P
Pemico
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Vielleicht hat es der eine oder andere ja gelesen - mein Peppi hat irgendeine Verletzung. Irgendeine? Ja - er humpelt mit beiden Hinterbeinchen und hat(te?) starke Schmerzen. Leider sind wir diagnostisch auch nach diversen Tierarzt- und Tierklinkbesuchen noch nicht so richtig schlau, was ihm eigentlich fehlt. Die Symptome sind: ein starkes Hinken und offenbar Schmerzen. Fressen, Urin und Kot alles nach Plan . Blutbild: alles tippitoppi. Röntgen in zwei Ebenen: in der ganzen Katze keine Auffälligkeiten. Analdrüse wurde geleert. In der Tierklinik hat der TA gestern eine verklebte Stelle im Fell gefunden, die seiner Meinung nach die Reste einer Bissverletzung sind. Die wäre im linken Hinterbeinchen gewesen, das wohl auch ein bissel angeschwollen ist. Er hat nun gestern Metacam und Novacen gespritzt bekommen (vier Tage lang vorher Metacam oral haben nicht wirklich geholfen) und außerdem ein Antibiotikum. Wenn es eine Prügelei gab, kann es natürlich sein, dass er sich zusätzlich vertreten/versprungen hat.
Undf natürlich - der in den letzten Tagen zunehmend matte und bewegungsunfreudige Kater hat heute Nacht trotz insgesamt vierstündigem TA-Besuch von halb 12 bis heute morgen halb 7 wie ein Bekloppter gejault, gemaunzt, an den Türen gekratzt auf die Couch gesprungen, von der Couch gesprungen, aufs Bett gesprungen und wieder runter. Kurz - von Schonung keine Spur. Außerdem hat er sich mit Kater Nr. 2 in die Wolle gekriegt, den ich letztlich rauslassen musste, weil er sonst in seinem Übermut den Dicken überfällt.
Ich überlege nun tatsächlich, ob ich ihn nachher wieder raus lasse. Peppi ist 11 und bleibt in der Regel in der Nähe bzw. macht mal ne größere Runde und kommt dann zum Schlafen wieder rein. Wir wohnen auch sehr ruhig, Katzenklappe ist da, er kann also jederzeit rein.
Die letzten Tage, als es ihm insgesamt schlechter ging, ist er eigentlich fast die ganze Zeit drin geblieben, ohne so durchzudrehen. Natürlich treffen Katzen keine rationalen Entscheidungen in dem Sinne, aber sie können doch ihre Kräfte einschätzen, oder? Er bekommt ab heute wieder nur Metacam, der doppelte Anti-Schmerz-Hammer ist also durch...
Ich bin hin und her gerissen. Im Grunde möchte ich ihn gern rauslassen, weil er dann deutlich entspannter ist. Schmerzmittel und AB würde ich ihm natürlich vorher noch geben...
Undf natürlich - der in den letzten Tagen zunehmend matte und bewegungsunfreudige Kater hat heute Nacht trotz insgesamt vierstündigem TA-Besuch von halb 12 bis heute morgen halb 7 wie ein Bekloppter gejault, gemaunzt, an den Türen gekratzt auf die Couch gesprungen, von der Couch gesprungen, aufs Bett gesprungen und wieder runter. Kurz - von Schonung keine Spur. Außerdem hat er sich mit Kater Nr. 2 in die Wolle gekriegt, den ich letztlich rauslassen musste, weil er sonst in seinem Übermut den Dicken überfällt.
Ich überlege nun tatsächlich, ob ich ihn nachher wieder raus lasse. Peppi ist 11 und bleibt in der Regel in der Nähe bzw. macht mal ne größere Runde und kommt dann zum Schlafen wieder rein. Wir wohnen auch sehr ruhig, Katzenklappe ist da, er kann also jederzeit rein.
Die letzten Tage, als es ihm insgesamt schlechter ging, ist er eigentlich fast die ganze Zeit drin geblieben, ohne so durchzudrehen. Natürlich treffen Katzen keine rationalen Entscheidungen in dem Sinne, aber sie können doch ihre Kräfte einschätzen, oder? Er bekommt ab heute wieder nur Metacam, der doppelte Anti-Schmerz-Hammer ist also durch...
Ich bin hin und her gerissen. Im Grunde möchte ich ihn gern rauslassen, weil er dann deutlich entspannter ist. Schmerzmittel und AB würde ich ihm natürlich vorher noch geben...