Hunde und Kater zusammenführen - Streitigkeiten

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3. Februar 2014
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Hallo liebe Leute.

Ich bin neu hier und habe mich registriert, weil ich ganz dringend Tipps und Meinungen zu einem Problem bräuchte.

Kurz zu mir, Mein Name ist Sarah, ich bin 24 Jahre alt und lebe in Österreich.

Nun zu meinem Problem.

Ich bin seit 2 Jahren mit meinem Freund zusammen und wir haben vor nun zusammenzuziehen. Eigentlich ja ganz positiv, wären da nicht so einige Unstimmigkeiten.

Ich habe 2 Hunde, eine 4 Jahre alte Deutsche Schäferhündin und einen 3 Jahre alten Pitbull, mein Freund hat einen 3 Jahre alten Kater.

Weder ich, noch meine Hunde haben Katzenerfahrung.

Nun möchten wir uns gemeinsam ein Haus mieten, aber wir sind uns absolut nicht einig wie wir die Zusammenführung gestalten sollen. Wenn es nach meinem Freund ginge sollte diese nämlich nie stattfinden.

Das Haus wird ein Erdgeschoss und einen 1. Stock haben und sein Plan wäre, dass der Kater im 1. Stock (2 Schlafzimmer, Badezimmer, Flur ca. 50 qm) leben soll und meine Hunde im Erdgeschoss (80 qm Wohnküche, Flur und großes Badezimmer). Er möchte nämlich auch auf keinen Fall, dass sein Kater Freigänger wird, obwohl das Haus dafür perfekt geeignet wäre. Und ich habe ihm erklärt, dass ich bestimmt nicht vorhabe im Sommer die Gartentür ständig geschlossen zu haben, was sein Vorhaben nur bestärkt, den Kater einfach nicht runterzulassen.

Man muss dazu sagen, dass ich zwar schon sehr oft bei ihm zu Besuch war, meine Hunde seinen Kater aber trotzdem nicht kennen. Denn immer wenn ich dort war, hat er den Kater ins Schlafzimmer gesperrt um zu verhindern, dass sie sich irgendwie begegnen, um Stress zu verhindern.

Aber mal ganz ehrlich, so kann das doch nicht ewig gehen oder? Sehe ich das zu verklemmt? Ich meine, klar, von der Größe her wäre es eher kein Problem, aber trotzdem sind doch die Gerüche überall, der Kater wird die Hunde riechen und umgekehrt. Ich stelle mir das ganze trotzdem stressig für die Tiere und auch für uns vor. Natürlich, am anfang als Übergangslösung und zum separieren wäre das keine schlechte Idee, aber doch nicht für immer?

Irgendwie muss man die Tiere doch auch aneinander gewöhnen können oder?

Hat zufällig jemand Erfahrung in dem Bereich, Zusammenführung von Hund und Katz? Oder wäre diese Methode tatsächlich die beste Lösung?

Irgendwelche Argumente die gegen oder auch für diese Lösung sprechen? Vielleicht sehe ich das ganze ja auch zu eng und ihr könnt mich beruhigen und mir sagen, dass das gar keine blöde Idee ist.

Ich wäre auf jeden Fall wirklich dankbar für jeden Ratschlag.

Liebe Grüße
Madness
 
A

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Ich finde es absolut furchtbar, dass dein Freund tatsächlich vor hat, seinen Kater auf 50qm einzusperren und noch dazu in den Teil des Hauses, der wohl nur zum Schlafen genutzt werden wird. Oder haltet ihr euch den Rest des Tages auch in den Schlafzimmern auf?

Da der Kater als Einzeltier ohne Artgenossen sowieso schon nicht artgerecht gehalten wird, wäre das mindestens, was man ihm bieten muss ganztägig verfügbarer Freigang.
Warum soll der Kater nicht nach draußen, obwohl die Gegend geeignet ist?

Da ich noch nie Hund und Katze zusammengeführt habe, kann ich dir hierbei nicht ganz so gut helfen, wie einige andere Mitglieder hier im Forum, aber wenn du die Suche benutzt, müsstest du eigentlich auch ganz problemlos unzählige Threads zu dieser Thematik finden.
 
Nein, der obere Bereich wird nur als Schlafbereich genutzt werden, das heißt der Kater wäre wohl ziemlich einsam, was mir persönlich auch leid tun würde.

Mein Freund hatte wohl als Kind öfter Katzen, die leider überfahren wurden, weil sie Freigänger waren, deshalb hat er sich geschworen, dass er seine Katze niemals rauslassen würde.

Aber wir haben vor in eine wirklich ruhige Gegend zu ziehen. Das Haus steht am Ende einer Sackgasse, die einzigen Autos die hier fahren, sind die, der Menschen die in dieser Straße leben. Das Haus hat einen 300 qm großen Garten und dahinter sind nur Felder und ein Wald. Aber auch das nimmt ihm nicht die Angst.

Ja, danke, ich hätte vielleicht vorher die Suchfunktion benutzen sollen, aber ich wollte halt auch Meinungen zu diesem speziellen Problem. Ich werde mich aber nun ein wenig einlesen und vielleicht finde ich ja auch dadurch ein paar weitere gute Argumente.

Danke auf jeden Fall für deine schnelle Antwort :)
 
Es ist absolut kein Problem, dass du für deine Fragen einen eigenen Thread eröffnet hast, aber speziell in Hinsicht auf die Zusammenführung von Katze und Hund gibt es hier eben schon sehr viele Themen, in denen du vielleicht gute Tipps und Erfahrungsberichte finden kannst :)

Falls dein Freund sich tatsächlich nicht davon überzeugen lassen sollte, dem Kater Freigang zu gewähren (was wirklich schade wäre), muss er meines Erachtens nach zumindest Zugang zu allen Räumen des Hauses sowie einen Artgenossen bekommen.
Mit drei Jahren ist er noch so jung, dass es wirklich unheimlich traurig wäre, wenn er den Rest seines Lebens vollkommen ohne Sozialkontakte, eingesperrt im Haus verbringen müsste. Von deinen Hunden her weißt du ja sicher, wie wichtig es für die meisten Tiere ist, Kontakt zu Artgenossen zu haben. Katzen machen hierbei absolut keine Ausnahme, abgesehen von der Tatsache, dass sie in Wohnungshaltung im Gegensatz zu Einzelhunden, die wenigstens draußen Artgenossen treffen können, vollkommen isoliert leben müssen.

Wenn dein Freund den Kater wirklich so sehr liebt, dass er Angst hat, ihn durch den Freigang zu verlieren, dann sollte er eigentlich auch selbst erkennen, wie unfair es wäre, den Armen nur im Schlafbereich zu halten, wo er vielleicht eine Stunde am Tag Ansprache durch wache Personen erhält. (Wenn ihr schlaft, ist er ja wieder allein.) Ich hoffe, du kannst ihm irgendwie klar machen, wie schrecklich seine Idee ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sein Problem sind doch anscheinend gar nicht so sehr die Hunde, sondern eher die Tatsache, dass du dich weigerst die Terrassentür hinter dir zuzumachen... und er sich Sorgen um seinen Kater macht, weil er eben schon schlechte Erfahrungen mit Freigang gemacht hat. Kann ich verstehen, ich würde meine Katzen auch nicht in ungesicherten Freigang lassen. Auch nicht auf dem Land, aber ich habe auch nicht das idyllische "heile Welt"-Bild vom Landleben, das viele Leute haben, weil ich dort aufgewachsen bin. Und daher weiss, dass selbst in verdammten Spielstraßen regelmäßig Katzen angefahren werden. Oder angeschossen. Bei uns musste man nur fünf Minuten laufen, schon konnte man die Jäger bei der Jagd hören. Echt wahr. :rolleyes: Und da das "erlegen" von Katzen nunmal nicht verboten ist...

Aber ich schweife ab. Was ich eigentlich sagen will: Das Zauberwort für ein gutes Zusammenleben heisst "Kompromiss". Und zwar in dieser Situation du deinem Freund gegenüber und er seinem Kater gegenüber. Wenn du partout die Terrassentür nicht hinter dir schließen willst... dann muss der Garten halt für Katzen ausbruchsicher eingezäunt werden. Wenn dein Freund seinem Kater keinen ungesicherten Freigang gewähren will, dann muss er, wenn er seinem Kater kein langweiliges und einsames Leben antun will (Hundegesellschaft ist in keiner Weise mit kätzischer Gesellschaft zu vergleichen!), eine zweite Katze dazuholen. Dann hättet ihr zwei Katzen in gesichertem Freigang, die sich ihr Revier mit zwei Hunden teilen. Eine durchaus akzeptable Lösung. ;)
Auch zwei Katzen nur oben zu halten wäre keine gute Lösung, denn Katzen brauchen auch viel Kontakt zu ihren Menschen (wenn sie denn menschliche Zuwendung gewohnt sind, versteht sich).

Und noch was: Ich habe ein bisschen das Gefühl, du findest die Angst deines Freundes ein wenig, nun ja, lächerlich... zumindest kommt es ein wenig so rüber. Stell dir einfach mal vor, wie du dich fühlen würdest, wenn du dir Sorgen um deine Hunde machen würdest und dein Partner hätte dir gegenüber eine "ist das lächerlich"-Einstellung...

@bohemian muse: "zumindest Zugang und einen Artgenossen"?? Wird doch hoffentlich nicht schon wieder eine Grundsatzdiskussion um Freigang oder Wohnungshaltung? Keines ist besser oder schlechter. Beides hat Vor- und Nachteile.
 
@bohemian muse: "zumindest Zugang und einen Artgenossen"?? Wird doch hoffentlich nicht schon wieder eine Grundsatzdiskussion um Freigang oder Wohnungshaltung? Keines ist besser oder schlechter. Beides hat Vor- und Nachteile.

Wenn der Kater Freigang bekommt, finde ich Einzelhaltung akzeptabel, obwohl es natürlich mit einem Kumpel meistens noch schöner ist. Aber wenn er keinen Freigang bekommt, dann braucht er eben zumindest einen Artgenossen, da die komplette soziale Isolation meines Erachtens eine absolute Qual für Katzen darstellt. Damit wollte ich einfach verdeutlichen, dass es keine Option ist, den Kater weiterhin allein im Haus zu lassen, falls der Freund sich gegen Freigang entscheidet.
Ich habe keine Ahnung, wo du darin den Ansatz für eine Grundsatzdiskussion findest. Ich kann mich außerdem auch nicht erinnern, je an einer solchen Diskussion teilgenommen zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Blackbird

Danke für deine Antwort :)

Nein, ich finde seine Angst nicht lächerlich, aber ja, ich kann es nicht so ganz nachvollziehen. Aber du hast recht, ich weiß nicht viel über das Landleben und Katzen, ich bin ehrlich, ich dachte, dass das eigentlich eine perfekte Gegend ist und habe kein Problem darin gesehen eine Katze dort rauszulassen.

Aber es liegt nicht nur an der Terrassentür. Ich wohne zur Zeit in einer Erdgeschoss Wohnung mit kleinem Garten und bin es gewohnt die Tür im Sommer immer offen zu haben, dass auch die Hunde ein- und ausgehen können. Aber ich wäre auch für einen Kompromiss bereit gewesen, da ich anfangs den selben Gedanken hatte. Ich habe ihm vorgeschlagen, dass wir eine Fliegengittertür aus Metallgewebe einbauen können, damit wir zwar die Tür offen lassen können, der Kater aber nicht rauskommt. Das passt ihm jedoch auch nicht, da er nicht möchte, dass meine Hunde seinen Kater "fressen".

Ich werde ihm aber den Vorschlag machen, den Garten Katzensicher einzuzäunen, wenn er dann nachgibt, weiß ich, dass das tatsächlich seine einzige Sorge war. Jedoch weiß ich nicht ob das überhaupt erlaubt ist in einem Mietshaus, das müsste man natürlich vorher abklären.


Zum Thema zweite Katze habe ich nicht sonderlich viel zu sagen, ich habe ihn schon öfter darauf angesprochen, ob sein Moritz nicht gerne kätzische Gesellschaft hätte, aber er meint, dass er das nicht anders gewohnt ist und er möchte jetzt auch keine zweite Katze mehr holen, da das viel zu stressig wäre und sich Moritz vermutlich nicht mit anderen Tieren versteht.

Er ist teilweise etwas eigen wenn es um seinen Kater geht, da darf man nicht sonderlich viel reinreden, er weiß sowieso alles besser.
 
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Sorry, wenn ich das jetzt so sage, aber dein Freund ist ein egoistisches Arschloch in Bezug auf seinen Kater. ICH weiß nicht, ob ich mit so jemandem zusammen wohnen wollen würde...

Wenn er "Angst" hat, dass deine Hunde seinen Kater fressen, dann hat er offenbar auch kein Vertrauen in dich und deine Erziehung der Hunde. Denn ich glaube kaum, dass so ein Hund sich denkt: Oh, im Napf ist nix gutes mehr, fress ich doch mal den Kater. Klar kann es Stress geben, gerade am Anfang. Aber wenn man seine Hunde im Griff hat (was ich bei so großen Hunden einfach mal generell vermute), dann ist das machbar.

Und dass er seinem Moritz "den Stress ersparen will" ist auch ein Märchen :rolleyes: Er will einfach SICH den Stress ersparen, weil auch so eine kätzische Zusammenführung dauern kann. Stattdessen hält er seinen armen Kater in Isolationshaft. Und freut sich sicher noch darüber, dass der so "menschenbezogen" ist. Sitzt dann aber selbst vermutlich den ganzen Tag im Wohnzimmer UNTEN und der arme Kater ist VÖLLIG allein. Ja, tolle Wurst!

Ich meine: Ihr wollt zusammenziehen. Und warum? Weil ihr alleine sein doof findet. Du hast sogar zwei Hunde, (ich kenne mich mit Hunden nicht so super aus, meine aber, dass Hunde eher einzeln gehalten werden können als Katzen), weil alleinsein doof ist. Und der einzige, der dann (und ja auch jetzt schon) ein extrem beschissenes Leben führen muss ist Moritz. Und ich gehe auch soweit zu sagen, dass dein Freund ein Tierquäler ist, wenn er sich nicht um einen Artgenossen kümmert in dem jungen Alter.

ICH würde nicht mit einem Tierquäler zusammen sein wollen. =( Armer Kater!

Sorry, falls du dich jetzt angegriffen fühlst, das ist nicht meine Intention gewesen. Ich finde es großartig, wie du hier für den Kleinen Hilfe suchst :)
 
Sorry, wenn ich das jetzt so sage, aber dein Freund ist ein egoistisches Arschloch in Bezug auf seinen Kater. ICH weiß nicht, ob ich mit so jemandem zusammen wohnen wollen würde...

Wenn er "Angst" hat, dass deine Hunde seinen Kater fressen, dann hat er offenbar auch kein Vertrauen in dich und deine Erziehung der Hunde. Denn ich glaube kaum, dass so ein Hund sich denkt: Oh, im Napf ist nix gutes mehr, fress ich doch mal den Kater. Klar kann es Stress geben, gerade am Anfang. Aber wenn man seine Hunde im Griff hat (was ich bei so großen Hunden einfach mal generell vermute), dann ist das machbar.

Und dass er seinem Moritz "den Stress ersparen will" ist auch ein Märchen :rolleyes: Er will einfach SICH den Stress ersparen, weil auch so eine kätzische Zusammenführung dauern kann. Stattdessen hält er seinen armen Kater in Isolationshaft. Und freut sich sicher noch darüber, dass der so "menschenbezogen" ist. Sitzt dann aber selbst vermutlich den ganzen Tag im Wohnzimmer UNTEN und der arme Kater ist VÖLLIG allein. Ja, tolle Wurst!

Ich meine: Ihr wollt zusammenziehen. Und warum? Weil ihr alleine sein doof findet. Du hast sogar zwei Hunde, (ich kenne mich mit Hunden nicht so super aus, meine aber, dass Hunde eher einzeln gehalten werden können als Katzen), weil alleinsein doof ist. Und der einzige, der dann (und ja auch jetzt schon) ein extrem beschissenes Leben führen muss ist Moritz. Und ich gehe auch soweit zu sagen, dass dein Freund ein Tierquäler ist, wenn er sich nicht um einen Artgenossen kümmert in dem jungen Alter.

ICH würde nicht mit einem Tierquäler zusammen sein wollen. =( Armer Kater!

Sorry, falls du dich jetzt angegriffen fühlst, das ist nicht meine Intention gewesen. Ich finde es großartig, wie du hier für den Kleinen Hilfe suchst :)

Deutliche Worte, aber die Wahrheit.

DANKE !!
 
  • #10
@Feuerkopf

Nein, ich fühle mich nicht angegriffen, ich bin über ehrliche Meinungen froh.

Ich weiß nicht, ob ich so weit gehen würde, ihn als Tierquäler zu bezeichnen, aber ich gebe zu, dass es desöfteren ein Streitthema ist.

Meine Hunde sind wirklich brav und gut erzogen, sie hören aufs Wort und ich besuche regelmäßig Trainingskurse und Schulen mit ihnen. Die Schäferhündin ist ihm nicht so ein Dorn im Auge, wie der Pitbull, er sieht halt nur das typische Klischee, Kampfhund, was ich schade finde, aber das ist nun mal ein Vorurteil mit dem ich immer leben werde müssen.

Ich glaube ehrlich gesagt auch, dass ihm einfach der Nerv für eine ordentliche Zusammenführung fehlt, er ist einfach der Typ "Lieber Konflikte meiden, als sie anzupacken".

Ich werde auf jeden Fall das Thema Zweitkatze ansprechen, genauso wie ich mich über die Sicherung des Gartens erkundigen werde. Ich möchte einfach, dass sich alle im neuen Heim wohlfühlen, Mensch und Tier. Und ich möchte alles klären und mich informieren, bevor wir zusammenziehen.

Hier mal ein Bild von dem kleinen Mann :)

1554gtz.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Ich habe mich heute noch einmal mit ihm zusammengesetzt. Hier alle möglichen Themen über Zusammenführung von Hunden und Katzen rausgesucht, ausgedruckt, ihm den Vorschlag mit dem sicheren Garten gemacht, Vorschlag mit der Fliegengittertür, alles mögliche. Gestoßen bin ich auf Sturheit und taube Ohren.

Ich soll mich da nicht einmischen, es ist gut so, Es ist sein Kater und er will das so, punkt! ich soll nicht jetzt schon so viel Stress machen, scheinbar will ich gar nicht mit ihm zusammenziehen wenn es jetzt "nur" an der Katze scheitert usw.

Ich bin gerade ein bisschen wütend, eigentlich wäre alles schon gut durchgeplant gewesen, Haus ist ausgewählt, wir müssten nur noch den Mietvertrag unterschreiben und könnten dann so bald wie möglich einziehen. Aber seit er mir gesagt hat, wie er sich das alles vorstellt streiten wir ständig :rolleyes:

Tut mir leid, dass ich will, dass sich ALLE Familienmitglieder wohlfühlen und dazu zählen nun mal auch die Tiere! Erklär mir mal einer die Männer :rolleyes:
 
  • #12
Ich mag mich jetzt nicht aufspielen oder gar in eure Beziehung einmischen, aber es kommt so rüber als gäbe es da das ein oder andere wichtige Thema, das vor einem Zusammenziehen noch gründlich überlegt und durchgesprochen werden sollte. Und da zählt nicht nur die Situation des Katers eine Rolle...

Ich wünsche dir das Beste und dass es für euch und eure Tiere ein Happy End gibt.
 
  • #13
Nur als Hintergrund Info-Ich habe selbst 2 Listenhunde und einen Miniatur Bullterrier.
Es tut mir sehr leid das sagen zu müssen, aber wenn er deinen Pitbull als Kampfhund sieht, wird eine dauerhafte zusammen wohnende Partnerschaft NICHT funktionieren. Und ich sage ganz ehrlich, wer meinen Hund als Kampfhund bezeichnet, und sich auch noch den Vorurteilen hingibt, der hat nichts in meiner Nähe verloren.

Aber gut, ich weiß ja nicht, vl ist es dein Leonardo Di Caprio u deshalb willst du ihn nicht abschießen, mir solls ja egal sein.

Eine Zusammenführung dauerte bei uns trotz jagendem Tierheimhund, der auch schon Erfolge hatte was das Fangen von Katzen betrifft, sehr kurz, ca. 1 Tag. Das hat aber etwas mit meinem Charakter und meiner Position im Rudel zu tun.
Wenn deine Position nicht klar ist, kann es zu gröberen Schäden am Kater führen da deine Hunde nicht wissen was sie eig. mit ihm anfangen sollen.

Somit ist eine Ferndiagnose eher schlecht, das müsste man sich vor Ort ansehen, eben wie schon gesagt kommt es da ganz auf dich an.

Am besten für den Anfang ist es wenn der Kater zumindest einen Raum hat wo die Hunde nicht hinkönnen, z.B. mit einer Kindergittertüre absperren, so damit sie sich alle sehen aber nicht zueinander können. Den weiteren Teil musst du machen, da kann man im Internet nicht helfen. Vl mit Leckerlie und positiver Bestärkung bestätigen wenn die Hunde den Kater ignorieren oder sich neutral gegenüber ihm verhalten, bei anstarren des Katers korrigieren (bei mir ist das mit den Fingern schnipsen, dann hören die Hunde sofort mit allem was sie gerade tun auf, sie sind aufmerksam mir gegenüber-sehen mir in die Augen). Du kannst am Anfang den Hunden auch einen Maulkorb geben, und eine Leine, mit dieser kannst du auch korrigieren-zupfen.

Hoffe ich konnte dir halbwegs helfen.
Das wichtigste ist aber auf jedenfall, ruhig und bestimmt auftreten.
 
  • #14
@MiniBulli

Vielen Dank für deine Antwort.

Ja, es gab durchaus schon die ein oder andere Diskussion bzgl Kampfhund, aber es ist jetzt nicht so extrem wie es sich vielleicht anhört. Er selbst hatte halt noch nie viel mit Hunden zu tun und kannte eben nur diese Klischees, anfangs hatte er sogar selbst, ich würde nicht sagen Angst, aber auf jeden Fall großen Respekt vor ihm. Mittlerweile hat er aber eingesehen, dass er ein großes Kuschelmonster ist :D

Ehrlich gesagt mache ich mir keine all zu großen Sorgen, dass die Hunde das Problem sein könnten, da ich schon auch eine sehr klare Position im Rudel habe. Beim Spazierengehen ist es egal welch interessante kleine, jagdbare Kreatur vorbeizischt, wenn ich nein sage, heißt es auch nein. Ist bei zwei großen Hunden gar nicht anders machbar, da kann man sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen.

Die Idee mit der Kindergittertür ist aber auf jeden Fall gut und ja, anfangs hätte ich vor gehabt, dass der Kater den oberen Bereich als seinen Rückzugsort hat, wo kein Zutritt für die Hunde ist. Aber wie gesagt, nur am Anfang und nicht auf ewig.

Aber angeblich ist sein Kater sehr ängstlich und überhaupt nicht sozial, wie gesagt, wenn ich zu Besuch bin, wird er weggesperrt, aus Angst, dass er einen Herzinfarkt bekommt, wenn er die Hunde sieht.

Er hat erzählt, dass ein Kumpel von ihm mal zu Besuch war, mit seinem Kater (warum auch immer), angeblich um ihm zu zeigen, dass Katzen andere Katzen brauchen. Ging natürlich total nach hinten los, Moritz hat nur gefaucht, sich versteckt, war panisch und verwirrt. Das war der einzige klägliche Versuch Moritz kätzische Gesellschaft zu verschaffen, seitdem ist er als unsozialer Einzelgänger abgestempelt :rolleyes:

Naja, ich denke auch, dass vor dem Einzug noch einiges an Klärungsbedarf besteht, vielleicht haben wir das ganze wirklich etwas überstürzt. Ich werde auf jeden Fall versuchen alle Unstimmigkeiten aus dem Weg zu schaffen, bevor es so weit ist. Ich muss wohl doch einen Gang zurückschalten.
 
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  • #15
Ich habe mi den Thread hier nun mal durchgelesen und möchte dir eigentlich nur mal kurz meinen Respekt aussprechen, das du so denkst und handelst.

Ich finde gut, das du darüber nachdenkst, das es jedem von euch 5en gut geht.

Und die Ignoranz deines Freundes, die er als Angst auslegt, ist wirklich nicht zu begreifen.

Leider stösst man immer wieder auf Menschen mit solchen Einstellungen, was mich oft wütend macht, gerade, wenn es in meinem Umfeld stattfindet.

Ich hab gerad das Thema Pinkelkatze in meinem Umfeld, und da ist auch soo viel Ignoranz.. Die Katze ist die böse, nicht der Mensch, der in diesem Fall tausend Fehler gemacht hat.

Was ich damit sagen will, dein Freund projeziert diese Angst wahrscheinlich noch auf die Tiere..

Schau in meine Signatur, ich hab hier nen recht grossen Hund und 2 recht schmächtige Katzen, die lieben meinen Hund. wobei eine Katze, als sie zu mir kam, keine Hunde kannte.

Wenn dein Freund und du mit Ruhe und Geduld da rangeht, und der Katze den Zugang nach unten nicht verwährt, dann können sich alle Tiere aneinander gewöhnen und Katze könnte den Hunden aus dem weg gehen, wenn sie in den oberen Bereich kann.
Fliegentüre würd ich dann für den Sommer nutzen, oder wenn ihr die Möglichkeit habt, ein stück rasen, der Terasse, je nachdem, wie es da ist, wo ihr hinzieht, einzugrenzen, das wäre soch das tollste.

Ich fänd die Vorstellung toll, zum grillen draussen zu sitzen und 2 Hunde und der Kater leisten euch Gesellschaft.

Nagut, aber wie du deinen Freund dazu bekommst, seine Einstellung zu ändern, hmm... das kannst nur du wissen.. Vielleicht ist er der Typ, der "hintergangen" werden muss, damit mein ich, das du die Zusammenführung ins Auge fasst, wenn er mal ein paar Stunden nicht im Haus ist. ;)

Oder schlag ihm vor, eine Gittertür zu bauen (schnell gemacht) so könnte man sehen, wie Katz und Hund aufeinander reagieren, ohne, das sie aufeinander stürzen können..
Wer weiss, vielleicht ist Katerchen auch froh, zu wissen, woher der Geruch eines anderen Tieres kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Oh je :(

Ich finds toll von dir wie du dich im Moritz sorgst. Und auch wenn ich sonst wenig hilfreiches beitragen kann: Du tust das richtige! Moritz wird es euch danken.

Katzen sind so soziale Tiere, den ganzen Tag alleine eingesperrt in einer Wohnung wo seine Menschen nur zum schlafen hingehen ist der totale Horror :(

Ich hoffe du kannst deinen Freund überzeugen, ich wünsche euch alles Gute!
 
  • #17
Dass ihr für einige Wochen separieren könnt und der Kater auch nach der Zusammenführung sein eigenes Reich haben kann, sind sehr gute Voraussetzungen.
Ansonsten teile ich deine Ansicht, dass das Zusammenleben auf Dauer schwierig werden wird, wenn man ständig aufpassen muss, dass der Kater nicht doch nach unten kommt.

An deiner Stelle würde ich deinem Freund ganz sachlich erklären, dass es sehr wichtig wäre, eine vorsichtige Zusammenführung zu machen und vor allen Dingen im Interesse seines Katers. Denn was passiert, wenn der Kater doch mal durch die Tür flutscht und dann unten auf die Hunde trifft, ohne dass es jemals eine ordentliche Zusammenführung gab? Auch wenn man sich noch so sehr anstrengt, irgendwann passiert es doch und der Kater rennt runter.
Außerdem ist der Kater es nicht gewohnt, dass er sein Herrchen hören kann, genau weiß, der ist da, in seiner Nähe, aber er kann nicht zu ihm (in den Fällen, in denen ihr euch unten aufhaltet). Das wird auf Dauer zu Protest vom Kater führen, er kann krank werden, verhaltensauffällig oder einfach nur resignieren, aber er wird nach kurzer Zeit garantiert alles daran setzen, durch diese Tür nach unten zu kommen und früher oder später gelingt es ihm auch sicher. Und dann trifft er völlig unvorbereitet auf ebenso unvorbereitete Hunde und womöglich bist du dann gerade nicht in unmittelbarer Nähe, um eingreifen zu können.

Erkläre deinem Freund, dass das sehr gefährlich ist. Ich würde ihm, an deiner Stelle, anbieten, einen erfahrenen Hundetrainer zu der Zusammenführung hinzuziehen, der direkt zu Anfang anhand des Hundeverhaltens einschätzen kann, ob irgendeine Gefahr von deinen beiden ausgeht oder nicht. Der zu euch nach Hause kommt und die Situation vor Ort beurteilt. Vielleicht beruhigt das deinen Freund ja. Der Trainer kann euch dann auch genau sagen, wie ihr die Zusammenführung am besten gestaltet, wie gesagt der separate Bereich ist da schon mal gut.
Ihr könnt ja so verbleiben, dass der Kater in seinem Bereich bleibt, wenn ihr außer Haus seid und nur mit euch zusammen ist, wenn ihr da seid und die Hunde im Auge behalten könnt (nach erfolgreicher Zusammenführung natürlich).

Wie handhabt ihr das eigentlich mit dem Schlafzimmer? Darf der Kater bei euch schlafen oder die Hunde oder keiner?
Sind deine Hunde gewohnt bei dir zu schlafen? Dann würde das nämlich schwierig werden.

Als Kompromiss würde ich ihm vorschlagen, dass du im Gegenzug bereit bist, die Tür geschlossen zu halten, auch im Sommer, und seinen Wunsch respektierst, dass der Kater keinen Freigang bekommt.
Möglicherweise wird dein Freund seine Haltung dahingehend verändern, wenn sich alles normalisiert hat, Kater und Hunde evtl. Freunde geworden sind und der Kater ihm dann vielleicht unmißverständlich anzeigt, dass er auch raus will.

Daher würde ich jetzt nicht drängen wegen Freigang oder Zweitkater, sondern auf die wirklich wichtige und notwendige Zusammenführung hinarbeiten.
 
  • #18
@Cynti

Das ist schon mal erfreulich zu lesen, dass es bei dir so unproblematisch funktioniert hat mit Hund und Katzen, das macht Hoffnung :)

Zum Thema "hintergangen" werden. Tatsächlich habe ich schon überlegt ob ich meine Hunde bzw. wenigstens einmal einen mal mitnehme, wenn mein Freund für ein paar Tage unterwegs ist und ich Moritz füttern und bespaßen muss. Aber irgendwie war dann doch immer das schlechte Gewissen da, dass ich etwas mache, was er überhaupt nicht will.

Aber wenn wir zusammenleben und er sich überhaupt nicht darauf einlassen will, bzw Kompromisse eingehen möchte, werde ich das wohl oder übel so machen. Schließlich sind es dann unsere Tiere, unsere Hund und unser Kater und ich will da auch das beste draus machen :)

@nikita

Genau das sind auch meine Gedanken, irgendwann wird der Kater doch verrückt, da oben ganz alleine. Wenn er ständig Gerüche wahrnimmt und Geräusche hört, aber nicht sehen kann wo diese herkommen. Irgendwie würde es sich dann doch anfühlen, als würde er ausgestoßen von der restlichen Familie, was ich persönlich halt sehr traurig fände.

Und ich denke auch, dass er früher oder später irgendwie rauskommen wird und wenn das dann in einem ungünstigen Moment geschieht, in dem ich gerade nicht in Reichweite bin ist es noch schlimmer. Wenn die Hunde dann nicht darauf vorbereitet sind und er auch nicht und ihn vielleicht durch das Haus jagen, hat er einen weitaus größeren Schock, als bei einem geplanten, ersten Zusammentreffen.

Das mit dem Hundetrainer ist eine sehr gute Idee, vielleicht traut er einem Fachmann ja mehr zu als mir. Klingt zwar irgendwie hart, aber wenn es ihn beruhigt und hilft, würde ich auch das machen.

Ich möchte einfach einen guten Start für uns alle, egal wie :)

Die Hunde dürfen zwar in meiner jetzigen Wohnung ins Schlafzimmer und auch aufs Bett, aber sie schlafen trotzdem nicht bei mir.

Sie schlafen immer im Wohnzimmer, also das wäre das kleinere Problem, da sie es sowieso gewohnt sind nicht bei mir im Zimmer zu schlafen.

Moritz schläft bei meinem Freund im Bett und das wird er auch im Haus bei uns dürfen, zumindest sehe ich kein Problem darin.

Eigentlich wollten wir morgen den Mietvertrag unterschreiben und dann ziemlich schnell einziehen, aber jetzt wird morgen eine erneute "Kriesensitzung" eingerufen und ich werde alle Punkte noch einmal genau ansprechen.

Ich werde ihn nicht mehr bezüglich Zweitkatze und Freigang nerven, vorerst. Ich werde ihm die Gittertür vorschlagen, den Hundetrainer und ihm versichern, dass wir Moritz am Anfang nicht alleine mit den Hunden lassen.

Ich bin ein Harmoniebedürftiger Mensch und ich hoffe, dass er wenigstens nach diesen ganzen Vorschlägen nachgibt und einsieht, dass seine "Lösung" einfach idiotisch und auf Dauer nicht machbar ist.

Danke noch einmal für eure Anteilnahme und eure Vorschläge. Ich werde morgen berichten, wie es gelaufen ist und ob wir endlich ohne Probleme in unser neues Heim ziehen können :D
 
  • #19
Ich habe meinem Verlobten von dem Thema erzählt....In der Hoffnung, ein bisschen Hilfe in Männerpsychologie zu kriegen ^^

Hast du nicht erzählt, ein Freund wäre mit seiner Katze dagewesen, um zu schauen wie Moritz reagiert? Kannst du nicht mit diesem Freund sprechen? Männer hören eher auf ihre Freunde ^^ Kannst du nicht einen guten Freund von ihm auf "deine Seite ziehen", oder ihn überzeugen, dass es wichtig ist, dass er mit deinem Freund redet?

So viel von der männlichen Ratschlagseite ;)

Liebe Grüße
 
  • #20
Hallo,

ich möchte mich den vorigen Meinungen anschließen. Ich find es absolut nicht gut den Kater allein auf dem begrenzten Raum zu halten und wäre sowieso für eine zweite Katze!
Wir haben 5 Hunde und 3 Katzen, dennoch kann ein Hund keinen Artgenossen für die Katzen ersetzen und andersrum!

Möglich ist eine Zusammenführung jedoch ganz sicher, ich selbst habe schon so manche durchgeführt und bin auch gerade dabei. 2 meiner Hunde sind im erwachsenen Alter zu mir gezogen und kannten keine Katzen im Haus bzw. haben sie außerhalb gejagt. Diese zwei Hunde sind zu meinen Katzen dazu gezogen und nach einigen Wochen war alles überstanden. Ich habe Anfangs komplett getrennt, weil ich meinen neuen Hund nicht einschätzen konnte. Dies fällt ja bei dir weg, du kennst deine Hunde schließlich, kannst die Körpersprache lesen (geh jedenfalls davon aus).
Die Hunde waren zu dieser Zeit im Wohnzimmer untergebracht, die Katzen habe ich nicht weggesperrt, die waren schließlich schon da! Angefangen habe ich damit, dass ich die Hunde im Wohnzimmer angeleint habe und immer wieder auf dem Weg zum Gassi an den Katzen vorbei geführt habe. Ganz normal, ohne Tam Tam, nichts kommentiert o.ä.
Sie sind eh nicht blöd und merken, dass da noch wer anderes ist. Als es bei den Hunden scheinbar angekommen ist und sie ohne Interesse an ihnen vorbei gegangen sind, habe ich dem Hund einen Maulkorb aufgesetzt und die Wohnzimmertür offen stehen gelassen. Der Hund lag auf seinem Platz und ich habe genau beobachtet, wie er sich verhält. Vielleicht hatte ich 2x Glück, die Hunde waren Neugierig und Vorsichtig, sind zwar auch mal nachgelaufen - das aber langsam und hatte nichts mit jagen zutun!

Derzeit habe ich wieder eine Zusammenführung, allerdings von Katzen die keine Hunde kennen und meinen Hunden. Die Katzenzusammenführung habe ich schon erfolgreich hinter mich gebracht :D Nun müssen meine zwei Neuzugänge die Hunde kennenerlernen bzw. auch meine Hunde müssen diese als neue Rudelmitglieder akzeptieren. Nicht ganz einfach, weil meine Hunde (bis auf 2 Ausnahmen) mit den Katzen aufgewachsen sind und diese immer als Ranghöhere akzeptiert haben.
Trotzdem klappt es täglich besser und auch bei euch wird das funktionieren!

LG aus Graz ;)
 

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