Gibts hier noch Partner, die sich nicht so...

  • Themenstarter wonnie4u
  • Beginndatum
  • #41
Ich habe drei Katzen in die Beziehung gebracht und auf alle drei bin ich nach wie vor stolz und liebe sie noch immer abgöttisch, nur leider hat mein Lebensgefährt durch die Liebe zu mir Astham bekommen.
Es folgten Arztbesuche ohne Ende, Tests, Medis.. Und dann kam die Notaufnahme..
Luna-Maus hat ein super-schönes neues Zuhause gefunden im Februar, Corry musste ich für immer gehen lassen :( (CNI) und Sammy ist am 3. Juli zu ihrer Patentante gezogen und mein Lebensgefährt hat die ganze Zeit darauf bestanden zu wissen, was mit den Süßen passiert, auch wenn es nicht seine waren.
Noch immer schaut er sich neue Fotos von Luna und Sammy mit mir an und das wöchentliche Ritual zusammen kochen und eine Kerze für Corry anzünden macht er auch immer mit und das mit sehr viel Verständnis.
Er hat mich auch nie gedrängt die Katzen abzugeben, auch wenn seine Lunge mittlerweile sehr viel Schaden genommen hat.
Wäre er nicht so allergisch, dann hätte es super funktioniert! :pink-heart:
Zu mir gehören nunmal die Nasen - dass es nun keine Katzen mehr sein werden ist sehr schade, denn wie ich sagte, ich habe sie sehr geliebt, aber ich bin auch froh, dass es mit Schatz nun langsam richtig gut bergauf geht :)
 
A

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  • #42
ICh habe 1 Jahr reden und heulen müssen, da mein Freund eine Tierallergie hat.

Dann habe ich gelesen, das Coonies weniger Allergene ausschütten.
Mit dieser Info bin ich dann zu meinem Freund und dann sind wir zum Züchter.

Keine Allergie, Fussel gekauft (ich).
(Da wusste er noch nicht, dass ich noch eine schwarze Katze möchte... :oops:) )

Ein paar Wochen später hab ich ihm dann Maddox vorgestellt. Und er hat sich verliebt und diesen auch selber gekauft/bezahlt.

jetzt haben wir 2 Katzen und einen von ihm gebauten Freilauf! Und er würde keinen der beiden Stinker wieder hergeben.

Und die anfallenden Aufgaben - Futter geben, KaKlo putzen, Kotze wegputzen- macht er alles ohne Murren!

Und er sagt selbst, dass er sooo froh ist, dass ich so beharrlich war!

Aber ehrlich gesagt...wie kann man den Katzen/Tiere nicht mögen???
 
  • #43
Wir haben unsere Katzen zusammen angeschafft. Auch wenn ich erst etwas Überzeugungsarbeit leisten mußte da mein Freund lieber Fretchen haben wollte. Die waren mir aber zuviel Arbeit.
Wir haben beide unsere Plüschpopos liebt. Und mein Freund kümmert sich genau so um Katzenklo und Futter wie ich. Die Kosten werden geteilt. Nur beim Tierarzt muss ich immer einen termin ausmachen.:rolleyes:Mag daran liegen das ich die Nummer gespeichert habe und damals den Tierarzt ausgesucht habe..

Manchmal denke ich über Nummer drei nach. Und schau mir hier auch die Notfellchen an.:oops:Bis jetzt hat immer die Vernuft gesiegt.
Wenn es nach meinem Freund geht sind die nächsten Haustiere zwei Frettchen. Den Traum hat er noch nicht ausgegeben.

Mein Freund hat sich früher auch um die Wellchensittiche gekümmert die ich mit in die Beziehung gebracht habe. War nie ein Thema für ihn. Dabei konnte er nicht viel mit den Vögeln anfangen und mußte sich sogar ein paar Monate lang mit ihnen das Büro teilen.
 
  • #44
Mein Freund ist genau wie ich auf dem Dorf aufgewachsen.
Nur hatte er eine Mutter, die keine Tiere im Haus haben wollte, weil die "ja Dreck machen".

Die Nachbarskatze kennt er seit 15 Jahren und findet die immer noch "blöd", weil die so struppiges Fell hat :confused:

Ich bin in einem Alter, wo ich über Kinder nachgedacht habe. Aber ich war noch nicht soweit.

Also hab ich meinen Freund von einer Katze überzeugen können.
Er hat auch alle möglichen Allergien (aber nicht gegen unsere Fellnasen) und motzt auch manchmal. Dann lach ich ihn immer aus und gut ist.

Wie es mittlerweile aussieht?
Ganz einfach: Wookie (Nummer 3) ist SEIN Kater. Sagt er zumindest immer. Obwohl er den am Anfang noch abgeben wollte.

Letztens hat er mich bekniet, bitte nie Pflegekatzen auf zu nehmen, weil man die ja immer wieder gehen lassen müsste :cool:

Er ist total froh mit den Katzen und kann das gar nicht verstehen, das er die früher immer "blöd" fand.

Fazit:
Manche Menschen muss man zu ihrem Glück zwingen ;)
 
  • #45
Ich frage mich halt nur: wo bekommt man tierliebe Männer her? :wow:


Wenn du die Antwort gefunden hast gib mir bitte Bescheid ja??? Ich bin schon seit einigen Jahren Single und die meisten die ich kennenlerne schieße ich relativ schnell ab weil sie mit meinen Katzen nicht klarkommen. Anfangs dachte ich immer, das wird schon.. aber ich hab es satt immer wieder diese unnötigen Diskussionen... Mir kommt nur noch einer ins Haus der meine Katzen mag und auch ansonsten tierlieb ist.
 
  • #46
Mein Tierlieber Mann ist mir während der Ausbildung zugelaufen.


Wir kennen aber auch ein Pärchen die drei Katzen haben und er kann gar nichts mit den Tieren anfangen. Er will sie auch immer mal wieder abgeben.
Als sie das letzt Mal zu Besuch waren hat er unsern Katzen noch nciht mal beachtet, nur den Kopf über unsren großen Kratzbaum geschüttelt.
 
  • #47
Ich habe früher immer Katzen gehabt. Als ich mit meinem Mann zusammen zog (vor 12 Jahren) hatte ich grad keine mehr. Das war zunächst auch gut so, denn wir waren viel unterwegs. Seit 5 Jahren war ER am "nerven", dass er gern Katzen hätte. Er hatte früher auch mal 2, wobei die unkastriert waren und der Kater wohl irgendwann die Flucht ergriffen hatte.

Ich habe mich Anfangs etwas dagegen gewehrt, weil ich wusste, was sich mit Katzen wieder verändern würde. Nix mit mal eben übers Wochenende wegfahren oder ähnliches. Mir war 1. die Verantwortung bewusst und 2. wusste ich auch, dass es, wenn Katzen da sind, keine 2 Meinungen über unser zukünftiges Leben mehr geben würde.

Im Sommer letzten Jahres habe ich dann zugestimmt, unter der Voraussetzung, dass es 2 Katzen werden und dass sie aus dem Tierheim geholt werden. Möglichst welche, die es wirklich bitter nötig hatten. So geschehen.

Nach ca. 3 Wochen kam dann die erste Frage seitens meines Mannes: Wir könnten ja mal so eine Woche wegfahren :eek: ABGELEHNT! Er hätte meinetwegen allein fahren können.

Da unser Kater Freigänger war und ist und unsere Miezi nicht (ich wollte es nicht), habe ich darauf bestanden, eine Freundin für Miezi zu holen, die wir dann im Februar ds. J. aus dem TH geholt haben.

Mittlerweile ist es so, dass er sich zwar auch "kümmert", indem er 1 x täglich die Kaklos sauber macht und tagsüber 1 x füttert - allerdings mehr auch nicht. Und Ihr wißt, dass bei 3 Katzen auch mehr an Krümmeleien (rund ums KaKlo, auf dem Fußboden durchs rein und rauslatschen - die Mädels haben gesicherten Freigang) etc. anfällt:rolleyes:. Mein Mann ist sehr viel zu Hause, ich bin voll berufstätig und mit Arbeitsweg fast 11 Std. pro Tag nicht zu Hause. Aber er ist mehr oder weniger nur anwesend. NIx mit großartig beschäftigen oder so.

Nach einem Streit im Frühjahr, an dem er die Katzen als "Sch...katzen" bezeichnet hatte und meinte, er wollte ja nur eine Katze haben (wo ist da der Unterschied :confused:), hatte ich die Nase ziemlich voll. Wir leben derzeit noch in einem Haus, aber mehr oder weniger getrennt bzw. nebeneinander. Wenn ich gehe, was demnächst hoffentlich passieren wird, nehme ich MEINE Katzen mit. Und mir kommt kein Mann mehr ins Haus, der nicht wenigsten selber mind. 2 Katzen hat ;) und weiß, wie man sich als Katzenpersonal zu verhalten hat.

So kann es auch gehen :cool:
 
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  • #48
Mein Freund hatte mit Katzen nie etwas am Hut und ist mit Hunden aufgewachsen. Als wir unsere Beziehung vor 5 Jahren begonnen haben, habe ich meinen Kater und meine leider mittlerweile verstorbene Mieze mitgebracht.

Am Anfang war es schon etwas schwierig, mein Freund bestand auf einer Erziehung ähnlich wie bei einem Hund und hat nicht verstanden, dass Katzen nunmal anders gestrickt sind. Aber nach vielen Kompromissen, Auseinandersetzungen und verschiedenen Referaten über Katzen im allgemeinen, haben wir uns nun zusammengerauft.

Es klingt kitschig, aber mittlerweile sind wir eine eingeschworenen gemeinschaft und jeder hat jeden lieb. :pink-heart:

Und die Entscheidung zu einer zweiten, die hat er auch fast freiwillig mitgetragen! :muhaha:
 
  • #49
Mein Freund und ich haben uns gemeinsam für die Katzen entschieden. Es war genauso sein Wunsch wie meiner. Und Argo gehört sogar offiziell meinem Freund. Er hat den Kaufvertrag unterschrieben und ihn bezahlt. :D
 
  • #50
Ich habe Katzen, weil mein Mann Katzen liebt. Mich haben sie aber auch im Sturm erobert :pink-heart: und sich brav dann auch zwischen uns aufgeteilt. Milli ist sein Mädchen, Törtchen ist eine Mama-Katze. Über die Arbeiten gabs noch nie Diskussion. Ich bin strenger, was Futter und TA angeht, er bei Urlaubsvertretung und Sicherheit. Also quasi Bilderbuch :)
 
  • #51
Mein Freund hatte mit Katzen nie etwas am Hut und ist mit Hunden aufgewachsen. Als wir unsere Beziehung vor 5 Jahren begonnen haben, habe ich meinen Kater und meine leider mittlerweile verstorbene Mieze mitgebracht.

Am Anfang war es schon etwas schwierig, mein Freund bestand auf einer Erziehung ähnlich wie bei einem Hund und hat nicht verstanden, dass Katzen nunmal anders gestrickt sind. Aber nach vielen Kompromissen, Auseinandersetzungen und verschiedenen Referaten über Katzen im allgemeinen, haben wir uns nun zusammengerauft.

Es klingt kitschig, aber mittlerweile sind wir eine eingeschworenen gemeinschaft und jeder hat jeden lieb. :pink-heart:

Und die Entscheidung zu einer zweiten, die hat er auch fast freiwillig mitgetragen! :muhaha:

Ich finde nicht, dass das kitschig klingt :pink-heart: Das klingt total toll!!!
Besser kann es doch nicht sein und wenn der Partner vorher nie was mit Katzen am Hut hatte und aufgeklärt wurde und super mitmacht, dann ist es doch perfekt :smile:
 
  • #52
Ich habe da geteilte Erfahrungen mit Männern und Katzenliebe :verschmitzt:. Mein Ex-Freund hat von mir verlangt, dass ich unsere 2 Katzen abgebe, weil er plötzlich eine Katzen-Allergie entwickelt hätte. Das war eine glatte Lüge. Ich habe meine Katzen natürlich behalten. Und nicht lange danach hat er sein großes Glück gefunden - ohne mich. Gott sei Dank habe ich die Katzen nicht hergegeben damals.

Mein jetziger Lebensgefährte, mit dem ich seit 12 Jahren zusammen bin, hat meine Katzen sofort geliebt. Und als ich meine über alles geliebte Daisy im April über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste, war er derjenige, der sofort meinte, ein Leben ohne Katzen könne ER sich nicht mehr vorstellen :pink-heart:. Ich bin froh, dass wir hier keine Probleme haben. Er saugt auch brav die Katzenhaare weg, entfernt die 2 Pfund Katzenstreu rund um die Klos :aetschbaetsch2: und füttert sie frühmorgens damit ich 10 Minuten länger liegenbleiben kann. Ist das nicht herrlich? :smile:

LG, Bine
 
  • #53
Vor über 15 Jahren besaß ich mit meinem damaligen Mann 4 Katzen. Ich habe mich von ihm getrennt und nahm 2 Katzen mit. Ich hatte eine klitze kleine Wohnung wo meine 2 sich nicht besonders wohl fühlten. Ich war voll berufstätig und wenig zu hause. Ich habe sie weggegeben, das bereue ich bis heute noch. Kurze Zeit später habe ich mein heutigen Mann kennengelernt. Katzen fand er damals nicht so toll, konnte mit ihnen nichts anfangen. Sein Sohn hat eine Katze und war für ein viertel Jahr beruflich unterwegs und so nahmen wir sie in Pflege. Als sein Sohn wieder da war und wir "Rudi" wieder abgeben mußten, war nicht nur ich tief traurig sondern auch mein Mann. Ich beschloss uns eine Katze ins Haus zu holen. Mein Mann sagte nicht direkt nein aber hatte immer irgendwelche Einwände und meinte, wir sollten uns noch ein wenig Zeit lassen. Nach einem viertel Jahr wurde es mir zu doof, mein Mann und sein Sohn sind über das Wochenende nach Berlin gefahren und ich suchte in Tierheimen und im Internet nach einer Katze. Ich dachte, jetzt oder nie! Schließlich fand ich Lucie bei einer Tierhilfe. Ich nahm sie sofort mit. Als mein Mann wiederkam motzte er erst rum aber das hat sich nach kurzer Zeit schnell gelegt. Er liebte Lucie fast so wie ich. Als Lucie überfahren wurde, trauerte mein Mann sehr. Anders als ich, sie war mein Baby, aber nicht weniger. Nach 1 1/2 Wochen kam Lotte als Notfall zu uns, diesmal dauerte es länger bis mein Mann Lotti richtig mochte. Ich glaube, die Trauer saß zu tief, sich so schnell an ein neues Tier zu gewöhnen.
Ich kann mir jedenfalls ein Leben ohne Katze nicht mehr vorstellen, mein Mann ja, aber er akzeptiert es nach langem hin und her.
Für die Futterbeschaffung etc. bin ich zuständig, aber wenn es um die Leckerlimahlzeit geht, lässt er sich das nicht nehmen!
Im Spass erwähnt er gerne: Katzen haben bei uns im Haus mehr Rechte als Menschen. :grin:
 
  • #54
Mein Mann mag die Katzen auch, aber er kennt halt auch nur Freigänger, die mit Trofu und lila Dosen ernährt werden, und ist manchmal schon befremdet über meine Besorgtheit (ich schlafe nachts z.B. schlecht, wenn nicht beide Katzen im Haus sind) und meine Ansichten zum Thema Ernährung (kein Trofu, kein W***kas etc.).
Als Griesel sein Kolibakterienproblem hatte und ich zweimal Kotproben beim TA abgab, meinte er: "Unsere Katzen hatten früher nie solche Probleme." Da hab ich ihn dann drauf aufmerksam gemacht, dass seine Katzen früher auch nur draußen gesch***en haben und man deshalb Durchfall bei denen weder sehen noch riechen konnte ...

Wobei sich das Befremden in letzter Zeit deutlich abschwächt, weil mein Mann uns einen Hundewelpen angeschafft hat und sich jetzt zumindest die Ernährungs- und Gesundheitsfragen auch ihm stellen :D
 
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  • #55
Halli Hallo erstmal :)

Bei meinem Freund und mir gab es anfangs wo wir zusammen gezogen sind schon ärger wegen den Katzen.
Ich habe von Anfang an klargemacht das es für mich keine gemeinsame Wohnung ohne Tiere gibt.
Anfangs war nur Gismo da, den wir aus sehr sehr schlechter Haltung bekommen haben. Ich wollte erst das er mir ein wenig vertraut, bevor ich ihn mit der tatsache einer neuen Wohnung konfrontiere. Danach habe ich ihm noch Zeit gegeben sich hier einzuleben und dann kam jetzt vor kurzem unsere Abby. Mein Freund meinte kommt noch eine Katze ins haus zieh ich aus ;) man bemerke das ich das Katzchen einfach nach Hause geholt habe als er bei der Arbeit war und wir wohnen immernoch zusammen :grin:
 
  • #56
Na ja vor einem Jahr habe ich meinen Mann angefleht uns doch zwei Katzen (Luna und Liam) anschauen zu gehen.
Für mich stand fest, wenn wir uns die zwei anschauen, dürfen die zwei auch mit nach Hause :p
Als es dann zu dem Tag kam, wo die zwei Kleinen dann bei uns einziehen durften, hat mein Mann sich erst mal geziert: Du hast gesagt wir gucken die uns nur an...

Ja und jetzt nach einem Jahr liebt er die zwei, kuscheln ist natürlich super aber die Mutti darf natürlich das Klo sauber machen, die K....tze weg machen und den lieben Tierchen Futter geben.
Auch das organisatorische habe ich übernommen,d.h. Tierarzttermine, Futter etc.

Wie sagt meine Mutter so schön: Männer sind da gleich, obs Kinder oder Tiere sind, die schönen Sachen wie Spielen und kuscheln sind super toll und werden gerne angenommen, aber sobald es zur Sch.... arbeit kommt, wie Windeln wechseln oder eben Klos sauber machen, dafür sind die Muttis da ;-)
 
  • #57
Juhuu,
hier ist mal wieder die Del, die auch ihren Senf dazu beitragen will!

Aaaalso, die Katzenidee kam ursprünglich nicht von mir, sondern von meinem Freund...wir haben nach Wohnungen gesucht und uns in eine Wohnung verliebt, wo es im Haus auch noch zwei weitere Freigängerkatzen gibt. Da für uns Freigang ein gebotenes Muss ist und wir auch noch ins Hochparterre gezogen sind, hat er mich angeschaut und mit strahleaugen gemeint "Na die Wohnung ist ja dann sogar Katzengeeignet" daraufhin meinte ich ersteinmal, "ja sicher, können wir dann ja dann mal sehen" Wir sind also eingezogen und in mir keimte die Katzenidee dann weiter. Wir wollten eigentlich bis zum nächsten Jahr warten und uns war klar, dass wir einer Katze helfen wollten...wir wollten allerdings nciht losstiefeln und uns direkt eine Katze zulegen. Bis dann meine Freundin zu mir meinte, dass die Katzendame ihrer Elter (die Katze ist zugelaufen) trächtig ist (sie hat alles gut überstanden und ist seit letzter Woche kastriert) und sie dann nicht alle behalten könnten. Der Katzenwunsch nahm also neue Formen an und als ich dann die Bilder sah von der süßen Flash, war es um mich geschehen. Mein Freund hat im übrigen den Namen ausgesucht, als noch nciht ganz feststand, welches Geschlecht sie hat.
Die Babys, gerade mal ein paar Tage alt, waren nun schon zum teil vergeben. An mich ging nun also Flash, ein kleines sollte zu einer anderen Familie und eine war bestimmt dazu, direkt bleiben zu können. Da ich nun nichts falsch machen wollte meldete ich mich hier an und bekam ordentlich was zu hören, man solle kein Kitten allein halten, Quälerei, etc. :wow: ich war geschockt...nach ein paar Gesprächen mit meiner Freundin haben wir Frauen beschlossen, dass hier zwei Kitten einziehen, da eh noch eine kleine Maus aus dem Wurf übrig sei und sie noch keine Abnehmer hätten. Nunja und ich hab dann meinen freund halb vor vollendete tatsachen gestellt..."duuuuu, hääättest du gaanz viel dagegen, wenn wir gleich zwei Kitten aufnehmen würden? Eines ist ja noch übrig und so wären es zwei hier zum spielen und wir können sie auch mal länger allein lassen und die zusatzkosten betragen auch nciht das doppelte :pink-heart: " Er fand die Idee super und wir fingen an für zwei zu planen :muhaha: ich natürlich mehr als er und war auch schon fleißig bestrebt alles etliche Zeit vorher schon im Haus zu haben...ihr glaubt garnicht, wie blöd das aussieht, wenn über dem lenker und über dem Fahrradfsattel zwei Katzenklos hängen (sperrig die dinger) und auf dem Gepächträger eine große Tüte Katzenstreu :dead:
Wir diskutierten dann auch darüber, ob die zwei ins Schlafzimmer und Bett dürfen oder ob nicht. Er war eindeutig für ein JA ihr hielt mich bedeckt und stimmte dann auch zu...

Als die beiden dann aus ihrer Transportbox krochen und gleich mit dem spielen begonnen waren wir zwei dem forum unendlich dankbar, dass sie so stur auf zwei kitten beharrten und er mir, dass ich ihn halb vor vollendete tatsachen gestellt hatte. :aetschbaetsch1:

Sorry für den langen Text, aber Katzenliebe ist auch bei Männern weit verbreitet :pink-heart:

Liebe Grüße
 
  • #58
Das Problem Partner M oder W

habe ich abgeschafft bin glücklicher mit meinen 2 Katzen und Hund.
 
  • #59
Hallo,
für mich war es von Anfang an klar, dass es nur ein Leben zusammen mit Katzen geben kann.
Als ich meinen jetztigen Freund kennen gelernt habe, war das auch eins der ersten Themen, die ich ihm klar gemacht habe. Er hatte vorher nie Haustiere gehabt.
Nach dem wir dann auch zusammen gezogen sind, haben wir uns ca. 1 Jahr gegeben, um uns selber auf einander abzustimmen. Und danach stand den Katzen nichts mehr im Weg.
Im Juli 2009 ist Percy bei uns eingezogen. Und Krümmel kam 1,5 Monate später dazu, weil ich genau wusste, dass Percy nicht alleine bleiben darf.
Mein Freund liebt die beiden sehr.
Nur um das Futter, Streu, TA-Kosten kümmere ich mich selber.
Er hatte auch nichts dazu gesagt, dass ich das Futter aus den Supermärkten nicht füttern will.
Ab und an ist er etwas "angefressen", wenn einer der Katzen wieder mal meinte, sich im Klo bis nach China durch buddeln zu müssen, oder dass das Futter vom Boden besser schmeckt als ausm Napf, vergisst es aber meist wieder sehr schnell.

Also Fazit: Ich habe hier kein Problem zwischen meiner Katzenliebe und meinem Freund.
:pink-heart:
 

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