzziBizzi,
das kann ich nur zu gut verstehen, mir geht es im Moment genau so.
Die innere Zerissenheit zwischen Verantwortungsgefühl und Verlustangst einerseits und der Überforderung und der Versagensangst andererseits macht jeden Tag zu einem kleinen Kampf und macht es so schwer eine Entscheidung zu treffen, zumindest eine endgültige.

Hättest du denn die Möglichkeit, deine beiden Mietzen erstmal im Familien- oder Freundeskreis unterzubringen?
Wenn dem nicht so ist, dann hilft es vielleicht, dass man mit Herzblut ein Zuhause sucht, welches man für das weltbeste hät und wo man seine langjährigen Herzensfreunde mit gutem Gewissen und nicht so schwerem Herzen hingibt.

Ach Mensch, ich könnte schon wieder heulen, weil ich weiß, WIE weh das tut.

Liebe Grüße von mir an dich.
 
Vielen Dank für eure Antworten, Irmi, aber besonders Consti, denn es tut gut zu hören dass man nicht alleine ist mit einen Ängsten und Sorgen. Ich war in Therapie, aber ich denke dass es noch nicht gereicht hat. Ich werde mir weiter Hilfe suchen.
Leider habe ich niemanden der die Katzen nehmen kann. Meine Mutter hat zwar Katzen, aber schon 5 und mehr kann sie einfach nicht haben.
Es würde mir wahrscheinlich einfach auch gut tun zu hören dass ich nicht alleine mit diesen Problemen bin. Consti, hättest du Lust auf eine private Unterhaltung?
 
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Liebe IzziBizzi, du darfst mich gerne anschreiben, wenn dir das hilft.
 
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Hallo IzziBizzi, ich kenne diese Situation von mir selbst. Kann dich nur zu gut verstehen. Hast du liebe Nachbarn die dir bei der Versorgung der Beiden helfen können? Und sei es nur, dass sie nachfragen ob du heute schon gefüttert und das Klo gemacht hast. Ich hatte das Glück, dass ich Nachbarinnen habe, die während meiner Krise täglich mehrfach gekommen sind und mich bei der Versorgung meiner Katzen unterstützt haben.
Es gibt auch psychiatrische Krankenpflege die ins Haus kommt. Wäre das eine Option?
In einer Krise sollte man nie eine Entscheidung treffen die man nicht rückgängig machen kann. Wäre eine gute Tierpension eine Übergangslösung? Dann hättest du den Kopf frei um eine definitive Lösung zu finden. Und würdest auch sehen, wie du ohne deine beiden Fellis klar kommst.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft!
 
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Hallo IzziBizzi. Ich kann dich gut verstehen, weil's mir genauso geht. Ich leide auch unter psychischen Problemen, und wenn man dann keinen zum Reden hat, kann das bedrückend sein.
Falls du also magst oder das Bedürfnis hast zum reden bzw. schreiben, dann habe ich ein offenes Ohr! Alles Gute!
 
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Gegen Depression und Angst bin ich zu Therapie gegangen. Dort habe ich eine Katze kennengelernt, von meine Psychotherapeutin.
Und ich bekam so froh diese Katze jedes Woche zu grüßen und ein bisschen streichen dass die Idee trifft mich - meinen Man fragen ob er noch einen Wunsch zu Katze hat. Er hat, und gesagt - unbedingt zwei. Ich gesagt - aus Tierheim. Drei Tage oder sowas später die kommen :D
Man hat auch chronisch Depression und war auf die Therapie gegangen.

Und ich muss sagen, wichtig einen Grund für die Katze haben war uns mit Depression zu helfen. Und sie haben das definitiv gemacht.
Wir haben auch schwere Momente wann wir uns fragen - warum haben wir das gemacht (chronische Durchfall, dauern fast 6 Monate lang bis wir endlich können ihm helfen, und seit ein und halb Jahre alles ist gut).
Aber, auf jeden fall, es gibt so viele Momenten mit unsere Krankheiten wo diese zwei Plush-Bestie has uns graue Tage viel heller gemacht. Wir lächeln so viel im dieses zwei Jahren, ich denke ich habe im meinem ganzes Leben so gemacht.

So, ich wurde viele Optionen probieren, die Krise zusammen zu schaffen. Sie werden dir helfen, unbedingt. Und du wirst ihnen nicht schlecht gemacht wegen deine graue Tage/Woche/Monate. Jedes Tag probierst du mit ihnen zu spielen, kuscheln, kümmerst dich zu Futter und Streu, frage für Hilfe von Freunde und Nachbarn für Futter/Streu ob es passiert das ist einen Tag zu schwierig.
Es wird nicht schlecht passiert ob du spielst nicht jedes Tag. Ganzes Leben steht von euch drei :)


Und ja, finde ich dass Leute die fragen sich ob sie genug gut sind für etwas zu tun - sie sind am meistens mehr als über-kompetent für die Sache in der Frage. Lass das im Kopf klingeln :)
Reden mit deine Therapeut/in auch über dieses Gefühl dass du nicht genug bist.

Ich wünsche dir viel Kraft. Und vergiss nicht, du auch hast dieses Forum, du bist nicht ganz alleine :)
 
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Ich habe in letzter Zeit sehr starke psychische Probleme, die leider dazu führen dass ich mich nicht mehr adäquat um meine Katzen kümmern kann.

Kannst du uns vielleicht sagen, mit was du konkret Schwierigkeiten hast? Vielleicht kann man dir dann ein paar Tipps geben.
Ich tu mir wegen meiner Erkrankung und den Medikamenten (die einen extrem müde/komatös machen) phasenweise auch schwer, habe mittlerweile aber ein paar "Tricks", um damit in schlechten Phasen besser umzugehen. Z.B. habe ich für die Klos zwei verschiedene Streuschaufeln, einmal eine sehr feine und dann für "Notfälle" wenn ich es einfach nicht packe da jedes einzelne Krümelchen rauszufischen noch einen Litter Lifter. Mit dem geht Streu schaufeln extrem leicht, weil das Streu einfach automatisch durch die Schaufel durchfällt (auch super für Leute die was an der Hand/mit den Gelenken haben). Es ist nur wichtig, dass du die Klos sauber machst, nicht wie perfekt du es machst - siehe hier. Beim Futter ist es auch ok, zumindest jetzt im Winter, wenn du nur einmal täglich Nassfutter wechselst - du stellst dann halt die gesamte Tagesportion raus. Futterschalen die spülmaschinenfest sind, sind hilfreich. Zum spielen benutze ich wenn gar nix mehr geht diese Libelle, meine Katzen stehen total auf die und man muss den Draht quasi einfach nur locker in der Hand halten, die Libelle bewegt sich fast von selbst und die Katzen erledigen den Rest. Ich liege dann im Bett und spiele dort mit ihnen.
 
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  • #10
Ich danke euch allen für die Antworten. Es tut gut zu wissen dass man nicht alleine ist. Grade sind die Panikattacken wieder so schlimm dass ich in ständiger Angst lebe. Angst vor der Zukunft. Angst keinen Partner zu finden der Katzen mag und alleine zu bleiben.
Die Versorgung schaffe ich, Futter und Klo sind kein Problem. Leider braucht mein Kater sehr viel Aufmerksamkeit die ich ihm grade einfach nicht geben kann :cry::cry: Und dann denke ich wieder sie sind unglücklich und zack springt das Gedankenkarussel an. Ich habe schon überlegt beim Tierschutzverein anzurufen. Aber wer nimmt schon eine chronisch kranke Katze? Ich bin am Ende
 
  • #11
Es tut mir sehr leid, dass es dir so schlecht geht 🙁
Ich kann dich ebenso sehr gut verstehen. Bei mir ist das schon mehrere Jahre her, da hatte ich eine sehr schlimme Depression verbunden mit schlimmen Ängsten 🙁 ich bin zum Glück aus dem Gröbsten raus gekommen....aber es gibt auch immer mal wieder schlechte Tage, gerade bei Stress, Problemen, Sorgen....da kommt es dann doch wieder durch. Zwar nicht so extrem aber doch merkbar.
Ganz wichtig finde ich, dass du dir schnellstmöglich Hilfe suchst also in Form Psychotherapie oder ähnlich. Es ist nicht einfach aber unabdinglich und man kann dir helfen!!
Und bis dahin würde ich solche Entscheidungen auch nicht treffen....wenns dir wieder besser geht, wirst du es vielleicht bereuen bzw macht das vielleicht sogar alles schlimmer, weil du dir dann ebenso Vorwürfe machst und anfängst an dir/deiner Entscheidung zu zweifeln.
Solange Futter und Klo kein Problem ist, werden die Katzen damit zurechtkommen. Natürlich ist es nicht ideal aber wenn du dir helfen lässt, ändert sich das ja auch wieder.
Und ich denke sie sind mit etwas weniger aber in ihrer gewohnten Umgebung und mit dir trotz allem glücklicher als wenn du sie weg gibst.

Mach dir keinen Druck. Niemand ist perfekt und man muss auch nicht perfekt sein!
Ich wünsche dir wirklich von Herzen alles Gute 💚
 
  • #12
Leider braucht mein Kater sehr viel Aufmerksamkeit die ich ihm grade einfach nicht geben kann :cry::cry: Und dann denke ich wieder sie sind unglücklich und zack springt das Gedankenkarussel an.
Zeigt er denn Verhaltensauffälligkeiten, oder woran machst du objektiv fest, dass er unglücklich ist? Wenn du die Versorgung schaffst, dann klingt das für mich eher so, dass dieses Problem gar kein echtes Problem ist, sondern Symptom deiner Erkrankung. Und wenn das so ist, brauchst du die Katzen natürlich nicht gleich weggeben.


Grade sind die Panikattacken wieder so schlimm dass ich in ständiger Angst lebe. Angst vor der Zukunft. Angst keinen Partner zu finden der Katzen mag und alleine zu bleiben.
Bist du in Therapie? Hast du eine generalisierte Angststörung? Ganz ehrlich, wenn du so stark leidest, würde ich erst mal zum Psychiater und mir ein Medikament holen (Pregabalin kann ich sehr empfehlen, hat bei mir super gewirkt, aber da muss man etwas rumprobieren), damit deine Ängste wieder auf ein Level kommen, wo du wieder klar denken und dann Verhaltenstherapie oder zumindest Entspannungsübungen machen kannst. Wenn das Katzenproblem dann immer noch besteht, kannst du sie immer noch weggeben.
 
  • #13
Bist du in Therapie? Hast du eine generalisierte Angststörung? Ganz ehrlich, wenn du so stark leidest, würde ich erst mal zum Psychiater und mir ein Medikament holen...

Das würde ich so nicht empfehlen....aus Erfahrung, also meiner Meinung nach. Ist jetzt nicht böse gemeint. Natürlich gibt es manchmal keine andere Möglichkeit aber für mich wäre es die aller- allerletzte. Nicht der Psychiater sondern generell Psychopharmaka....die ja auch gern mal vorschnell verschrieben werden.
Wobei das genannte Medikament nicht kenne, nicht weiß, ob das überhaupt unter diese Kategorie fällt.
Ich habe diesbezüglich leider schlimme Erfahrungen...nicht persönlich, weil ich solche Medikamente aus diesem Grund selber auch abgelehnt habe.
 
  • #14
Das würde ich so nicht empfehlen....aus Erfahrung, also meiner Meinung nach. Ist jetzt nicht böse gemeint. Natürlich gibt es manchmal keine andere Möglichkeit aber für mich wäre es die aller- allerletzte. Nicht der Psychiater sondern generell Psychopharmaka....die ja auch gern mal vorschnell verschrieben werden.

Das kommt ganz auf die Art und Schwere der Erkrankung an. Bei manchen Erkrankungen braucht man erst mal Medikamente, damit Therapie überhaupt erst möglich wird. Wer 24/7 in Panik ist kann nicht rational denken und ist somit auch nicht fähig, in der Verhaltenstherapie Fortschritte zu machen. Wenn wir jetzt z. B. von einer leichten Depression reden würden, würde ich auch nicht unbedingt gleich Medikamente versuchen.
 
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  • #15
Hallo,
Ich würde mich hier auch gerne zu Wort melden. Manchmal bin ich richtig überfordert mit dem ganzen Leben (Autistin), besonders wenn ich einen sogenannten Meltdown habe (sprich, alles wird mir zu viel und ich kann nur noch weinen, zittere, weiss nicht mehr weiter). Und manchmal, ja, da kommt das Spielen zu kurz. Besonders Dobby, der sehr verspielt ist, kommt mir dann zu kurz. An Tagen, an denen es mir ein wenig besser geht, spüre ich aber auch, dass mir meine Katzen sehr viel zurückgeben. Wenn das Phasenweise ist, dann denke ich, dass du da kein schlechtes Gewissen haben musst.
Ich bin in Therapie und ich nehme Medikamente. Es kann mir hier angeschwärzt werden, aber ich schreibe das extra, denn man sollte sich eigentlich nicht schlecht fühlen oder Angst haben müssen, das zu sagen. Und es hilft mir. Manchmal besser, manchmal schlechter, aber im Gross und Ganzen geht es aufwärts. Das heisst nicht, dass Dobby mir nicht immer noch zu kurz kommt. Aber dafür besorge ich Spielzeug, womit er sich ein wenig beschäftigen kann (Fummelsachen). Solange du die Grundversorgung hinkriegst, du die beiden liebst, denke ich, dass das vertretbar ist, wenn du sie bei dir behältst. Wenn du denkst, dass das nicht reicht, vielleicht gibt es auch ein Nachbarskind, welches liebend gerne täglich rüberkommt und eine Runde mit deinen beiden rumtobt.
Natürlich musst du für dich entscheiden, was dir gut tut und was du vertreten kannst. Ich kann dir einfach nur sagen, dass es völlig okay ist, wenn du ab und zu etwas nicht schaffst, wenn du Mal nicht mit ihm spielst, wenn du Mal eine Pause brauchst. Ängste sind sehr tückisch und fressen sehr viel Energie, da sie einen auf einem konstant hohen Stresspegel halten. Da ist es völlig in Ordnung, wenn man nicht alles schafft. Wichtig finde ich, dass du es als Ziel für dich im Auge behältst.
Pass gut auf dich auf und fühl dich gedrückt!
 
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  • #16
Hallo ihr Lieben,

Es tut mir Leid dass ich mich erst jetzt wieder zu Wort melde, aber mir ging es sehr sehr schlecht, so schlecht dass ich bald in Therapie gehen werde und eine schmerzhafte, schwere Entscheidung treffen musste.
Und zwar habe ich mich dazu entschieden mich von meinen beiden süßen Mäusen zu trennen.
Ich habe Kontakt mit dem hiesigen Katzenschutzverein aufgenommen und mit deren Hilfe, und mit der Hilfe von sehr lieben Arbeitskollegen ein neues Zuhause für sie gefunden.
Die beiden leben jetzt in einem großen Haus auf dem Land, bei einer sehr netten Familie. Dort haben sie sogar die Möglichkeit nach draußen zu gehen! Außerdem gibt es einen 14 jährigen Sohn der ganz viel Lust und Zeit hat mit Salem zu spielen.
Die letzten Tage waren sehr sehr hart für mich und ich habe bittere Tränen geweint. Aber ich weiß dass es für die beiden Kleinen die beste Entscheidung war. Und wenn ich traurig bin, dann denke ich dran wie die beiden im Sommer im Garten im Gras liegen, sich die Sonne auf den Pelz scheinen lassen und die Nase in den Wind strecken und dann geht es mir besser.

Ich hoffe ihr verurteilt mich nicht für meine Entscheidung, es war gewiss nicht leicht und es wird sicher noch einige Zeit dauern bis ich alles verarbeitet habe. Ich danke euch allen auf jeden Fall von ganzem Herzen für eure lieben und aufbauenden Worte, das hat mir sehr geholfen. Danke für alles, ich wünsche euch und euren Katzis alles Glück der Welt.❤️❤️🐱🐈‍
 
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  • #17
Du wirst hier sicherlich nicht verurteilt. Ich finde deine Entscheidung sehr verantwortungsvoll und tapfer und wünsche dir ganz viel Kraft.

Alles Gute für dich 🍀
 
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  • #18
Viel Erfolg, Glück und alles Liebe wünsche ich dir und hoffe sehr, dass die Therapie dir hilft.
 
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  • #19
Die verantwortungsvolle Entscheidung zeugt von großer Fürsorge.

Vor Aufnahme meiner Katzen habe ich da schon mit meiner Familie und Freunden drüber gesprochen, wenn ich sie aus Unglück, Unfall oder Krankheit nicht mehr versorgen kann, dann nehmen sie die Beiden auf oder kümmern sich um ein neues Zuhause.
 
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