Fremde Katze "loswerden"

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Hallo zusammen!

Ja, ich weiß, loswerden klingt böse, aber zum Sachverhalt:

Flöckchen (unsere Katze) war immer recht zutraulich, lieb und verschmust, allerdings auch schon immer recht schüchtern und zurückhaltend gegenüber anderen Katzen, mehrere versuchte Zusammenführungen haben nicht funktioniert, scheinbar ist so ziemlich jede Katze weitaus dominanter als sie.

Vor 1 1/2 Jahren ca. ist besagte Fremde Katze das erste mal aufgetaucht und hat unsere aus dem Haus gejagt, eine Wasserpistole hat Abhilfe geschaffen-dachte ich. Das Tier hab ich zwar immer mal wieder auf dem Hof gesehen, und unsere hat einen Bogen um sie gemacht, das hab ich als Revierkampf abgetan, in den ich mich auch nicht einmischen möchte.

Seit einigen Monaten riecht es immer mal wieder sehr stark nach Markierungen im Haus, unsere Katze wird immer scheuer und schreckhafter, ist ständig auf der Flucht, und macht einen riesen Aufstand, wenn niemand bei ihr bleibt, wenn sie frisst. Hat sie früher nie gemacht. (Ich füttere immer, wenn sie etwas haben will, sieht sie nicht wie das Futter in den Napf gelangt könnte es ja wer vergiftet haben :rolleyes: das war aber auch schon so, lange bevor die andere Katze aufgetaucht ist) Außerdem frisst sie Verhältnismäßig viel, ohne auch nur ein Gramm zuzunehmen. :verstummt:

Heute Abend haben wir dann die Ursache des Übels gefunden, Madame kommt rein, möchte etwas zu Fressen haben. Hat auch was bekommen, da wir allerdings selber am Abendessen waren, musste sie Ausnahmsweise auf die Gesellschaft verzichten. Zwischendurch hörten wir ein Fauchen, das schlabbern im Napf ging aber fröhlich weiter. Wir haben uns auch nichts dabei gedacht, da hier am Haus öfter Katzen rumlaufen und aufgrund des Sonnenscheins heute auch alle Türen offen standen. Nach dem essen dann der Schock-am Napf saß nicht meine Maus, NEIN, der/die Fremde ließ es sich offenbar sehr wohl schmecken. Ein Glas Wasser hat fürs erste wieder geholfen.
Das Tier war noch keine 5 Meter weg, da war unsere auch schon wieder drinnen, hat sich nicht anfassen lassen, war wieder extrem schreckhaft, nicht mal mit ein paar Knoblauchtabletten (ihr Lieblingsleckerchen) konnte ich an sie ran.
Da es nun schon öfter der Fall war, dass es nach Markierungen gerochen hat, unwahrscheinlich viel Futter weg war, ohne dass man ihr das ansehen würde, vermute ich, dass das Tier es sich mittlerweile schon öfter, und scheinbar auch über Nacht oder wenn wir nicht da sind im Haus gemütlich macht.

Flöckchen mag nicht mehr bzw. kaum noch aufs Sofa zu uns kommen zu kuscheln, ist sehr angriffslustig, faucht sofort, wenn irgendetwas komisch für sie klingt (auch wenn mein Freund nach Hause kommt etc.) und ist nicht mehr die Katze, die ich eigentlich kenne. Scheinbar hat der Fremde bei uns eher ein Zuhause gefunden als sie.

Ich glaube das Fremde Tier gehört einer jungen Frau ein, zwei Straßen weiter... Was habt ihr für Vorschläge?

Hab nun einen halb vollen Eimer Wasser in Reichweite stehen, falls ich ihn brauchen sollte.... Aber ob das wirklich ne Lösung ist... :hmm:

Nun ist der Text ewig lang geworden, danke an jene, die es geschafft haben bis hier hin zu lesen, und vielleicht eine Idee haben.

Ps: An eine Katzenklappe mit Chiperkennung habe ich schon gedacht, und halte auf eBay die Augen nach welchen auf Gebot offen, denn momentan, als grad frisch Arbeitssuchend gemeldet, sind 100Euro für eine solche Klappe eine Masse Geld.
 
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OT:
Warum gibt man einer Katze Knoblauchtabletten?
Knoblauch ist giftig für Katzen.
 
OT:
Warum gibt man einer Katze Knoblauchtabletten?
Knoblauch ist giftig für Katzen.

Ich füttere nicht täglich und nicht in Masse, sie liebt die Dinger, und unser Flohproblem hat es eindeutig vermindert, da es auch antiparasitär wirkt. Meine Tierärztin sagte mir auch, dass auf keinen Fall frischer Knoblauch verfüttert werden soll, und auch entsprechende Tabletten in Maßen gegeben werden sollen.

"Forenvergrauler" ist sehr passend getroffen, OT Posts, die wieder einmal nur gemecker hervorbringen, und nicht zum Thema passen, werden ab sofort schlichtweg ignoriert.
Der eine findet dies schlecht, der andere das, der nächste jenes.
Ich habe auch schon gehört, dass Frischfleisch schädlich für Katzen sein soll, ebenso wie Milch Durchfall auslöst, andere schimpfen, dass Katzen Freigänger sind, weil so viel passieren kann.

Wenn ich nach allem gehe was andere sagen, lass ich meine Tiere am besten austopfen und stelle sie mir in eine Vitrine aus Panzerglas, die so fest verschlossen ist wie ein Tresor.

Danke für deine Aufmerksamkeit :)
 
:rolleyes: das war eine Frage.
Die Einzige die hier losmeckert bist du.
Na hoffentlich passen dir die nächsten Antworten in den Kram.
Viel Glück.
 
:rolleyes: das war eine Frage.
Die Einzige die hier losmeckert bist du.
Na hoffentlich passen dir die nächsten Antworten in den Kram.
Viel Glück.


Danke, das Glück werde ich brauchen, da es hier in so ziemlich jedem Fred jemanden gibt, der Fehler an anderen findet. Deine Antwort hast du doch erhalten. Und Nein, DAS war kein meckern. :rolleyes:
Lediglich eine direkte klare Antwort darauf, dass es mir ziemlich wurscht ist, was andere über meine Tierhaltung meinen.

Und nicht nur in diesem Forum ist es so, dass jeder meint da läuft irgendwas in der Tierhaltung falsch, auch im Hamster- und Kaninchenforum sind die ersten Posts immer gleich Fehlersuchen bei anderen, wo die Leute irgendetwas finden, was giftig, unverträglich oder nicht Artgerecht ist.

Wenn Du dich allerdings angegriffen gefühlt hast, tuts mir Leid, verträgt eben nicht jeder genau solche schroffen Meinungen-ich für meinen Teil bin da mittlerweile ziemlich abgehärtet, und kann gut mit Kritik leben, und habe deinen Post nicht als böse aufgefasst.
Nur irgendwann nerven eben genau diese "Fehlersuchen" anderer Tierhalter, manch einer sollte deutlich woanders anfangen als bei einer Knoblauchtablette Lebensgefahr für ein Tier zu sehen, da gibt es weitaus schlimmere Dinge die einem Tier angetan werden können.

Ein Endlosthema, wenn man mich fragt.
Und der Grund, warum ich immer nur brav lese und selten, wirklich selten Fragen stelle in Foren.
Außerdem-würde es mir nicht ums Wohl der Tiere gehen, würde ich den Fremden Tiger wohl nicht auf die sanfte Art loswerden wollen, sondern ihm in die nächste Portion Futter einfach 'ne Überdosis Knoblauch packen, oder Chrysanthemen etc. reinmischen ums einfach, schnell, und für mich Stressfrei zu beenden. Möglichkeiten gibts da ja mehr als genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow... ich wäre froh, wenn man mich auf so etwas aufmerksam machen würde. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Falls in deiner Gemeinde Kastrationspflicht besteht, kannst du die Nachbarin dazu zwingen, ihren Kater kastrieren zu lassen. Du kannst auch einfach mal mit ihr reden. Falls sie sich querstellt, den Kater filmen und per Anwalt die Reinigungsgebühren für das Markieren von der Besitzerin verlangen.
Falls der Kater keinen Besitzer hat, TS einschalten, Kater einfangen und kastrieren lassen.

Vielleicht fällt ja noch jemand anderem etwas ein, Hauptsache, es ist nicht OT. :cool:
 
Man muss diese "Fehlersuche" auch nicht pauschal negativ auffassen.
Eventuell soll es auch einfach eine Hilfe sein, Dinge zu optimieren.
Aber das scheint wohl schwer vorstellbar.

Zum Thema: Konsequentes Vertreiben ist, abgesehen von der von dir erwähnten Klappe, die einzige Lösung.
Laute Geräusche, zB ein Klappern, kann helfen wenn es immer wieder eingesetzt wird. Allerdings besteht dabei die Gefahr, deine eigene Katze zu verschrecken.
Auf lange Sicht ist die Chipklappe die beste Lösung. Bis du sie dir leisten kannst, muss es durch manuelles Vertreiben gehen.
Plus Gespräch über die Wichtigkeit einer Kastra mit der Besitzerin und Hinweis auf die bei euch durch den Kater entstandenen Schäden.
 
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Man muss diese "Fehlersuche" auch nicht pauschal negativ auffassen.

Das nicht, aber ich nehme es als unwahrscheinlich nervig auf, wirklich auf jedes Wort achten zu müssen, um nicht irgendwem wieder Kanonenfutter gegeben zu haben. Und ich glaube, dass nicht nur ich das so sehe.:aetschbaetsch1:

Allerdings wie schon erwähnt, nicht nur in diesem Forum typisch, und mal ganz ehrlich-wer macht in den Augen anderer wirklich ALLES immer optimal und richtig mit seinen Tieren? :rolleyes:
Ich sag ja, ein Endlosthema.

In einem Forum wurde ich wüst beschimpft, weil einer meiner Hamster ne Unverträglichkeit gegen Erdbeeren hat, und ich erst am Tag drauf zum TA bin. *Man sollte mir die Tierhaltung verbieten und das wäre vollkommen unverantwortlich was ich tue.*

Vielleicht reagiere ich auch überempfindlich, weil mir die "Tierschützerin" in nächster Nähe mir damals nach einem Unfall, meinen Hund genommen hat. Grundlos, die Frau mag mich einfach, seit sie meine Klassenlehrerin war, könnte mit der "Angst" zusammen hängen, dass soetwas nochmal passiert.

Topic: Keine Kastrationspflicht, und wie soll ichs angehen? Hingehen, klingeln, und sagen, dass ihr Tier mir die Bude vollstrullert?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Das nicht, aber ich nehme es als unwahrscheinlich nervig auf, wirklich auf jedes Wort achten zu müssen, um nicht irgendwem wieder Kanonenfutter gegeben zu haben. Und ich glaube, dass nicht nur ich das so sehe.:aetschbaetsch1:

Allerdings wie schon erwähnt, nicht nur in diesem Forum typisch, und mal ganz ehrlich-wer macht in den Augen anderer wirklich ALLES immer optimal und richtig mit seinen Tieren? :rolleyes:
Ich sag ja, ein Endlosthema.

In einem Forum wurde ich wüst beschimpft, weil einer meiner Hamster ne Unverträglichkeit gegen Erdbeeren hat, und ich erst am Tag drauf zum TA bin. *Man sollte mir die Tierhaltung verbieten und das wäre vollkommen unverantwortlich was ich tue.*

Und wieder die Sicht, dass das alles Angriff ist :rolleyes: "Kanonenfutter bieten" also.
Meine Güte, Knuddel ist etwas aufgefallen, sie hat eine Frage gestellt und darauf hingewiesen dass Knoblauch für Katzen nicht unbedenklich ist. Weil einem potenziell schädliche Dinge eben oft zuerst ins Auge fallen und von der Person, die dir hier freiwillig antwortet, als besonders wichtig empfunden wird.
Ohne Angriff, ohne Subtext.

Niemand macht alles richtig. Und nicht alle wollen möglicherweise hilfreiche Infos oder Ratschläge annehmen. Schade dass du das direkt als störend empfindest, wenn ein Thema, das mehr Risiken bergen kann als das von dir beschriebene, zuerst kurz angesprochen wird.

Und jetzt habe ich dir vorher explizit auf deine Frage geantwortet und du zitierst und beantwortest nur das Befindlichkeitsthema. Warum?
Ignorier es doch einfach und geh auf die Antworten zu deinem Problem ein, lass aber auch themenfremde Fragen zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Mhm.... Könnte... vielleicht sogar ich sein? ;)

Und jetzt habe ich dir vorher explizit auf deine Frage geantwortet und du zitierst und beantwortest nur das Befindlichkeitsthema. Warum?
Ignorier es doch einfach und geh auf die Antworten zu deinem Problem ein, lass aber auch themenfremde Fragen zu.

Ich war noch am rumeditieren, ich bitte die verzögerung zu entschuldigen :)
Antworten sind entsprechend noch im letzten Beitrag zu finden.
Danke für die bisherigen Antworten, und als Frage noch hinterher, die mein Freund grad in den Raum geworfen hat, da er morgen rüber zur besagten Nachbarin geht: Irgendwelche rechtlichen Sachen dürften nicht möglich sein, solange keine Kastrationspflicht besteht, oder?
Zieht da die Haftpflicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Mhm.... Könnte... vielleicht sogar ich sein? ;)



Ich war noch am rumeditieren, ich bitte die verzögerung zu entschuldigen :)
Antworten sind entsprechend noch im letzten Beitrag zu finden.
Danke für die bisherigen Antworten, und als Frage noch hinterher, die mein Freund grad in den Raum geworfen hat, da er morgen rüber zur besagten Nachbarin geht: Irgendwelche rechtlichen Sachen dürften nicht möglich sein, solange keine Kastrationspflicht besteht, oder?
Zieht da die Haftpflicht?

Ah ja, das Edit hatte ich nicht gesehen.

Bzgl der rechtlichen Lage bin ich mir nicht 100% sicher, glaube aber dass bei durch das eigene Haustier entstandene Schäden vom Tierbesitzer bzw dessen Versicherung bezahlt werden muss
Dazu würde ich mir an eurer Stelle erst eine definitive Aussage einholen und gegebenenfalls dann danach die Katerbesitzerin darauf ansprechen.
Zuallererst solltet ihr natürlich das freundliche Gespräch suchen und ihr auch die Möglichkeit geben, selbst Veränderungen herbeizuführen, eventuell spricht sie die Schadensregulierung ja sogar selbst an?
Auf jedem Fall viel Glück beim Gespräch !
 
  • #13
Er war da, hat sie angesprochen, außer einem blocken, und einem
"Mein Kater ist ganz lieb, der frisst immer Zuhause und er kann das nicht sein" kam da nix.
Das müsse man ihr beweisen, vorher wäre das allein unser Problem. :rolleyes:

Auch die Gefahr, dass er auf Partnersuche weglaufen könnte, solang er nicht kastriert ist, ist ihr scheinbar nicht einleuchtend. Auch nicht, dass das Tier sich dadurch Krankheiten holen kann, und auch nicht dass das Katerlein dadurch Nachwuchs zeugt, der dann wiederrum im Tierheim oder auf der Straße landet. Sind ja scheinbar nicht ihre Babys die dann rumstreunen, dafür kann sie nichts.

Wohl weniger Einsicht dafür, dass auch ein lieber Kuschelkater auch nur ein Tier ist, und sich entsprechend verhält.
Und das macht mich sauer, und bei so wenig Einsicht hätte ich nicht vor ihr stehen dürfen, weil ich glaub ich bei solchen Aussagen und soviel Verantwortungsbewusstsein durch die Decke gegangen wäre. Da hätte ich gemeckert glaub ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Ich würde grundsätzlich dafür sorgen, dass nur meine eigene Katze (oder vielleicht doch besser mehrere eigene?) ins Haus kommt. Schon gar nicht würde ich gestatten, dass hinter meinem Rücken Gastkatzen die Näpfe leerfressen. Zumal du ihn mit dem Futterangebot ja auch ein Stück weit an dich bindest.
Unsere bekommen für's Rein- und Rausgehen die Tür geöffnet, so können wir auch sicherstellen, dass sie keine Beute reinbringen.
Dadurch, dass sie zu dritt sind, werden sie nicht von Nachbarskatzen oder Streunern untergebuttert.
 
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  • #15
Ich würde grundsätzlich dafür sorgen, dass nur meine eigene Katze (oder vielleicht doch besser mehrere eigene?) ins Haus kommt. Schon gar nicht würde ich gestatten, dass hinter meinem Rücken Gastkatzen die Näpfe leerfressen. Zumal du ihn mit dem Futterangebot ja auch ein Stück weit an dich bindest.
Unsere bekommen für's Rein- und Rausgehen die Tür geöffnet, so können wir auch sicherstellen, dass sie keine Beute reinbringen.
Dadurch, dass sie zu dritt sind, werden sie nicht von Nachbarskatzen oder Streunern untergebuttert.


Mehrere sind bei unserer Maus eher weniger möglich, außer es bietet sich wirklich ein sehr soziales Tier an, um nochmals eine Zusammenführung zu probieren.

Türen aufmachen ist kaum möglich, denn kann Madame nicht raus, wenn sie das möchte, tritt sie mir die Katzenklappe fast auseinander. (Ist jedesmal wieder der Fall, wenn ich sie über Nacht ins Haus sperre um nach Kot zu schauen, etc.) Beute ist kein Thema, dann wisch ich halt auch mal morgens um halb 5 den am Vortag frisch gewischten Küchenboden nochmal, weil das Fräulein einen blutig mamorierten Boden doch sooooooo viel schöner findet, als Dosis langweilige Fliesen. :rolleyes:
Ins Schlafzimmer darf sie sowieso nicht, von dem her war das schlimmste bisher eine geköpfte Taube im Büro, und viele Federn in der ganzen Wohnung. :massaker:
 
  • #16
....aber es geht doch um den Gastesser und die Verunsicherung im Hause...
Denkbar wäre auch eine Klappe, bei der die Richtung einstellbar ist.....
Vielleicht die Öffnung nur auf "nach draußen" stellen und wenn sie rein möchte, wird ihr aufgetan....
 
  • #17
Kann das Problem sehr gut verstehen. Hab hier auch öfter mal den Nachbarskater zu Besuch, da meine Katzen nachts rein und raus gehen und ich nunmal bei offenem Fenster schlafe. Ich stehe bestimmt nicht alle Stunde auf um den Fensteröffner zu spielen.
Futter steht keins rum und mein Neuzugang hat ihn vor zwei oder drei Nächten ordentlich verdroschen, als er mal wieder hir drin war. Seither hat er sich nicht mehr reingetraut.
Aber ich sehe das so: Wenn der Kater hier was kaput macht, dann ist das MEIN Problem. Ich könnte ja auch eine Klappe einbauen (geht nicht, hab ich versucht, einer meiner Kater benutzt sie ums verrecken nicht) oder das Fenster schließen.
 
  • #18
....aber es geht doch um den Gastesser und die Verunsicherung im Hause...
Denkbar wäre auch eine Klappe, bei der die Richtung einstellbar ist.....
Vielleicht die Öffnung nur auf "nach draußen" stellen und wenn sie rein möchte, wird ihr aufgetan....

DAS ist für den Übergang eine gute Idee. Eine solche Klappe haben wir sogar, allerdings wäre sie dann über Nacht wohl ausgesperrt, da wird nämlich keiner mitbekommen, wenn sie rein will, da das Schlafzimmer auf der anderen Seite vom Haus ist. Allerdings hab ich sie Nachts auch sogut wie nie im Haus gesehen, Freigänger und erfolgreiche Jägerin durch und durch^^ Auf die Idee bin ich aber selber nicht gekommen, vielen Dank dafür. :D

Um die Klappe mit Chip will ich auf Dauer sowieso nicht drum herum. Schließlich soll sie ihre Freiheit weiterhin haben, wie sie sie auch vorher hatte.
 
  • #19
Wir schlafen im ersten Stock und hören da auch nix, die drei wissen aber, wer abends spät rausgeht muss warten, bis der erste zum Frühdienst aufsteht....gibt aber genug Kuschelecken draußen, also macht ihnen das nix.
 
  • #20
Unsere hat sich Opas Schaumstoffreste auf dem Dachboden zu ihrem eigen gemacht. Also komplett ausgesperrt wäre sie auch nicht, und auf der überdachten Terasse steht auch noch ein 2. großer Kratzbaum. Wird sie denke ich nicht umbringen, zumal das ja auch kein Dauerzustand wird. :D
 

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