Hepar comp. Heel für Katzen geeignet?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Wurde ich abhängig machen, was das BB ergibt
 
Wenn die Werte gut sind, lohnt sich ein US nicht.

Aber entscheide Du, Du musst Dich in Sicherheit wiegen, das ist entscheidend

Besprich es mit dem TA, ob er es für sinnvoll hält oder nicht
 
Hallo Leute!

Kann man das Hepar compisitum von Heel, seiner Katze wirklich ohne Probleme verabreichen? Laut Inhaltsangaben ist ja Ethanol (Alkohol) dabei, was für Katzen giftig ist oder?
Hallo!

Wir sind in einer Katzenfach-Klinik mit unseren Tierchen und haben das Hepar schon mehrfach im Einsatz gehabt.

Die Leberwerte haben sich unter der Hepar-Gabe stabilisiert, der Appetit hat sich verbessert, das Fell glänzte wieder, die Katzen wurden munterer.
 
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Reaktionen: Neris, Brigitte Lara und Echolot
Die Homöopathie bleibt seit Jahrzehnten den Beweis ihrer Wirksamkeit schuldig, daran ändern anekdotische Einzelfallberichte, der Einsatz bei einigen Tierärzten und methodisch mangelhafte Studien (was auch von angesehenen Befürwortern eingestanden wird), deren scheinbare Erfolge nie reproduzierbar sind, nichts.
 
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Hallo @Nesajak

wir haben Hepar schon gegeben - aber nicht das humane Präparat.
Von unserer TÄ bekamen wir das von PlantaVet.
Plantavet Hepar comp.

Es steht dort für Injektionen, aber es kann auch oral verabreicht werden.
Wir haben es mit Schleckpaste gegeben, was prima funktioniert hat.



Wundere dich nicht, es werden wahrscheinlich gleich noch mehr User aufschlagen, welche die Homöopathie schlecht reden.
Ich persönliche ignoriere das inzwischen. 😉
Genau.

Super Hilfe. Genau das ist auch in unserer Katzenfach-Klinik im Einsatz.
 
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Reaktionen: Brigitte Lara
Leider musste ich feststellen, dass nach Verabreichung von Hepar Comp., einige Leberwerte sich deutlich verschlimmert haben. Ob das nur Zufall ist, kann ich aber nicht sicher sagen. Aber vorher war immer nur ein Leberwert erhöht, jetzt sind es ein paar Werte. Ich weis echt nicht, ob ich es weitergeben soll. Am Montag Abend, habe ich mal ein Ultraschall Termin…
Hast du ein neues komplettes Blutbild, magst du es einstellen? Leberwerterhöhung können verschiedene Ursachen haben und es ist die Frage wie hoch sie nun sind, welche Werte angestiegen sind etc.
 
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Reaktionen: miss.erfolg
Ich wurde hier zu einem US dringend raten. Die Leberwerte sind hoch und auch Bilirubin ist gestiegen.

Leber wurde ich zusätzlich mit Silycure und/oder ein Präparate mit SMEs wie Samylin oder auch Hepatiale forte advanced aber erst nach dem US. Es gibt viele Gründe für den Anstieg der Leberwerte.
 
Wenn ich das richtig sehe, haben sich die Werte verschlechtert.
Da sollten Untersuchungen erfolgen, mit Homöopathie kommst du da nicht weiter.

Wie ist das Verhalten, welche Symptome sind da? Fieber, Appetitlosigkeit etc.?
 
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Wie schon mehrfach angeraten - auf zum TA, und den US gemacht, um herauszufinden, was Lage ist. Und wenn der Anstieg der Werte eher harmloser Natur sein sollte, kannst Du - in Absprache mit deinem TA - mit dem Einsatz der schon erwähnten Homöopathika die Leberfunktion wieder stärken und stabilisieren. Alles Gute euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Ultraschalltermin am Montag solltest du auf jeden Fall wahrnehmen. Die Leberwerte sehen dramatisch aus, doch muss man schauen. Es dürfte ein Leberproblem bestehen, du kannst wenn du möchtest weiter mit den Mitteln unterstützen wie bisher, zusätzlich das SAMe (körpereigene Aminosäure die hilft Schadstoffe auszuscheiden wäre sicherlich gut) wie schon erwähnt. Dioe Erhöhung wird nicht von der Gabe des Mittels kommen, es ist nicht ausreichend da vermutlich ein Leberschaden an sich vorliegt (Vermutung). Das begründet sich u.a. im gleichzeitigen Anstieg von AST und ALT. AST ist recht unspezifisch, aber zusammen betrifft es die Leber. Es muss noch nichtmal die Leber selbst sein, es kann beispielsweise auch eine andere Entzündung im Bauchraum sein.
Hast du schon mit deiner Praxis gesprochen? So könnte evtl. Flüssigkeitsgabe sinnvoll sein, beispielsweise i.V., doch da sollte die Praxis auch die Hydrierung prüfen. Was fütterst du denn? Du hattest zu Beginn des THreads gar nichts erzählt, wie es zum damaligen Blutbild kam, ein Zufallsbefund oder irgendwelche Symptome. Wie verhält es sich denn da?
Was ist mit einer möglichen Vergiftung? Pflanzen? Freiläufer (it gerade wieder Güllezeit) etc.?
 
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Reaktionen: Echolot und miss.erfolg
Das erste Blutbild ist vom 8.8.2024 und seitdem hat sich nichts verbessert, sondern verschlechtert?
 
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Wenn ich das richtig sehe, haben sich die Werte verschlechtert.
Da sollten Untersuchungen erfolgen, mit Homöopathie kommst du da nicht weiter.

Wie ist das Verhalten, welche Symptome sind da? Fieber, Appetitlosigkeit etc.?
Er hat deutlich abgenommen. Ansonsten ist mir nichts aufgefallen…
 
Was sagt denn dein Tierarzt zum Blutbild und der Gewichtsabnahme?
Wie viel hat er denn gewogen und wie viel wiegt er jetzt?
Zum Blutbild und Gewichtsabnahme, hat er nicht viel gesagt. Nur dass man ein Ultraschall machen soll…
 
Zum Blutbild und Gewichtsabnahme, hat er nicht viel gesagt. Nur dass man ein Ultraschall machen soll…
Ultraschall ist definitiv notwendig.

Wie und was frisst er denn? Nimmt er mehrere kleine Mahlzeiten am Tag?
 

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