Hartnäckiges Humpeln/Schonen der Beine

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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t_schulze

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18. April 2015
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Humpeln & Schonen der Beine

Hallo!

Ich habe mich hier angemeldet, weil ich mir momentan ziemliche Sorge um unseren Kater (Freigänger, ca. 8 Jahre) mache. Wir haben ihn vor 4 Jahren aus dem Tierheim geholt und bis vor kurzem war er eigentlich immer "putzmunter". Einige Male wurde er wohl von einer anderen Katze gebissen und hatte daraus resultierend eine leichte Blutvergiftung. Das haben wir aber rechtzeitig erkannt und nach einer AB-Spritze war alles wieder gut. Außerdem hat er eine Flohbissallergie. Lästig, aber mit Frontline hat man das im Griff.

Nun humpelt er allerdings seit einigen Wochen und wir (und momentan auch die TÄ) sind mit unserem Latein am Ende. Erst glaubten wir wieder an einen Katzenbiss. AB haben auch kurzfristig geholfen, aber nach ca. 5 Tagen fing er wieder an zu humpeln. Merkwürdig dabei ist, dass es verschiedene Beine sind, die er nicht belastet. Manchmal sieht es aus, als würde er kein Bein so richtig belasten wollen. Er liegt wesentlich mehr als sonst, will weniger raus und scheut Bewegungen und Sprünge aus etwas Höhe. Geistig scheint er fit wie immer zu sein.

Wir waren jetzt schon ca. 5x bei der TÄ. 3x davon hat sie leichtes Fieber (39,2°C) gemessen und mit Spritze behandelt. Immer war es danach ein paar Tage gut, dann kamen die üblichen Symptome (er frisst auch etwas schlechter und liegt wie gesagt viel mehr als sonst) zurück.
Beim letzten Besuch hat die TÄ ein umfangreiches Blutbild veranlasst: Alle Werte sind in Ordnung.

Jetzt wäre wohl als nächstes ein Röntgen dran, um die Knochen zu beurteilen. Die gründliche körperliche Untersuchung hat unsere TÄ jedes Mal gemacht, die Beine sind im Grunde normal beweglich und er zeigt auch keine große Reaktion auf das Bewegen eines bestimmten Beines. Bei der TÄ humpelt er auch nicht, was wahrscheinlich am Adrenalin liegt (er hat riesige Angst, ganz schlimm), deshalb habe ich das Humpeln schon mit dem Handy aufgenommen und dort gezeigt. Er hat keine Schwellung o.Ä.

Ich finde das alles sehr merkwürdig. Denke jetzt an Arthrose, oder evtl. Borreliose, aber ich habe natürlich keine Ahnung, ob die Symptome wirklich passen. Letztes Röntgen vor 2 Jahren war i.O., aber es kann sich ja etwas geändert haben. Und Borreliose hätte man wahrscheinlich im Blutbild erkannt?

Kann sich jemand einen Reim machen? Mir tut unser süßer Kater sehr leid … möchte einfach nur wissen, was er hat.

Ach ja: Momentan behandeln wir ihn 1x täglich mit Melosus. Es hilft etwas, aber ist nicht so ganz zufriedenstellend. Bevor ich wieder mit ihm zur TÄ fahre, möchte ich allerdings noch etwas abwarten. Wir verabreichen es ihm jetzt seit 6 Tagen, Dosis für 4kg Katzen (er wiegt mehr als das, aber die TÄ meinte, dass die Dosierung so passend ist).

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp?

Unsere TÄ ist übrigens absolut super, gründlich und ich vertraue ihr voll und ganz. Ihr geht es um das Wohl der Tiere und sie ist sehr bemüht, um herauszufinden, was er hat. Hoffentlich wissen wir es bald.

Hier noch einmal die Zusammenfassung der Symptome:
- Humpeln auf wechselnden Beinen
- Schonen der Beine/Gelenke
- Schlafen (viel mehr als sonst)
- eingeschränkter Appetit
- teilw. erhöhte Temperatur um die 39,2°C
- Blutbild: normal
- körperliche Untersuchung/Beweglichkeit: normal
- bessert sich nach Spritze, nach 5 Tagen fängt das gleiche Spiel wieder an

Danke und LG
t_schulze
 
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Ich würde unbedingt röntgen lassen, mit Abtasten lässt sich nicht so viel erkennen, bzw kann eine Katze den Schmerz den sie eventuell fühlt auch verbergen.
Mir ist das erst vor knapp 2 Wochen passiert, mein Kater fing an zu humpeln, also ab zum Tierarzt, er hat das Beinchen abgetastet, bewegt, etc... nichts zu merken, also dachten wir an eine Weichteilverletzung, Verstauchung oder ähnliches.
Da er am Maul operiert wurde wenige Tage danach (Tumor) wurde gleich noch nach der OP während er noch in der Aufwachphase war ein Röntgenbild gemacht, das Ergebnis war niederschmetternd: Osteosarkom, ein Knochenkrebs.
Der Knochen war auch schon gebrochen.
Da er noch mal aufgewacht ist durfte er noch für ein paar Tage nach Hause, allerdings hat sich sein Zustand so schnell verschlechtert dass er vor einer Woche über die Brücke gehen musste :(

Ich will dir keine Angst machen, aber bei Problemen im Bewegungsapparat würde ich nun IMMER röntgen lassen, das wäre für mich die allererste Diagnostikmaßnahme nach Abtasten. Egal was der Arzt denkt, ich zahle für das Röntgen, also wird geröngt. Und nein, ich nehme den Arzt das nicht übel, bin auch nicht sauer, er meinte er hat so etwas noch nicht erlebt, normalerweise wehren sich die Katzen wenn man bei einen Bruch das Bein bewegt.
 
Hallo!

Danke für die Antwort, auch wenn ich jetzt noch beunruhigter bin. Es tut mir sehr leid für Dich. Wie alt war Dein Kater denn?

Wären denn die Blutwerte bei Knochenkrebs normal? Wahrscheinlich kommen wir um ein Röntgen nicht herum. Eigentlich wollte ich dem Tiger das ständige Fahren zur TÄ ersparen. Er denkt dann nämlich immer, dass sein letztes Stündlein geschlagen hat und ist extrem verängstigt, zittert etc.
Aber es muss dann wohl sein. :(

LG
t_schulze
 
Habt Ihr mal auf Calici testen lassen?

Mich hat das an 'limping kitten syndrome' denken lassen, was es trotz des Namens auch bei erwachsenen Katzen gibt.

Würde auch zum Fieber passen.

Eine Erregerbestimmung ist ja anscheinend bei Euch gar nicht gemacht worden vor AB-Gabe - macht mal einen Rachenabstrich und Bestimmung auf Herpes, Calici, Mykoplasmen, Bordetellen, sowie komplett bakteriologisch. Antibiotikum so auf Verdacht ist nicht so gut. Und wenn es Calici sein sollte, müsst Ihr mit Interferon ran, nicht mit Antibiotikum (was ja bei Viren nicht funktioniert).

Edit: und bezüglich der Gründlichkeit Deiner TÄ muss ich widersprechen, denn so eine Erregerbestimmung wäre schon früher eine gute Idee gewesen. Schau mal hier bezüglich der Verbindung von Calici und Humpeln auf verschiedenen Seiten: http://www.katzen-forum.net/infektionskrankheiten/90204-meine-erfahrungen-mit-calici.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Fahrt zum Tierarzt würde ich das Feliway Spray empfehlen. Ich sprühe es eine halbe Stunde vorher in dem Transportcontainer und lässt dann noch den Alkohol aus dampfen.
Damit mir geht es meinen Katzen zwei drittel besser als ohne
 
Hallo, wegen dem Blutbild kann ich nichts sagen, wurde ja bei meinen Kater nicht gemacht. Er wurde ja während er in der Aufwachphase war geröngt und dann wurde das Sarkom entdeckt.
Mein Katerchen wurde 17,5 Jahre alt.

Ich will dir keine Angst machen, ich glaub nicht dass dein Kater das hat, aber eine Knochenverletzung macht sich nicht immer durch das Abtasten bemerkbar.
Das Bein kann auch so gebrochen oder angebrochen sein.

Auch die Ratschläge der anderen User hier klingen plausibel, aber ohne vernünftige Diagnose findet man halt die Ursache nicht :(
 
Hallo!

Danke für eure Antworten!

Ich werde in den nächsten Tagen (heute schaffe ich es leider nicht mehr) noch einmal mit ihm zur TÄ und ein Röntgen einfordern. Falls das nichts bringt, müsste dann ein Abstrich gemacht werden. Auf jeden Fall möchte ich wissen, was los ist.

Das Melosus lindert die Schmerzen anscheinend etwas, aber nicht vollständig. Er läuft nach wie vor sehr komisch und vermeidet Sprünge. Es sieht immer so aus, als würde er gerne springen – entscheidet sich aber im letzten Moment dagegen, weil er weiß, dass es schmerzhaft sein wird.

Hoffentlich weiß ich bald, was er hat. :confused:

Das mit dem Feliway ist ein guter Hinweis!
 
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Also ich würde auch Röntgen lassen.
Es könnte ja auch etwas an der Wirbelsäule sein (verklemmt, Unfall?)/Bluterguss/Bandscheibe oder etwas ähnliches, da er ja scheinbar eine Schonhaltung einnimmt und der Schmerzpunkt sich immer mal wieder verlagert.
 
Ich würde unbedingt auch eine Blutuntersuchung auf Borreliose und Anaplasmose machen! Das sind spezielle Tests. Im normalen Blutbild ist das nicht enthalten.

Gerade die wechselnde Lahmheit kenn ich von der Anaplasmose :(
 
  • #10
Hallo noch einmal,

ja, ich spreche die TÄ auch auf diese Untersuchungen an. Aber vielleicht ergibt ja das Röntgen schon etwas (HOFFENTLICH keinen Knochenkrebs ... das hat mich jetzt wirklich verrückt gemacht :-( ).

Mir ist noch aufgefallen, dass er eine kleine Sabberpfütze auf dem Boden hinterlässt, wenn er Leckerlis frisst. Nicht viel, aber ich kenne das von früher eigentlich nicht.

Übrigens haben die Beschwerden angefangen kurz nachdem er seine jährliche Impfung (Katzenschnupfen ...) bekommen hat. Ob es damit zusammenhängt? :confused:
 
  • #11
Mir ist noch aufgefallen, dass er eine kleine Sabberpfütze auf dem Boden hinterlässt, wenn er Leckerlis frisst. Nicht viel, aber ich kenne das von früher eigentlich nicht.

Das könnte ein weiterer Hinweis auf das Limping Kitten Syndrom (Calici) sein.


Übrigens haben die Beschwerden angefangen kurz nachdem er seine jährliche Impfung (Katzenschnupfen ...) bekommen hat. Ob es damit zusammenhängt? :confused:
Das ebenfalls. Wie sieht es denn im Mäulchen aus?
 
  • #12
Aha, eine TÄin, die keinen Biss erkennt, sondern nur vermutet. Ein Tierbesitzer, der von Röntgen redet und nicht handelt.

Ganz großes Kino.
 
  • #13
Aha, eine TÄin, die keinen Biss erkennt, sondern nur vermutet. Ein Tierbesitzer, der von Röntgen redet und nicht handelt.

Ganz großes Kino.

Och Tierärzte die das nicht erkennen gibts viele... es gibt sogar welche die nicht mal einen Abszeß erkennen, ob da ne Wunde ist können sie nicht sehen, das muss der Halter dann daheim machen indem er das Fell nass macht und dann auf die Haut gucken kann... dafür sprechen sie von geschwollenen Lymphknoten und einschläfern... (das ist mir vor vielen Jahren passiert)

Und den Angriff auf den TE finde ich nicht fair, wir wissen doch nicht ob nun geröngt wurde, vielleicht hatte der TE noch keine Zeit hier zu schreiben.

In erster Linie vertraut man den Tierarzt wenn der abtastet und nix findet... hab ich ja auch, und selbst der TA meinte er ist jetzt auch wieder ein bischen schlauer, nach vielen Jahren im Beruf... nicht alle Tiere reagieren wenn man ein gebrochenes Bein bewegt...
 
  • #14
Na, wie schaut es denn inzwischen aus?
 
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  • #15
Hallo!

Danke der Nachfrage!

Ihm geht's ein wenig besser. Er humpelt nicht mehr so sehr, schont die Pfote aber weiterhin ein wenig.

Mittlerweile wurde er geröntgt (linkes Vorderbein), aber es wurde nichts gefunden. Wir waren übrigens in einer Tierklinik dieses Mal, nicht bei der eigentlichen "Haustierärztin". Wir sind nun so verblieben, dass ich ein Video des momentanen Zustands mache, falls das Humpeln wieder auffällig wird. In der Klinik hat er wieder weder Schmerzreaktionen noch sonst etwas gezeigt.

Meiner Meinung nach wird es jetzt von alleine besser. Vielleicht eine Muskelzerrung? :confused:

Er hat normalen Appetit, keine Sabberpfütze o.Ä. Eigentlich alles normal, bis auf das zum Teil noch vorsichtige Laufen ...

LG

EDIT:
Aha, eine TÄin, die keinen Biss erkennt, sondern nur vermutet. Ein Tierbesitzer, der von Röntgen redet und nicht handelt.

Ganz großes Kino.

??? Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum ich hier angegriffen werde? Ich habe immer sofort gehandelt, war X-Male beim Arzt und habe alles mit ihm durch inkl. Blutuntersuchung und Röntgen. Wahrscheinlich sind doch eh alles Leute hier im Forum, denen ihre Haustiere wichtig sind? Finde ich wirklich unnötig. :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Tja, leider habe ich mich da zu früh gefreut.

Die Problematik besteht nach wie vor, z.T. sogar noch schlimmer als es jemals war. :-(
Ich habe mich nun entschlossen, mit ihm in die tierärztliche Hochschule zu fahren, da mir die Tierärzte hier vor Ort scheinbar leider nicht mehr helfen können.

Mittlerweile ist es so, dass er sich draussen und drinnen einen Ort zum "Ausharren" sucht und fast gar nicht mehr aufstehen mag. Wenn er es tut, bereitet es ihm anscheinend große Schmerzen. Zum Fressnapf geht er auch nicht mehr so oft wie sonst und hat in den letzten Tagen deutlich weniger Appetit.

Heute humpelt er extrem auf der rechten Vorderpfote. Gestern war es noch die linke. :confused: Insgesamt läuft er einfach "steif" und komisch, eine der Vorderpfoten hält er fast immer hoch.

In der Röntenaufnahme wurde nichts gefunden. Im Blutbild und den zahlreichen anderen und gründlichen körperlichen Untersuchungen auch nicht. Jetzt steht dann wohl ein CT oder MRT an.

Er tut mir so sehr leid. :(
 
  • #17
Die plötzliche Verschlechterung des Allgemeinzustandes lag an einem akuten Darmverschluss, der in der vergangenen Woche operiert wurde. :eek:

Nun humpelt er momentan nicht, aber ich mag mich nicht zu früh freuen, da ja evtl. noch Auswirkungen der Medis den Schmerz unterdrücken. Er bekommt seit Anfang der Woche allerdings kein Metacam mehr.

Bei einer erneuten Blutuntersuchung kam raus, dass er gerade akut Toxoplasmose hat. Der Titer war wohl extrem hoch. Die TÄ aus der Klinik meinte, dass das Humpeln daher kommen könnte. Unsere Haus-TÄ ist da skeptisch und wollte das vor der 4-wöchigen AB-Gabe noch einmal besprechen.
Ich weiß auch nicht, was ich glauben soll.

Nun soll erstmal das mit dem Darm verheilen und dann sehen wir weiter. Ich hoffe, dass das Humpeln nicht mehr wiederkommt, aber wir hatten schon oft Phasen, in denen es fast verschwunden war.
Mal sehen.

LG
 
  • #18
Ich kann bei dieser speziellen Probelmatik leider nicht weiterhelfen, aber ich wollte eine kurze Rückmeldung geben, da ich (und andere bestimmt auch) die "Neuigkeiten" immer lese. Ist ja manchmal etwas doof, wenn man das Gefühl hat, man bekommt Farbeinstellungen Rückmeldung.
Auch noch ein Darmveschluss, dieser Unglücksrabe.
Ich drücke euch die Daumen!:pink-heart:
 
  • #19
Hallo!

Nur mal ein Update: Unser Kater wurde vor ca. 3 Wochen aufgrund eines Darmverschlusses operiert. Danach bekam er noch 4 Tage Metacam und 5 Tage AB.

Seitdem humpelt er nicht mehr! Kann das denn irgendwie mit dem Verschluss im Zusammenhang stehen? Eigenartig, da sich das Humpeln schon so lange hingezogen hat. Ich verstehe es absolut nicht, freue mich aber, dass es ihm gut geht und er momentan nicht humpelt.

Er hat etwas weniger Appetit als vor der OP (ich glaube, er hat sich einfach sehr an das Spezialfutter von Hills gewöhnt, welches er 2,5 Wochen bekommen hat. Aber bei 30,- Euro je 1,5 kg muss ich da jetzt passen!), bleibt länger drinnen und ist ingesamt draußen etwas zögerlich. Aber er jammert viel und springt in der Gegend rum, also alles gut.

LG
 
  • #20
Hm, leider zu früh gefreut.

Seit gestern humpelt er wieder. :eek:

Es muss ja jetzt nach der OP für ein paar Wochen entweder vom AB oder den Schmerzmitteln ausgeschaltet worden sein.

Tja, ich habe keine Ahnung. Ob es wirklich von der Toxoplasmose kommen kann? Meine TÄ ist ja skeptisch, aber die Werte waren extrem hoch.
Kann sich die Toxo denn über 6 Monate derartig hartnäckig in der Katze halten? Puh ...

Mir fällt außerdem auf, dass die Krallen länger sind, er sie also seltener abwetzt. Ob das in Zusammenhang mit dem Humpeln steht weiß ich natürlich nicht. :confused:
 

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