Fremder Kater malträtiert unsere Katze

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BlackMamba

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18. August 2009
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Nordhessen
Wir haben seit Wochen Probleme mit einem fremden Kater.
Fast jeden Morgen und Abend dreht der seine Runden über unser Grundstück und wenn er da auf unsere Kleine trifft, ist sie dran.
Samstag zuletzt. Da lag sie auf der Seite, er oben drauf und hat sie permanent gebissen.
So geht das meist, wenn die beiden aufeinander treffen. Gibt immer ein mächtiges Geschrei und die Kleine uriniert und kotet sich immer total ein vor Angst. Ging auch schon mal soweit, dass sie leicht verletzt war.
Meist haut sie dann erstmal eine Zeit lang ab oder verkriecht sich in einer geschützen Ecke aufm Grundstück. Wenns ganz arg war, geht sie morgens nicht mal mehr freiwillig raus.
An unseren Kater geht er nicht ran.
Wieso aber geht ein kastrierter Kater an eine kastrierte Katze?
Hatte schon an Verteidigung seines Reviers gedacht, aber dann hätten wir ja schon länger Probleme und nicht erst seit ein paar Wochen.
Viel wichtiger ist auch, wie kann ich die Kleine schützen bzw. wie schaff ichs, dass der am besten erst gar nicht mehr zu uns kommt? Wahrscheinlich unrealistisch, erklär mal einer Katze, dass hier verboten Zone ist. 🙄
Seine Besitzerin kenn ich, wohnt ein paar Häuser unter uns. Der kann ich aber doch auch schlecht sagen, sie solle bitte auf ihren Kater aufpassen.
Hab im Moment einfach Angst, dass sie irgendwann nicht mehr mit kleinen Blessuren davon kommt und davon ab muss die Kleine auch nicht noch mehr an Selbstbewusstsein verlieren. Sind froh, dass sie mittlerweile so zutraulich geworden ist.
 
A

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Also ich würde auf jeden Fall die Nachbarin darauf ansprechen, was da zwischen den Katzen passiert!!! Und sollte sie sich verletzen und du kannst bezeugen, dass es diese Katze war, dann würde ich ihr auch die Rechnung zukommen lassen! Mach Fotos von den beiden wenn sie sich wieder streiten, dann hast du beweise.
 
Bei und war ein Raufer, der unsere Miez wirklich arg gescheucht hat - und das wollten wir nicht zulassen.

Wenn wir den hübschen Raufbold gesehen hatten, bekam er jedesmal eine Ladung aus dem Wasserschlauch, das war ihm zuuu unangenehm.

Seit dieser Zeit besucht er uns nimmer 😉 und unser Katzel hat den Garten (fast) für sich allein.
Die andre Nachbarskatze wird von der unseren verscheucht.

Zugvogel
 
Wasserpistole war ja auch schon ein Gedankengang.
Der Gute ist aber dermaßen scheu, dass er sofort den Rückzug antritt, wenn man dazustößt. Sitzen wir draußen bei den Katzen flitzt er auch nur vorbei und lässt sie in Frieden.

dann würde ich ihr auch die Rechnung zukommen lassen!
Ich bezweifle, dass sie die tragen wird/kann. Die kommt ja selbst kaum über die Runden und die Allerfreundlichste ist sie auch nicht. Denke, dass wird wenig bringen.
Zumal ich auch nicht wüsste, was ich machen soll, sollte jemand wegen solch einem Problem zu mir kommen. Man kann ihn ja wohl kaum wegsperren.

Warum aber stürzt er sich auf die Kleine? Die ist doch kastriert, uninteressant. Und er dürfte doch als ebenfalls kastrierter Kater auch nicht mehr voller Leidenschaft sein?! Dafür ist die Kastration doch u.a. da.
 
Boah, WasserSCHLAUCH ist ja hart:hmm:...aber wenns hilft...wir versuchen es meistens mit der einfachen Blumenspritze, wenn man gerade sieht wie der Fremdkater in UNSEREM Garten UNSERE Kater verprügelt und einen auf Platzhirsch macht...aber trotzdem kommt er immer mal wieder (vllt brauchts doch den großen Wasserschlauch😱)
Nur was will man der Nachbarin sagen: Passen sie auf ihren unerzogenen Kater auf? Dann müßte sie ihn einsperren, geht ja auch nicht. Ist denn der Kater erst neu bei Euch in der Gegend, weil du sagtest, das Problem gibts erst seit ein paar Wochen, oder gabs den schon vorher und erst jetzt vermöbelt er die Kleine?
Tja, eigentlich hilft nur, Aufpassen, auf der Lauer liegen und dem Kater das "Revier" möglichst unattraktiv zu machen (Wasser, Klapperlärm...)
aber vllt hat ja noch jemand den ultimativen Tipp...
Viel Glück
Bettina
 
Der Kater lebt hier seit 2-3 Jahren, weiß nicht mehr genau wann die Leute zugezogen sind.
Die Kleinen leben bei uns seit fast 10 Monaten, davon 8 Monate Freigänger.
Probleme fingen jetzt erst Anfang/Mitte August an.
 
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Boah, WasserSCHLAUCH ist ja hart:hmm:...aber wenns hilft...wir versuchen es meistens mit der einfachen Blumenspritze, wenn man gerade sieht wie der Fremdkater in UNSEREM Garten UNSERE Kater verprügelt und einen auf Platzhirsch macht...aber trotzdem kommt er immer mal wieder (vllt brauchts doch den großen Wasserschlauch😱)
Nur was will man der Nachbarin sagen: Passen sie auf ihren unerzogenen Kater auf? Dann müßte sie ihn einsperren, geht ja auch nicht. Ist denn der Kater erst neu bei Euch in der Gegend, weil du sagtest, das Problem gibts erst seit ein paar Wochen, oder gabs den schon vorher und erst jetzt vermöbelt er die Kleine?
Tja, eigentlich hilft nur, Aufpassen, auf der Lauer liegen und dem Kater das "Revier" möglichst unattraktiv zu machen (Wasser, Klapperlärm...)
aber vllt hat ja noch jemand den ultimativen Tipp...
Viel Glück
Bettina

Wasserschlauch ist nicht 'hart', denn es wird nur gegossen und nicht mit Druck wie aus der Feuerwehrspritze weggefetzt. Mit dem nämlichen Druck werden auch Pflanzen gegossen, nicht zusammengeprasselt.
Wasserschlauch deswegen, weil das einfach besser geht, auch auf Distanz.

Laut Nachbarschaftsrecht sind Nachbarn nicht verpfichtet, ihre Katzen so zu halten, daß sie das eigene Grundstück nicht verlassen können. Es ist einfach kätzische Art, lange Streifzüge zu machen und demnach wurden die Bestimmungen erstellt.

Klappern würde die eigenen Katzen auch verschüchtern, das möcht man ja wirklich nicht. Wasser aber tut nicht weh, schadet nicht, es ist nur unangenehm. Leider sprühen die üblichen Pflanzenspritzen nicht auf 5 Meter oder mehr, sonst wären sie selbstverständlich auch geeignet.

Zugvogel

Zugvogel
 
Oh, das ist eigenartig, daß es erst jetzt Stress gibt...und da deine ja auch kastriert ist? Bin gespannt, wer dazu was sagen kann...sind die beiden sich vorher begegnet? Sicherlich, oder? Und da gabs keinerlei Rauferei?
 
Wasserschlauch ist nicht 'hart', denn es wird nur gegossen und nicht mit Druck wie aus der Feuerwehrspritze weggefetzt. Mit dem nämlichen Druck werden auch Pflanzen gegossen, nicht zusammengeprasselt.
Wasserschlauch deswegen, weil das einfach besser geht, auch auf Distanz.

dann is ja gut:zufrieden:
 
Wasserschlauch ist nicht 'hart', denn es wird nur gegossen und nicht mit Druck wie aus der Feuerwehrspritze weggefetzt. Mit dem nämlichen Druck werden auch Pflanzen gegossen, nicht zusammengeprasselt.
Wasserschlauch deswegen, weil das einfach besser geht, auch auf Distanz.

dann is ja gut:zufrieden:
An dem einem Zaunteil, an dem die Nachbarskatz zu uns rüber kam, hatte ich einen Bewegungsmelder aufgestellt, bei ihrem Kommen quakte ein Frosch.
Der wurde beäugt, dann war das unintressant. Hat wohl nicht lebendig genug gerochen 😀

Zugvogel
 
Die sind sich sicherlich vorher schon öfter begegnet.
Sie wurde leider erst recht spät kastriert (7 Monate müsste sie da gewesen sein) und war zum Zeitpunkt der Kastration auch schon tragend. Von welchem Kater genau, keine Ahnung, hier laufen so viele rum, die nicht kastriert sind...
Mit denen haben wir aber null Probleme, die schauen auch öfter mal vorbei, machen aber nichts.
Ob sie sich speziell mit dem Kater schon vorher mal in der Wolle hatte glaube ich nicht. Der läuft nur in unmittelbarer Dorfnähe herum und sie hält sich meist den Tag über im Feld auf. Begegnen sich demnach eigentlich nur morgens oder abends, wenn sie zu Hause ist.
Wir lassen sie jetzt schon abends extra früher rein und morgens später raus, damit sie sich nicht über den Weg laufen. Er hat so seine geregelten Zeiten. Abends zwischen 19-20 Uhr und frühs 7-8 Uhr. Das finde ich auf Dauer auch keine passende Lösung. Gerade wenns jetzt wieder auf die "dunkle" Jahreszeit zugeht und er dann wahrscheinlich noch früher vorbeikommt. Will unsere ja nicht den halben Tag dann einsperren müssen.
Wenn der Kleinen keiner zu Hilfe kommt, lässt er auch nicht von ihr ab.
Wenn dann keiner zu Hause ist, der die Rauferei mitbekommt, könnte der Ausgang nicht gerade glücklich sein.
 
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Solltest Du mal zu den kritischen Zeiten daheim sein, nimm Dir die Zeit und geh in Lauerstellung, um bei jedem Sichten des Raufers gleich die Abwehrmaßnahmen anzuwenden.
Du kannst - wie oben schon geschrieben - einen Wasserschlauch nehmen, der trifft auch auf längere Distanz. Vielleicht machst Du aus Zeitung kleine Bälle als Wurfgeschosse?
Wenn Du die 'Furt' kennst, dann halte dort die Wacht, um den Kater gleichgar am Betreten Deines Katzengartens zu hindern.
Die Abwehrhandlungen sollten möglichst bei jedem Übertritt erfolgen, dann wären sie am nachhaltigsten.

Zugvogel
 
Hallo,

ich finde Zugvogels Vorschläge in der Sache sinnvoll.
Man muss dem Kater irgendwie euren Garten verleiden, wenn das nicht mit den Freigangzeiten funktioniert.

Wassersprenger wäre doch auch eine Idee?
(wenn die eigenen Katzen drinnen sind)
Ansonsten eben mit der Wasserpistole auf die Jagd gehen...

Würde aber zuvor dennoch das Gespräch mit der Halterin suchen. Sie fragen, ob es von ihrer Seite noch Vorschläge gibt. Wenn nicht, erklären, dass du nicht anders handeln kannst, als ihrem Kater euren Garten zu vermiesen.
Andernfalls gibt es nachher noch böses Blut und jemand hält dich für einen Fremdkatzenhasser?

Alles Gute
kleintiger
 
Kann mich nur Zugvolgels Vorschlaegen anschliessen.

Mit dem informieren der Nachbarin ist das so ne sache, wenn sie knapp bei Kasse und nicht besonders freundlich ist -so hatte blackmamba sie glaube ich beschrieben- , wuerde ich erst versuchen den Garten zu vermiesen.

Anders haette ich Sorge, dass sie dem Kater was tut, aus Angst vor Kosten. Auch wenn er der Aggressor ist...wuerde ich nicht wollen,dass ihm was passiert.
 
Danke erstmal für die zahlreichen Antworten!

Gwenifere, ich glaube da kannst du beruhigt sein, das würde sie niemals nicht tun. Bei der Frau weiß ich nicht ob es krankhaft ist oder sie wirklich so eine große Tierliebhaberin ist. Was bei der an Tieren rumläuft, ist für solch finanzielle Verhältnisse eigentlich schon ein Ding der Unmöglichkeit. Sie nimmt sich ja wirklich ALLEM an, was ihr "vor die Füße läuft".
Bevor der ein Tier eingeht, wird wohl eher wieder an irgendwelchen anderen Ecken gespart, auch wenn man dann selbst kaum noch was Essbares auf den Tisch bekommt. Meine persönliche Einschätzung zu ihr. Mehr möchste ich dazu hier auch nicht sagen, man weiß ja nie wer mitliest...

Werde mich heut Abend mal auf die Lauer mit Schlauch oder Wasserpistole legen, wenn die Kleinen drin sind.
Nicht, dass einer von unseren gleich mit verschreckt wird.
 
*hochhol*

Das Problem ist immer noch nicht gelöst, wird momentan erstmal nur "umgangen". Sprich, Katzen gehen später raus morgens und abends früher rein.
Hab mich auch nochmal über mögliche Besitzer des Katers erkundigt. Die Dame bei uns aus der Straße ist es nicht. Die hat mir ihren Kater auf Nachfrage gezeigt und versichert, dass er kastriert ist. Gut, er wars auch definitiv nicht.
Nun steht die Frage des Besitzers wieder im Raum, ich vermute aber fast, er hat keinen mehr. Viele kennen ihn, wissen aber auch nicht wem er gehört.

Mich beschäftigt aber immer noch die Frage nach dem "warum macht er das".
Er ist definitiv nicht kastriert, versucht unsere Kleine, die kastriert ist, zu decken. Das scheint aber mehr an "Vergewaltigung" zu grenzen, da ihre Scheide nach jedem "Übergriff" leicht blutig ist und sie ja auch ein Geschrei an den Tag legt, dass man Gänsehaut bekommt.
Eine kastrierte Katze sondert doch aber keine Duft-/Lockstoffe mehr ab, oder? Rollig wird sie ja logischerweise auch nicht mehr. Was will er dann von ihr?
Andere Katzen nimmt er auch in die Mangel. Wenn unsere sicher "weggepackt" sind, gibts draußen dennoch genug Geschrei.
Bin mittlerweile wirklich schon soweit, ihn zu fangen und ins Tierheim oder sonstwohin zu schleppen.
 
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Ganz ehrlich!

Wenn sich kein Besitzer zuordnen lässt trotz Fragerei in der nachbarschaft, dann würd ich den Störenfried auch ins TH schleppen. Evtl ist er ja gechipt, ich wage das aber zu bezweifeln.

Oder es tun sich ein. paar nette Leute zusammen und Ihr lasst das Katertier erst mal kastrieren.

Nur so ne Idee, ich hoffe, es findet sich ne rasche Lösung
 
Wenn du keinen Besitzer ausfindig machen kannst, ist es meiner Meinung nach auch sinnvoll, dass der Kater eingefangen wird. Man kann beim Tierschutz Katzenfallen ausleihen - ich würde mich da schlau machen.

Wäre es "nur" ein Streuner, würde ich ihm das nicht antun wollen. Aber bei dem Verhalten bleibt m. E. keine andere Lösung. Vielleicht kann man ihn kastrieren lassen und dann im alten Revier wieder aussetzen.
 
Mir hat mal jemand gesagt, das unkastrierte Kater es nicht riechen, wenn eine Katze kastriert ist (bitte verbessert mich, wenn ich Unrecht habe!).

Meine Purzel wurde auch mal "gedeckt" (trotz Kastration).
Meine Nachbarin hat sie "schreien" gehört und ist dazwischen gegangen (ich bin so froh,über meine direkte Nachbarschaft").

Wenn Katzen Sex haben soll das wohl nichts lmit Liebe zu tun haben, sondern ist für die Katze selbst sehr schmerzhaft.


Zu deinem Problem: ich hab die "bösen" unkastrierten Kater durch lautes Klatschen verscheucht, finde aber die Idee von Zugvogel super! Meine waren halt nicht so scheu, wie der, der bei dir unterwegs ist.

Und ich wusste, wem sie gehören.

Wenn du wirklich davon ausgehst, das es ein "Streuner" ist, dann würde ich auch mal mit dem TH in der Nähe sprechen bzw. dem Tierschutz.

Ich hoffe, du findest bald eine Lösung!

LG Locke1983
 
Das klingt echt schlimm, und ist für deine Katze echt übel.

Wenn sich kein Besitzer meldet, würde ich auch versuchen, den Kater einzufangen und entweder ins Tierheim bringen oder kastrieren lassen.

Normalerweise bin ich überhaupt nicht dafür, Streuner in ein Tierheim einzusperren. Die bleiben dort ewig und denen geht es dort echt nur bescheiden.

Nur - eine Kastration für den Kater _kann_ Abhilfe bringen. Ok, wird es auch in der Hinsicht, daß er dann wohl keine Katzen mehr vergewaltigt. Aber ob er aufhört, andere Katzen anzugreifen und zu beißen, kann keiner mit Sicherheit voraussagen.
Dieses Verhalten kann sich schon so in dem Kater verfestigt haben, daß es aus reiner Gewohnheit bleiben wird.
Allerdings, daß der Kater die Kätzin angreift und den Kater nicht, spricht schon dafür, daß sich das Problem mit einer Kastra lösen würde.

Wir hatten hier ein ähnliches Problem mit einem Kater aus dem Dorf. Allerdings hat der "nur" gebissen und gerauft. Aber das reichte auch schon.

Und eines Tages hat ihn mein Hund vor mir entdeckt. Dajan weiß, daß er keine Katzen jagen darf, aber diesen Kater wollte er nicht im Garten haben. Schließlich ging der auf seine Miezen los.
Der Kater dachte, er rennt um sein Leben. (Dajan hätte ihm nichts getan, aber das wußte der Kater nicht).
Der Kater ist auf einen riesigen Baum bei uns am Grundstück rauf, und dort saß er dan ganzen restlichen Tag. Erst nachts traute er sich runter, und ist nie wieder zu uns gekommen.

Also seehr ernsthaftes Erschrecken kann auch ausreichen. Nur - wie, wenn man das absichtlich machen will?

Auf jeden Fall eine total blöde Situation.
 

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