FIP - Behandlung ist endlich legal in der EU

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Kann ich mir nicht vorstellen, das ganze ist so kostspielig. Das werden sie vermutlich ausschließen.
 
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"Die Helvetia PetCare Katzenkrankenversicherung bietet umfassenden Schutz für Ihre Katze – auch bei der Behandlung der Katzenkrankheit FIP."
FIP bei Katzen
 
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"Die Helvetia PetCare Katzenkrankenversicherung bietet umfassenden Schutz für Ihre Katze – auch bei der Behandlung der Katzenkrankheit FIP."
FIP bei Katzen
Da steht aber auch :

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alle tierärtzlichen Untersuchungen wie die norwendigen Blutbilder, Ultraschall, ggf. Punktion etc. haben die Versicherungen bisher auch übernommen, also nichts Neues. Da bisher nur davon gesprochen wird: Verordnung im Einzelfall und dies nicht definiert ist, ist die Übernahme der Medikation immer noch fraglich - auch wenn ansonsten drin steht notwendige Medikamente bei Erkrankungen. Nach einer FIP-Erkrankung versichern die Versicherungen in der Regel als gesundes Tier ganz im Rahmen wie andere Tiere auch wenn ie wieder gesund sind - ohne weitere Erkrankungen.
Die Kosten dürften auch für die Salbe sehr hoch sein, wenn man sich mal die Kosten für den Bezug des Wirkstoffes anschaut. Und dann sind noch einige andere Fragen zu klären. Auch der Hinweis mit den 42 Tagen ist sehr pauschaliert und aus dem Zusammenhang gerissen. Dazu benötigt es z.B. höhere Wirkstoffmengen pro Anwendung - Kostenfaktor also höher - bisher nur an wenigen Tieren getestet und ob auch bei Neben-, Vorerkrankungen? Welche Praxis kennt tatsächlich die Dosierung bei Nebenerkrankungen etc.? Die der Behandlung bisher an sich zurückhaltend/ablehnend gegenüber stand?
 
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Da steht aber auch :

.....

Im Zweifel gibt nur eine Nachfrage bei der jeweiligen Versicherung Aufschluss. 🤷‍♀️

Immerhin taucht auf der Infoseite über FIP mehrmals der Hinweis auf die Absicherung der Kosten im Krankheitsfall auf ("Dennoch kommt es nur bei einem geringen Teil der mit felinen Coronaviren infizierten Tiere kommt es zu einem Ausbruch von FIP. Mit einer Katzenkrankenversicherung können Sie die Tierarztkosten Ihrer Samtpfote absichern und können sich voll und ganz auf Ihr Tier konzentrieren.").
Und dass es ein Medikament in den Startlöchern gibt, ist ihnen beim Verfassen der Seite auch klar gewesen:
"Bislang gibt es noch kein Medikament gegen FIP, das in Deutschland zugelassen ist. Die Hoffnung ruht aktuell auf Forschenden der Ludwig-Maximilians-Universität München. In einer Studie wurden 18 an FIP erkrankte Katzen mit einem Medikament in Tablettenform behandelt – bereits nach kurzer Zeit verbesserte sich der Gesundheitszustand der Tiere deutlich. Die Forschenden hoffen auf eine schnelle Zulassung des Medikaments."
FIP bei Katzen
 
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Den hatte ich gesucht. Hab mir das jetzt als Lesezeichen abgespeichert
 
Neuere Studienergebnisse:

"Eine Gruppe erhielt 42 Tage lang täglich 15 mg/kg GS-441524 alle 24 Stunden, die andere 84 Tage lang die gleiche Dosis. Das GS-441524 wurde dafür oral in Tablettenform nach einer einstündigen Nüchternphase verabreicht...

Die Studie zeigt, dass eine Behandlungsdauer von sechs Wochen mit GS-441524 (15 mg/kg) ebenso effektiv ist wie die bisherige 84-tägige Therapie. Von einer Verlängerung der Behandlung bei klinisch stabilen Katzen ab Tag 42 wird abgeraten, da eine kürzere Behandlungsdauer das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen, die Behandlungskosten und die Gefahr der Entwicklung resistenter Viren reduziert."
FIP-Behandlung mit GS-441524 in sechs Wochen
 
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Die Studie bezieht sich nur auf die nasse Form FIP, nicht auf trockene Form, okulär oder gar der neurologischen Form. Katzen waren nicht eingeschlossen die an z.B. Infektionserkrankungen (FIV) oder auch weitere Erkrankungen wie Katzenschnupfen haben, schweres Erbrechen, Infektionen mit Parasiten.... sie werden nicht erwähnt und auch keine (schwere) Anämie, bei älteren betroffenen Katzen fehlen auch geriatische Erkrankungen wie CNI, SDÜ u.w. Hier bedarf es sehr individueller Betrachtung und Betreuung des Gesamtzustandes (Dosierungsanpassung, Herstellerwechsel etc.)
Die nasse Form ist schnell erkenn- und diagnostizierbar. Bei der neurologischen werden häufig erst viele anderen Diagnosen gestellt, ebenso bei der okulären und auch bei der trockenen. Heisst auch: die Therapie startet im besten Fall verspätet.
 
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Mein Kater hat eine trockene ( neurologische ) FIP. Anhand der Blutbilder, Augen, Gangbildvideo wurde seine Dosierung festgelegt: 12 mg/kg über 84 Tage.

Welche Nebenwirkungen nennt denn die Studie ? Eine Überdosierung meines Wissens nach keine Nebenwirkungen aber eine Unterdosierung kann die Katze mit dem Tod bezahlen.
Auch eine Katze, deren Diagnose noch nicht 100% fest steht könnte mit der GS Therapie beginnen, das hilft ihr, falls sich der Verdacht bestätigt zu überleben.
 
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Mein Kater hat eine trockene ( neurologische ) FIP. Anhand der Blutbilder, Augen, Gangbildvideo wurde seine Dosierung festgelegt: 12 mg/kg über 84 Tage.

Welche Nebenwirkungen nennt denn die Studie ? Eine Überdosierung meines Wissens nach keine Nebenwirkungen aber eine Unterdosierung kann die Katze mit dem Tod bezahlen.
Auch eine Katze, deren Diagnose noch nicht 100% fest steht könnte mit der GS Therapie beginnen, das hilft ihr, falls sich der Verdacht bestätigt zu überleben.
Da gibt es eine Veröffentlichung, die Aussage würde ich eher als dürftig beschreiben:
Nebenwirkungen während und nach Therapie der felinen infektiösen Peritonitis mit oralem GS-441524
 
Welche Nebenwirkungen nennt denn die Studie ?
Die von mir verlinkte Studie spricht vom "Risiko unerwünschter Nebenwirkungen".

Jedes wirksame Medikament kann unerwünschte Nebenwirkungen haben, bei manchen Patienten mehr, bei manchen Patienten weniger.
Es dürfte schwierig sein, eines ohne solche zu finden.
Da GS-441524 erst seit relativ kurzer Zeit in offiziellen Studien erforscht wird (soweit ich weiß an der University of California, Davis und an der Ludwig-Maximilians-Universität München), kann man also über die unerwünschten Nebenwirkungen mangels längerer Zeiträume und mangels großer Anzahlen beobachteter Patienten auch erst "dürftige" Aussagen treffen.

Eine Überdosierung meines Wissens nach keine Nebenwirkungen .....
Ich halte die Gefahr der Entwicklung einer Resistenz gegen GS-441524 (und gegen antivirale Medikamente generell) durch übermäßigen/zu langen und falschen Gebrauch derselben für ziemlich gefährlich.
Das Problem haben wir ja bereits bei den Antibiotika.

Eine kürzere Behandlungsdauer, die in 50%-70% der FIP-Fälle (so hoch ist meines Wissens nach der Prozentsatz der an der feuchten Form erkrankten Katzen) erfolgreich ist, minimiert die oben genannten Risiken. Außerdem verringert sie den Stress für die Katzen, die sich nur widerwillig Medikamente eingeben lassen, und erhöht u.U. die Zahl der Katzen, die behandelt werden, da sich die Kosten reduzieren.
Außerdem zeigt die Studie erneut, dass Tabletten ebenso gut wirken wie Spritzen, wodurch die Gefahr von Ulzerationen, Abszessen sowie des felinen Injektionsstellen-assoziierten Fibrosarkoms (FISS) wegfällt.
 
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Zitat Universität Zürich:

Systemische Nebenwirkungen​

Während der gesamten Behandlungsdauer von 12 - 30 Wochen konnte bis auf eine Ausnahme bei keiner der 26 Studienkatzen Langzeitveränderungen betreffend Hämaotgramm sowie Leber- bzw. Nierenfunktion festgestellt werden (Pedersen 2019a).
Xraphconn®, ein Mehrkomponenten-Präparat, welches neben anderen Inhaltsstoffen GS-441524 als aktive Substanz enthält (die genaue Zu-sammensetzung ist nicht vollständig bekannt), verursacht gemäss den Autoren Krentz et al. keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Die am häufigsten (14 von 18 Katzen) beobachtete unerwünschte Wirkung im Zusammenhang mit der Xraphconn®-Behandlung war eine Lymphozytose. Als weitere Nebenerscheinung wird eine Eosinophilie beschrieben, ein Parasitenbefall als mögliche Ursache konnte bei den meisten Tieren ausgeschlossen werden. Bei einer Katze wurde gegen Ende der Therapie eine leichtgradie Heinz-Körperchen-Anämie festgestellt: ein Zusammenhang mit der Verabreichung von Xraphconn® ist laut den Autoren möglich, dies wurde jedoch nicht genauer untersucht. Bei einigen Tieren konnte eine leicht- bis mittelgradige Erhöhung der Leberenzymaktivität beobachtet werden (Krentz 2021a). Gemäss unveröffentlichten Daten ist die Erhöhung der Leberenzymaktivität bei Katzen mit FIP, welche mit Mutian X (Mutian® Xraphconn) über mehrere Wochen behandelt wurden, ebenfalls festgestellt worden (Addie 2020a; Krentz 2021a). Die Studie von Krentz et al liefert wie die Untersuchungen von Pedersen et al keine Hinweise auf eine mögliche Nephrotoxizität (Krentz 2021a; Pedersen 2019a). In der Studie zum Einsatz von Xraphconn® wurde dazu das symmetrische Dimethylarginin (SDMA), ein sehr senistiver Parameter für die Nierenfunktion, gemessen; die Werte lagen im Normbereich (Krentz 2021a).
-----------------------------------------

So wie du, Quartett, schon geschrieben hast, sind die Injektionen mit einer Gefahr von Abszessen verbunden.

Hier ist anzumerken, dass die Tablettenform genauso wirkt laut der Studie LMU München/Hartmann. Die Tabletten sind winzig. Diese einzugeben ist kein Problem.
Jeder Katzenhalter sollte es auf dem Schirm haben, daß eine Tablettengabe seiner Katze das Leben retten kann, man sollte da schon etwas überlegen, trainieren....ja, klar, das ist schwer. Aber ich habe immer Trojanerpaste im Katzenapothekerschrank.
 
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Ein Hinweis von der HP von Diane Addie, eine der seit Jahren führenden Forscherinnen zu FIP, chronische Gingivostomatitis bei Katzen (FGS) und Katzensterblichkeit:

" Nebenwirkung von GS-441524 . Das Minnesota Urolith Center hat Blasensteine entdeckt, die durch GS-441524 gebildet wurden : Diese Nebenwirkung ist ein weiterer Grund, dieses antivirale Medikament nur so kurz wie nötig zu verwenden, um FIP zu heilen."
Feline Infectious Peritonitis and Coronavirus Web Site

" Das antivirale Medikament war spektrographisch identisch (Abbildung 2). Die Steine bestanden aus GS 441524....
Aufgrund seiner begrenzten Löslichkeit ist GS 441524 ein Hauptkandidat für die Bildung von Steinen. ...
Das Beobachten atypischer Kristallurie oder Urolithen kann ein Hinweis darauf sein, die Medikamentendosis (falls möglich) zu begrenzen."
Mysterious New Stone Type In Cats
 
Heute las ich die erfreuliche Nachricht, dass die ersten Kliniken und Tierärzte in Deutschland nun völlig legal mit dem neuen Medikament aus Frankreich arbeiten, beispielsweise die Tierklinik Elversberg.
Auch die Tierarztpraxis Horrem hat bereits seit Mitte Dezember die ersten Katzen in Therapie.

Diese arbeiten bereits seit Dezember mit der oben genannten Apotheke oder anderen Apotheken in Frankreich zusammen, die ihnen in 24 Stunden das Medikament zustellen können.

Und da hier immer wieder Zweifel an der Kompetenz der Tierärzte geäußert wurden, eine adäquate FIP-Behandlung durchzuführen:
Es würde mich doch sehr wundern, wenn alle Tierärzte, die bisher die begleitenden Blutuntersuchungen etc. bei von den FIP-Gruppen betreuten Katzen durchgeführt haben, in der Zeit fest die Augen und Ohren verschlossen haben, um bloß nichts mitzukriegen.
 
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Ergänzend verlinke ich noch die HP des Kleintierzentrums Arndt/Tierarzt Karlsruhe, die auf ihrer HP eine detaillierte Beschreibung des Bestellablaufs in Frankreich bieten:

FIP legal in Deutschland behandeln
 
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Da es Unsicherheiten und veraltete Informationen gibt bezüglich der Haltung der Bundestierärztekammer:

Der offizielle Rundbrief der Bundestierärztekammer Ausgabe 1 – Januar 2025

GS-441524: Legale Option zur FIP-Behandlung
https://www.tieraerztekammer-sachsen-anhalt.de/images/Januar-Rundbrief.pdf

"Für in Deutschland praktizierende Tierärzt:innen gibt es nun endlich eine rechtskonforme Möglichkeit zur Therapie der Felinen Infektiösen Peritonitis (FIP). Grund hierfür ist, dass eine Apotheke in Frankreich (Pharmacy Delpech Paris) eine GS-441524-haltige orale Paste auf tierärztliche Verschreibung zubereitet und an Tierbesitzer:innen versendet.
....."
 
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Ich würde mich sehr freuen, wenn diese GS 441524 Paste ( es sind ja keine Tabletten ) eine schnelle und legale Möglichkeit zur FIP Therapie werden könnte.

Ich habe diesen link gelesen. Da steht:
2000 Euro- 5000 Euro soll also diese Paste kosten, ( übrigens :man muß mehrere Bestellvorgänge während des Behandlungszeit machen.)
200-400 Euro für die Diagnose und weitere Betreuung beim TA

Dazu möchte ich gerne etwas schreiben, habe ja aktuell einen FIP Kater, der an Tag 52 von 84 Behandlungstagen ist.

Die über FIPsupport Germany bestellten GS 441524 Tabletten haben für die gesamte Therapie meines an trockener-neurol. FIP erkranktem Kater 1700.- gekostet. Er ist ein schweres Tier mit 5,85kg, eine nur halb so schwere Katze hätte natürlich die halben Kosten.
Die Tabletten sind sehr klein und lassen sich in Schleckpaste oder im Stängel, oder Trojaner hervorragend und vollständig verabreichen.

Die Diagnose war bei 550 Euro, ein Blutbild mit Elektrophorese, Röntgenbild.
Jedes Kontrollblutbild mit Untersuchung kostet ca 250 Euro, dies wird üblicherweise an Tag 28,58,80 gemacht sowie 2x in der Wartezeit.
Zähle ich diese Kosten zusammen, so habe 1500 Euro Tierarztkosten und nicht 200-400 Euro.

Meine Hoffnung ist also weniger eine Paste aus Frankreich, als eine für jeden "bezahlbare" Möglichkeit, um diese FIP Erkrankung heilen zu können.
 
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Ich habe diesen link gelesen. Da steht:
2000 Euro- 5000 Euro soll also diese Paste kosten, ( übrigens :man muß mehrere Bestellvorgänge während des Behandlungszeit machen.)
200-400 Euro für die Diagnose und weitere Betreuung beim TA
Wir sind ja auch gerade bei FIP Support Germany angedockt. Dort ist die Aussage, dass das Med. aus Frankreich etwas günstiger kommt als ihr Präparat (die dürften ja den direkten Vergleich haben). Man ist etwas skeptisch ob der Wirksamkeit, gab wohl Rückfälle, andererseits auch Katzen, die darunter gut laufen. Sie meinte, vielleicht war es auch einfach eine miese Charge, die das verursacht hatte.

Wir haben Montag einen Termin in einer Praxis, die uns zugesagt hat, die Behandlung über Frankreich mit uns zu machen. Ich finde, es kann nur besser werden, wenn sich das in den Praxen etabliert. Also muss mal jemand anfangen. Da auch die TK Elversberg seit letztem Jahr schon mit dem französischen Med. arbeitet, hätte man von einer Häufung an Therapieversagern in der Zwischenzeit eigentlich was hören müssen.

Bzgl. Kosten: Wir starten dann auch das spannende Experiment "GS-Rechnung bei der Versicherung einreichen". Müsste wenn offiziell über FR verordnet, ja eigentlich gehen.
 
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