
Bambus
Forenprofi
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- 6. November 2011
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- 4.544
- Ort
- Im Schwabenländle
Seit einem Tag istja schlagartig Herbst - sagen zumindest die Metereologen.
Das Wetter gibt ihnen zumindest für 1 bis 2 Tage recht. Somit würde ich vorschlagen, unsere Aufmerksamkeit langsam vom Sommer auf den Herbst zu verlegen.
Gestern Morgen hatten wir ca. 14 Grad. Meine Freigänger, die sich jeden Morgen gleich nach dem Aufstehen, wie die Engländer an der Bushaltestelle, vor der Terrassentür geordnet versammeln, haben das aber nicht bemerkt.
Aus Erfahrung der letzten Wochen wussten sie, dass es sinnvoll ist, frühmorgens das Revier zu checken, um spätestens gegen 11.30 Uhr ein kühles Plätzchen im Haus aufzusuchen.
Leider kam gestern noch erschwerend dazu, dass ein leichter, ebenfalls kühler Wind die Außenaktivitäten noch erschwerte.
Dies hatte zur Folge, dass Heidi nach dem Rausstürmen der Bande, sofort wieder umkehrte, um ihre "sturmzerzauste" Frisur schnell wieder zu richten.
Paul rannte ob des dringenden Bedürfnisses, seine Außentoilette aufzusuchen, mutig durch die Morgenkälte.
Franzi wusste nicht so recht, wo sie sich vor den Naturgewalten hinretten sollte 😀
Nur Kenya, im dicken Pelz und gewohnt stoischer Energiesparruhe trabte einmal ums Haus um sich dann wieder in Frauchens Bett zu kuscheln. Dabei war und ist es ihr egal, wie das Wetter draußen ist. Im Bett ist es wohl immer gleich.
Erstaunlicherweise kamen alle recht schnell wieder von ihrem Rundgang zurück, hatten mehr Hunger als die Tage zuvor und warfen sich nicht stöhnend auf kalte Fliesen, sondern suchten, übertriebenermaßen meiner bescheidenen Meinung nach, wärmere Schlafplätze auf.
Ach ja, sooo kalt wurde es über Nacht nicht, dass sich jetzt schon 3 Katzen nachts an mich kuscheln müssen.
Heute morgen ist es draußen nass
Das Wetter gibt ihnen zumindest für 1 bis 2 Tage recht. Somit würde ich vorschlagen, unsere Aufmerksamkeit langsam vom Sommer auf den Herbst zu verlegen.
Gestern Morgen hatten wir ca. 14 Grad. Meine Freigänger, die sich jeden Morgen gleich nach dem Aufstehen, wie die Engländer an der Bushaltestelle, vor der Terrassentür geordnet versammeln, haben das aber nicht bemerkt.
Aus Erfahrung der letzten Wochen wussten sie, dass es sinnvoll ist, frühmorgens das Revier zu checken, um spätestens gegen 11.30 Uhr ein kühles Plätzchen im Haus aufzusuchen.
Leider kam gestern noch erschwerend dazu, dass ein leichter, ebenfalls kühler Wind die Außenaktivitäten noch erschwerte.
Dies hatte zur Folge, dass Heidi nach dem Rausstürmen der Bande, sofort wieder umkehrte, um ihre "sturmzerzauste" Frisur schnell wieder zu richten.
Paul rannte ob des dringenden Bedürfnisses, seine Außentoilette aufzusuchen, mutig durch die Morgenkälte.
Franzi wusste nicht so recht, wo sie sich vor den Naturgewalten hinretten sollte 😀
Nur Kenya, im dicken Pelz und gewohnt stoischer Energiesparruhe trabte einmal ums Haus um sich dann wieder in Frauchens Bett zu kuscheln. Dabei war und ist es ihr egal, wie das Wetter draußen ist. Im Bett ist es wohl immer gleich.
Erstaunlicherweise kamen alle recht schnell wieder von ihrem Rundgang zurück, hatten mehr Hunger als die Tage zuvor und warfen sich nicht stöhnend auf kalte Fliesen, sondern suchten, übertriebenermaßen meiner bescheidenen Meinung nach, wärmere Schlafplätze auf.
Ach ja, sooo kalt wurde es über Nacht nicht, dass sich jetzt schon 3 Katzen nachts an mich kuscheln müssen.
Heute morgen ist es draußen nass
