Gegen 6.30h ist die Nacht vorbei

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Coonie-Line

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10. Dezember 2015
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Guten Morgen,

seit einer Woche wohnen die beiden nun bei uns (sie 3, er 1,5 Jahre alt). Sie sind freundlich, aufgeschlossen, neugierig, schmusig, fressen gut, sind reinlich. Kurzum: einfach toll! Bis auf morgens.
Gegen 6.30h ist die Nacht jeden Morgen vorbei. Dann fangen sie an sich zu jagen, kratzen am Bett, springen überall hoch und überall runter. Dann füttern wir und sie kommen wieder etwas runter. Wobei festzustellen ist, dass sie morgens am muntersten sind.
Also haben wir später und mehr gefüttert. Gestern zB um 19.30h. Ist egal, wurden ja trotzdem geweckt. Außerdem haben sie nachts TroFu zur Verfügung. Dann habe ich sie aus dem Schlafzimmer ausgesperrt. Erst wurde gemaunzt und gekratzt, dann war irgendwann Ruhe. Glücklich macht mich das aber nicht, sie sind sehr gern in unserer Nähe.
Wir haben versucht vor dem schlafen gehen mit Ihnen zu spielen. War nicht so von Interesse, sie hatten schon geschlafen und waren schlecht zu motivieren.
Allgemein sind sie nicht so unbedingt verspielt. Er schon eher, als sie. Eigentlich wird sich nur für ein Kissen und eine Reizangel interessiert. Bälle und Mäuse werden ignoriert. Mit clickern habe ich begonnen, steckt aber natürlich noch in den Kinderschuhen.

Könnt ihr mir noch einen Rat geben? Ich schätze Schlaf sehr, gerade im Urlaub schlafen wir gern aus und lassen es morgens gemütlich angehen. Ich möchte außerdem vermeiden, dass die beiden uns erziehen.
 
A

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Guten Morgen 🙂
Unsere Mietze ist fünf,also schon etwas älter als deine beiden Racker und trotzdem hat ein ein paar Wochen gedauert bis sie sich an unseren Schlafrhythmus gewöhnt hat. Die ersten 1-2 Wochen war nachts auch immer wieder Halli Galli hier. Sei froh dass es erst 6:30 ist wenn sie dich wecken^^
Mittlerweile kann sie ganz gut auch mal länger schlafen und abwarten morgens und ist auch nachts ruhiger geworden (haben sie jetzt 4 Monate). Aber wie gesagt bei uns war es einfach nur Geduld die wir brauchten. Wenn sie dich wecken würde ich Ihnen was zu futtern geben,paar streicheleinheiten und mich dann wieder hinlegen. Zumindest bei uns hat das irgendwann gut geklappt. Aber dass sie ganz ruhig sind und bis du aufstehst dich in ruhe lassen wird glaube ich schwer 😉
Aber hier gibt es ja viele sehr erfahrene Katzenhalter die haben vielleicht bessere Tipps. Kann nur Erfahrungswerte berichten wie es bei uns war.
 
Hallo

Ich kann auch nur sagen, wie es bei uns ist.

Meine beiden jagen sich eher abends, wenn ich schon im Bett bin. Morgens muss ich sie wecken. 😀
Sie kriegen vor dem Schlafengehen noch ne Portion Nassfutter und zusätzlich etwas Trofu ins Fummelbrett.

Das könntest du auch probieren. Und auch, wenn sie es jetzt noch nicht so gut annehmen, abends auspowern.
Sie werden zwar nicht sofort aufhören, dich zu wecken, aber mit der Zeit werden sie sie sich vermutlich an deinen Rhythmus gewöhnen.
 
Ich mache mit meinen beiden abends noch eine Spielerunde, damit sie sich körperlich auspowern.
Spieleangeln sind hier relativ langweilig - hier müssen Leckerlis für die richtige Motivation her. 😀 Ich lasse sie die deckenhohe Kratzsäule hochrennen, bis ihnen die Puste ausgeht, dann gibt es noch Futter für die Nacht und dann kuscheln sie sich mit ins Bett. Nachts laufen sie wohl mal rum, was ich anhand des reduzierten Futters und der gefüllten Klos schlußfolgere - davon bekomme ich nichts mit.
Gespielt wird nachts nicht, dazu muss es aber ausreichend Gelegenheit zum Powern und auch zur Kopfarbeit tagsüber (oder eben morgens, nachmittags, abends) geben. Sonst machen sie mir hier auch mal die Nacht zum Tag, aber dann weiß ich auch, an welchen Schrauben ich drehen muss. 🙂
 
Verstehe ich das richtig, ihr füttert zuletzt abends? Wie oft am Tag? Und hochwertiges Futter?

Wenn sie morgens Radau machen, ihr dann aufsteht und sie füttert, ist das eine Belohnung, dass sie so schön "Frühsport" machen 😉

Ich denke abends füttern und vor dem zu Bett gehen füttern wäre gut, Trockenfutter sollte nur als Leckerchen zur Verfügung stehen, vielleicht im Fummelbrett. Und ansonsten morgens ignorieren 😀
 
Also haben wir später und mehr gefüttert. Gestern zB um 19.30h. Ist egal, wurden ja trotzdem geweckt.
Was spricht denn dagegen ihnen kurz bevor Ihr schlafen geht, nochmal was zu geben? Hier wird sehr gerne spät nachts noch gefressen, ich sehe auch keinen Grund dann nicht mehr zu füttern wenn sie doch so gerne noch was haben möchten...
 
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Es macht sicher Sinn abends mehr Futter zu geben, aber ich finde es völlig ok, dass Jungkatzen morgens beginnen sehr aktiv zu werden.
Und ich finde 6.30 Uhr sehr human, meine Jungkatzen waren schon viel früher aktiv 😉

Katzen übernehmen nicht automatisch den Schlafrhythmus des Menschen.
Ausserdem sind sie doch erst eine Woche bei Euch und befinden sich noch in der Eingewöhnungs- und Kennenlernphase. 🙂
 
Hallo das ist schon richtig spät normalerweise müssten die so um 4 Uhr munter sein.Da erwacht der natürliche Jagdinstinkt da ist in Natur Jagdzeit.Futterbeschaffung Mauszeit.Und Katzen schlafen sowieso in Etappen.Das beste ist damit die auf natürlicher Ähnlichen Art beschäftigt sind Futter verstecken so müssen Sie jagen und suchen.
 
Verstehe ich das richtig, ihr füttert zuletzt abends? Wie oft am Tag? Und hochwertiges Futter?

Wenn sie morgens Radau machen, ihr dann aufsteht und sie füttert, ist das eine Belohnung, dass sie so schön "Frühsport" machen 😉

Ich denke abends füttern und vor dem zu Bett gehen füttern wäre gut, Trockenfutter sollte nur als Leckerchen zur Verfügung stehen, vielleicht im Fummelbrett. Und ansonsten morgens ignorieren 😀
Genau, wir füttern morgens, gegen 7h und abends gegen 19h. Ich dachte, das wäre eine faire Aufteilung, so alle 12h. Du würdest es also mit zB 17h und 22h probieren? Ist es denn iO, wenn sie den ganzen Tag über nichts haben?
Wir füttern iM Bozita, das hat uns die Züchterin mitgegeben. Die letzten beiden Tage habe ich aber auch schon Macs untergemischt, das mögen sie scheinbar, dh davon kann ich dann auch größere Dosen beschaffen. Dann habe ich noch Paneon und Cats Fine Food (?) hier, aber ich kann ja nicht alles neue aufeinmal ausprobieren ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache mit meinen beiden abends noch eine Spielerunde, damit sie sich körperlich auspowern.
Spieleangeln sind hier relativ langweilig - hier müssen Leckerlis für die richtige Motivation her. 😀 Ich lasse sie die deckenhohe Kratzsäule hochrennen, bis ihnen die Puste ausgeht, dann gibt es noch Futter für die Nacht und dann kuscheln sie sich mit ins Bett. Nachts laufen sie wohl mal rum, was ich anhand des reduzierten Futters und der gefüllten Klos schlußfolgere - davon bekomme ich nichts mit.
Gespielt wird nachts nicht, dazu muss es aber ausreichend Gelegenheit zum Powern und auch zur Kopfarbeit tagsüber (oder eben morgens, nachmittags, abends) geben. Sonst machen sie mir hier auch mal die Nacht zum Tag, aber dann weiß ich auch, an welchen Schrauben ich drehen muss. 🙂

Wie gesagt, spielen vor dem zu Bett gehen habe ich gestern bereits versucht, das würde nicht so gut angenommen, weil sie ja eben gepennt haben. Vll bleibe ich aber einfach dran und sie lernen, dass es abends noch eine Spielrunde gibt und werden dann auch wach.
 
Was spricht denn dagegen ihnen kurz bevor Ihr schlafen geht, nochmal was zu geben? Hier wird sehr gerne spät nachts noch gefressen, ich sehe auch keinen Grund dann nicht mehr zu füttern wenn sie doch so gerne noch was haben möchten...

Da spricht gar nichts gegen! Das ist sogar eine gute Idee, ich habe es bislang nur nicht in Betracht gezogen.
 
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Es macht sicher Sinn abends mehr Futter zu geben, aber ich finde es völlig ok, dass Jungkatzen morgens beginnen sehr aktiv zu werden.
Und ich finde 6.30 Uhr sehr human, meine Jungkatzen waren schon viel früher aktiv 😉

Katzen übernehmen nicht automatisch den Schlafrhythmus des Menschen.
Ausserdem sind sie doch erst eine Woche bei Euch und befinden sich noch in der Eingewöhnungs- und Kennenlernphase. 🙂

Das stimmt, eine Woche ist nicht lang. Wir gehen natürlich etwas auf dem Zahnfleisch, weil wir im Urlaub gern bis 8-9h schlafen und abends ja manchmal auch etwas unternehmen.
Mein Mann tut sich gerade sehr schwer mit der Umstellung und ist sehr traurig darüber, dass er die beiden gerade nicht genießen kann. Ich hatte das Problem vor 2-3 Tagen, habe sehr geweint, weil jetzt vieles anders und neu ist. Das kann man vorher nicht planen, da müssen wir reinwachsen. Für euch erfahrene Katzeneltern hört sich das vielleicht albern an, aber wir beide stehen eben noch ganz am Anfang und möchten eigentlich nur alles richtig machen.
 
Genau, wir füttern morgens, gegen 7h und abends gegen 19h. Ich dachte, das wäre eine faire Aufteilung, so alle 12h.
Gibt es einen speziellen Grund warum Ihr nur zwei Mahlzeiten geben möchtet?
In der Natur fressen Katzen ja eher häppchenweise über den Tag verteilt - eben so wie es das Jagdglück hergibt.
Bei uns gibt's immer Futter wenn's gewünscht wird (und jemand von uns zuhause ist - klar). Auf feste Zeiten wollen wir uns garnicht einlassen, denn nach denen müssten dann ja auch wir uns richten, und das würde nicht zuverlässig funktionieren. Aber das ist mit Freigängern ja ohnehin nochmal etwas anders...

Ist es denn iO, wenn sie den ganzen Tag über nichts haben?
Damit kommen sie durchaus gut klar - aber wenn's nicht sein muss, warum dann?

Wir füttern iM Bozita, das hat uns die Züchterin mitgegeben. Die letzten beiden Tage habe ich aber auch schon Macs untergemischt, das mögen sie scheinbar, dh davon kann ich dann auch größere Dosen beschaffen. Dann habe ich noch Paneon und Cats Fine Food (?) hier, aber ich kann ja nicht alles neue aufeinmal ausprobieren ;-)
Bozita ist qualitativ nicht so doll, aber noch OK. Davon brauchen sie aber entsprechend auch deutlich mehr als von höherwertigem Futter. Und viele Katzen bekommen von Bozita anscheinend Durchfall - war bei uns bisher zwar bei keiner Katze der Fall, aber ich erwähne das lieber mal, falls es bei Euch diesbezüglich Probleme geben sollte.
MAC's ist da schon besser und hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, da kriegst Du gutes Futter für einen anständigen Preis.
Catz Finefood is dann nochmal etwas höherwertiger (und teurer), aber eben auch gutes Futter (da muss man die einzelnen Sorten jeweils genauer angucken).
Paneon kenn ich nicht.

Bezüglich Neues ausprobieren: Bei uns ging und geht das immer völlig problemlos, hier gibt's nur im absoluten Ausnahmefall mal zweimal dasselbe hintereinander und sie kommen damit bestens zurecht. Das geht aber nicht bei allen Katzen, empfindlichere Katzen vertragen das unter Umständen nicht so gut.
Ich würd's einfach ausprobieren.
 
Mein Mann tut sich gerade sehr schwer mit der Umstellung und ist sehr traurig darüber, dass er die beiden gerade nicht genießen kann. Ich hatte das Problem vor 2-3 Tagen, habe sehr geweint, weil jetzt vieles anders und neu ist. Das kann man vorher nicht planen, da müssen wir reinwachsen. Für euch erfahrene Katzeneltern hört sich das vielleicht albern an, aber wir beide stehen eben noch ganz am Anfang und möchten eigentlich nur alles richtig machen.

Für wen das albern klingt, die_r hat vergessen, wie es mit den eigenen Katzen anfangs war. 🙂
Das ist der Neukatzenblues - jetzt sind sie da und mensch hat den Salat. 😉
Zugegeben, ich hatte diesen Blues à la "wie integriere ich sie in mein Leben" nicht. Aber wahrscheinlich auch nur, weil er überlagert wurde von der Panik "wie bekomme ich sie bloß jemals gesund und wie soll ich das bezahlen 😱". 😉
Ich kann heute ziemlich gut drüber lachen. Will sagen: Mensch wächst da rein. Und es gibt bei genügend Auslastung tagsüber eine reelle Chance, dass sie sich eurem Schlafrhythmus anpassen, aber das kann eben etwas dauern.

Vielleicht ist das Problem mit mehr Futter über Nacht aber auch schon weniger vorhanden oder schlicht gelöst. Ich würde auch häufiger und so viel füttern, dass immer ein Rest übrig bleibt. Bei mir gibt es vier- bis fünf Mal täglich Futter - morgens nach dem Aufstehen, vor dem Verlassen der Wohnung, nachmittags nach dem Wiederkommen, abends vorm Schlafen gehen. Und manchmal auch noch zwischendurch. Katzen sind von Natur aus Häppchenfresser.
 
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Ich danke euch, für eure warmen Worte:pink-heart: Neukatzenblues trifft es wohl ganz genau! Ich musste immer an den Babyblues denken😉
Wir werden heute mal versuchen, öfter zu füttern. Momentan liegen sie beide im Schlafzimmer und pofen, aber wenn sie wieder runterkommen, biete ich ihnen mal was an. Ich dachte halt, es wäre klug regelmäßig zu füttern, damit sie klare Strukturen bekommen.
An Bozita möchte ich auch nicht zwingend festhalten, aber da sie es kennen, ist es ja etwas sicheres, auf das ich zurückgreifen kann, solange wie das neue Futter noch nicht fest integriert ist.
 
Ich dachte halt, es wäre klug regelmäßig zu füttern, damit sie klare Strukturen bekommen.
Das ist auch grundsätzlich richtig, nur müsst IHR Euch dann auch an diese Strukturen halten, und dann is nix mit am WE ausschlafen etc. - denn dann müsst Ihr Euch auch da an die Fütterungszeit halten, also aktuell eben um 7:00 Uhr füttern. Sonst ist das nicht Fleisch nicht Fisch.
Bei Freigängern sind feste Strukturen in den meisten Fällen einfach auch wichtig, damit die Katzis sich auch brav regelmässig blicken lassen - aber selbst da muss es nicht sein, kommt natürlich auch immer auf die individuelle Katze an.
Aber warum nur zweimal am Tag Futter? Ja, das geht, die Katzen kommen damit auch zurecht, aber es entspricht nicht ihrem natürlichen Fressrhythmus, und wenn es keinen triftigen Grund dafür gibt, darf man ruhig öfter füttern - finde ich zumindest.

An Bozita möchte ich auch nicht zwingend festhalten, aber da sie es kennen, ist es ja etwas sicheres, auf das ich zurückgreifen kann, solange wie das neue Futter noch nicht fest integriert ist.
Bei uns gibt's auch gelegentlich Bozita, so ist das nicht, so schlecht isses jetzt auch nicht, da gibt's weit schlimmeres. Aktuell bin ich froh darüber Bozita dazuhaben, weil Ella grade Kragen tragen muss und das Fressen aus dem Napf und mit "Häppchen in Sauce/Gelee" gerade einfach besser funktioniert (normalerweise kriegt sie vom Tellerchen und eben auch Paté).
 
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Ich höre von einigen, dass sie früh nach dem aufstehen und kurz vor dem Hausverlassen ein zweites Mal Futter geben und abends beim nach Haus kommen und ein viertes Mal vor dem zu Bett gehen.

Wir sind zwei Selbständige und haben einen sehr unregelmäßigen Tagesrythmus. Das geht von alle zwei Stunden Katzenkonzert in der Küche wenn man im und ums Haus beschäftigt ist bis zu 10-12 Stunden Ruhe wenn man still und leise am Schreibtisch arbeitet. So lassen wir sie auch immer mal 12 Stunden alleine und auch schon mal 24 h, aber höchstens einmal im Jahr 😉
Sind aber auch Freigänger, der Kater zumindest und er holt sich auch Mäuse oder klaut in der Nachbarschaft ...

Ihr gewöhnt euch schon aneinander 😉
Versucht die Chefs zu sein, springt nicht immer wenn sie miep machen 😉 und geht auch mal unaufgefordert hin um sie zu krabbeln oder mit einem Spielzeug in der Hand - natürlich mit Respekt - ihr seid die "Bestimmer" 😉
 
Wir werden heute mal versuchen, öfter zu füttern. Momentan liegen sie beide im Schlafzimmer und pofen, aber wenn sie wieder runterkommen, biete ich ihnen mal was an. Ich dachte halt, es wäre klug regelmäßig zu füttern, damit sie klare Strukturen bekommen.


Der Nachteil der festen Fütterungszeiten ist, dass Du Dich selbst zum Zeit-Sklaven machst. Du musst zu einer bestimmten Uhrzeit da sein, weil die Katzen auf ihr Futter warten.


Mach die Näpfe voll und die Katzen können so viel fressen wie sie wollen 🙂
 
Kaum hatte ich gestern geschrieben dass es bei uns noch nie Durchfall von Bozita gab, streckt mir Ella einen völlig versch.... Poppes entgegen. Und weil sie sich ja selbst grad nicht richtig putzen kann...
 
Also wenn ihr gegen 19 Uhr das letzte Mal füttert, staune ich eher, dass sie euch SO lange schlafen lassen. 😉
Wenn ich 19 Uhr das letzte Mal fütter, schreit mir Filou spätestens nachts gegen 1 Uhr das Haus zusammen. 😀

Gib ruhig so oft wie euch möglich ist Futter. Kleine viele Mahlzeiten entspechen eher der Natur von Katzen. Feste Zeiten halten wir hier auch nicht ein, wenn nämlich mal was dazwischen kommt und es nicht pünktlich Futter gibt, ist das Geschrei groß.
So schließt ihr schon mal aus, dass sie euch wegen Futter wecken. Gegen das Toben in so frühen Stunden hilft allerdings nicht unbedingt was.

Erfreue dich eher, dass sie erst so spät rumtoben. 😉 Hier began in dem Alter der Tag bereits gegen 4 Uhr ... wenn überhaupt in der Nacht geschlafen wurde. Es sind halt dämmerungsaktive Tiere. Ja manche Katzen gewöhnen sich an den Rhythmus des Menschen und passen sich an. Haben unsere auch ... nach über drei Jahren. 😉
Und selbst heute wird sich gerne noch in den viel zu frühen Morgenstunden gekloppt. Am Wochenende tröste ich mich damit, dass sie spätestens gegen halb 8 wieder poofen kommen und ich dann auch noch mal ein Stündchen die Augen zu machen kann. ^^ (Oder die Schlafzimmertür fliegt halt gleich gegen 4 Uhr zu. *hust*)
Ich kann noch Ohropax empfehlen. 😀
 

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