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SemiLunaire
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- Mitglied seit
- 28. Dezember 2019
- Beiträge
- 5
Erstkatze Molly (BKH-Mix): genaues Alter unbekannt, Vom Tierarzt geschätzt: 6 Jahre, laut Vorbesitzerin: 9 Jahre
Hat vermutlich viele Jahre ein Einzelhaltung gelebt, bei einer alten Dame
Nach deren Tod, wurde sie für kurze Zeit von einer Nachbarin aufgenommen, dort musste sie mit einem Kater zusammenleben, mit dem sie sich laut dieser Nachbarin nicht verstanden hat
Wohnt seit August 2018 bei uns
Charakter: neugierig, kuschelbedürftig, lässt sich hochheben und auch sonst gut anfassen, schläft gerne auf dem Schoß und im Bett, vermutlich schlecht sozialisiert und sehr territorial, anpassungsfähig an neue Orte, grundsätzlich freundlich zu Menschen, aber möchte von Fremden nicht sofort angefasst werden, rennt gerne durch die Wohnung, spielerisch schwer zu aktivieren, für Leckerlis bewegt sie sich gerne, schläft viel, hasst geschlossene Türen
Körperbau: klein gewachsen, vermutlich wurde sie zu früh von ihrer Mutter getrennt, weniger Muskeln (kann nicht besonders hochspringen)
Zweitkatze Mia (EKH): 1 Jahr und 5 Monate
Hat ihr bisheriges Leben als Einzelkatze bei einer jungen Familie gelebt mit zwei kleinen Kindern
Seit 13.12.19 bei uns
Charakter: neugierig, kuschelbedürftig, ängstlich zu Fremden, sehr verspielt und aktiv, legt aber auch längere Ruhephase ein und döst gerne, vermutlich gut sozialisiert (setzt Krallen und Bisse im Spiel sehr kontrolliert ein), Molly gegenüber neugierig, aber auch sehr ängstlich, verkriecht sich schnell, ist Berührungen gegenüber manchmal ängstlich, lässt sich aber sonst gerne streicheln und kuscheln, man muss bei ihr sehr bedacht streicheln
Körperbau: muskulös, normal gewachsen und daher größer als Molly, hat viel Kraft
Aktuelle Situation: Da wir aktuell viel arbeiten und bemerkt haben, dass Molly uns stark vermisst und ungerne alleine ist, sollte eine Kameradin für sie her. Da Molly an sich noch sehr verspielt sein kann und in unseren Augen nicht ausgelastet schien, erschien uns eine jüngere Katze mit ebenfalls neugierigem Charakter als passend, damit Molly sich während unserer Abwesenheit nicht einsam fühlt und eine Spielkameradin hat.
Beide sind kastriert
Bisher leben beide separiert und dürfen abwechselnd die gesamte Wohnung nutzen, bis auf das Zimmer worin sich die andere Katze in dem Moment befindet. Mollys Hauptquartier ist im Schlafzimmer, Mias im Badezimmer. Wir richten uns beim Wechsel an den Rhythmus der Katzen. Verzieht sich eine zum Schlafen in ihr Hauptquartier wird ihre Tür geschlossen und die andere darf raus. Nachts ist nur Molly draußen, Mia im Bad, um unaufbesichtigtes Aufeinandertreffen zu vermeiden.
Beim ersten Treffen nach ca. einer Woche reagierte Molly stark aggressiv, fauchte, knurrte und mauzte laut. Mia reagierte ängstlich und verkroch sich. Wir trennten sie immer wieder, ließen sie dann wieder zusammen, immer beaufsichtigt. Mia zeigte sich anfangs manchmal von ihrer freundlichen Seite, zwinkerte Molly zu, fauchte nicht zurück. Molly allerdings hat sie trotzdem durch die Wohnung gejagt und angegriffen. Einmal sind die beiden unterm Sofa gelandet, Mia erlitt einen kleinen Kratzer an der Nase und hat vor Angst unter das Sofa gepinkelt. Danach wurden sie wieder einige Tage getrennt und das abwechselnde Rauslassen begann wieder. Wir haben immer wieder jedes ruhige Verhalten von Molly, auch wenn sie nur ein paar Sekunden ruhig war, während Mias Anwesenheit, sofort mit Leckerli belohnt, Mia ebenfalls. Mittlerweile zeigt Mia aber nur noch Angst, wenn sie Molly sieht und versteckt sich sofort. Sie faucht auch häufiger und knurrt. Jedoch sitzen beide oft vor der Tür der jeweils anderen und lauschen, sind neugierig usw.
Wir dachten ein neuer großer Kratzbaum würde die beiden ablenken, und sie wären eher damit beschäftigt ein beinahe zwei Meter großes Ding zu entdecken, als sich anzufauchen. Allerdings hatte Molly ihre Augen direkt wieder auf Mia und fauchte, Mia versteckte sich, das alles passierte heute (28.12.)
Wir haben das Gefühl, dass es mit den beiden nie etwas wird, was hauptsächlich an Mollys unsozialem Verhalten liegt. Sie gibt Mia nicht einmal die Chance sich freundlich zu präsentieren, jeder kurzer Anblick wird direkt angefaucht. Wir wissen, dass Molly nichts dafürkann, sie lernte es wahrscheinlich nie richtig. Mia hingegen empfinden wir als gesellschaftsfähig, sie ist jedoch aktuell durch ihre schlechte Erfahrung mit Molly sehr verängstigt und reagiert ebenfalls mit Fauchen.
Was können wir tun?
Liebe Grüße, SemiLunaire
Hat vermutlich viele Jahre ein Einzelhaltung gelebt, bei einer alten Dame
Nach deren Tod, wurde sie für kurze Zeit von einer Nachbarin aufgenommen, dort musste sie mit einem Kater zusammenleben, mit dem sie sich laut dieser Nachbarin nicht verstanden hat
Wohnt seit August 2018 bei uns
Charakter: neugierig, kuschelbedürftig, lässt sich hochheben und auch sonst gut anfassen, schläft gerne auf dem Schoß und im Bett, vermutlich schlecht sozialisiert und sehr territorial, anpassungsfähig an neue Orte, grundsätzlich freundlich zu Menschen, aber möchte von Fremden nicht sofort angefasst werden, rennt gerne durch die Wohnung, spielerisch schwer zu aktivieren, für Leckerlis bewegt sie sich gerne, schläft viel, hasst geschlossene Türen
Körperbau: klein gewachsen, vermutlich wurde sie zu früh von ihrer Mutter getrennt, weniger Muskeln (kann nicht besonders hochspringen)
Zweitkatze Mia (EKH): 1 Jahr und 5 Monate
Hat ihr bisheriges Leben als Einzelkatze bei einer jungen Familie gelebt mit zwei kleinen Kindern
Seit 13.12.19 bei uns
Charakter: neugierig, kuschelbedürftig, ängstlich zu Fremden, sehr verspielt und aktiv, legt aber auch längere Ruhephase ein und döst gerne, vermutlich gut sozialisiert (setzt Krallen und Bisse im Spiel sehr kontrolliert ein), Molly gegenüber neugierig, aber auch sehr ängstlich, verkriecht sich schnell, ist Berührungen gegenüber manchmal ängstlich, lässt sich aber sonst gerne streicheln und kuscheln, man muss bei ihr sehr bedacht streicheln
Körperbau: muskulös, normal gewachsen und daher größer als Molly, hat viel Kraft
Aktuelle Situation: Da wir aktuell viel arbeiten und bemerkt haben, dass Molly uns stark vermisst und ungerne alleine ist, sollte eine Kameradin für sie her. Da Molly an sich noch sehr verspielt sein kann und in unseren Augen nicht ausgelastet schien, erschien uns eine jüngere Katze mit ebenfalls neugierigem Charakter als passend, damit Molly sich während unserer Abwesenheit nicht einsam fühlt und eine Spielkameradin hat.
Beide sind kastriert
Bisher leben beide separiert und dürfen abwechselnd die gesamte Wohnung nutzen, bis auf das Zimmer worin sich die andere Katze in dem Moment befindet. Mollys Hauptquartier ist im Schlafzimmer, Mias im Badezimmer. Wir richten uns beim Wechsel an den Rhythmus der Katzen. Verzieht sich eine zum Schlafen in ihr Hauptquartier wird ihre Tür geschlossen und die andere darf raus. Nachts ist nur Molly draußen, Mia im Bad, um unaufbesichtigtes Aufeinandertreffen zu vermeiden.
Beim ersten Treffen nach ca. einer Woche reagierte Molly stark aggressiv, fauchte, knurrte und mauzte laut. Mia reagierte ängstlich und verkroch sich. Wir trennten sie immer wieder, ließen sie dann wieder zusammen, immer beaufsichtigt. Mia zeigte sich anfangs manchmal von ihrer freundlichen Seite, zwinkerte Molly zu, fauchte nicht zurück. Molly allerdings hat sie trotzdem durch die Wohnung gejagt und angegriffen. Einmal sind die beiden unterm Sofa gelandet, Mia erlitt einen kleinen Kratzer an der Nase und hat vor Angst unter das Sofa gepinkelt. Danach wurden sie wieder einige Tage getrennt und das abwechselnde Rauslassen begann wieder. Wir haben immer wieder jedes ruhige Verhalten von Molly, auch wenn sie nur ein paar Sekunden ruhig war, während Mias Anwesenheit, sofort mit Leckerli belohnt, Mia ebenfalls. Mittlerweile zeigt Mia aber nur noch Angst, wenn sie Molly sieht und versteckt sich sofort. Sie faucht auch häufiger und knurrt. Jedoch sitzen beide oft vor der Tür der jeweils anderen und lauschen, sind neugierig usw.
Wir dachten ein neuer großer Kratzbaum würde die beiden ablenken, und sie wären eher damit beschäftigt ein beinahe zwei Meter großes Ding zu entdecken, als sich anzufauchen. Allerdings hatte Molly ihre Augen direkt wieder auf Mia und fauchte, Mia versteckte sich, das alles passierte heute (28.12.)
Wir haben das Gefühl, dass es mit den beiden nie etwas wird, was hauptsächlich an Mollys unsozialem Verhalten liegt. Sie gibt Mia nicht einmal die Chance sich freundlich zu präsentieren, jeder kurzer Anblick wird direkt angefaucht. Wir wissen, dass Molly nichts dafürkann, sie lernte es wahrscheinlich nie richtig. Mia hingegen empfinden wir als gesellschaftsfähig, sie ist jedoch aktuell durch ihre schlechte Erfahrung mit Molly sehr verängstigt und reagiert ebenfalls mit Fauchen.
Was können wir tun?
Liebe Grüße, SemiLunaire