Erlerntes Verhalten abgewöhnen (Beißen, Kratzen)

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MarisaB

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25. April 2021
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Hallo ihr Lieben,
Seid einer Woche haben wir einen Kater (Tabs) bei uns. Er kommt vom Bruder meines Freundes, der ist nicht mehr (und war es zeitweise immer wieder nicht) in der Lage sich um ihn zu kümmern, da er alkeholkrank ist. Er wurde als Kitten als Einzeltier angeschafft 🙄😠 und ist mittlerweile 11 Jahre alt.
Zwischenzeitlich lebte er bei den Eltern meines Freundes und ich dachte eigl das es auch immer noch so ist. Er hat sich da aber scheinbar überhaupt nicht mit der dort lebenden² Katze verstanden und hat ihr das Leben schwer gemacht und wurde zurück zum Bruder gegeben. Nun ja, der Bruder hat mal wieder eine schlimme Phase und nachdem ich mitbekommen habe das Tabs wieder bei ihm lebt und nicht mehr bei den Eltern, habe ich den Freund los geschickt Tabs da raus zu holen.
Nun zu dem aktutem Problem: der Bruder hat Tabs beigebracht zu beißen und kratzen, indem er ohne Spielzeug und nur mit seinen Händen grob mit ihm gespielt hat. Das Verhalten legt er hier nun natürlich auch an den Tag. Nicht nur kommt das beißen als Spielaufforderung (so interpretiere ich es) zum Einsatz, auch wenn ihm was nicht passt kann es dazu kommen das er zulangt. Nun kann ich das Ganze im aktiven Spiel gut steuern, indem ich Hände und Füße weit aus dem Radius der Spielangel raus halte. Mit den plötzlichen Spielaufforderungen komme ich nicht annähernd so gut zurecht.
Auch aus dem Streicheln heraus kann es plötzlich zum Biss kommen. Er hat leider NIE einen ruhigen oder gesenkten Schwanz beim Streicheln, der ist immer zumindest im unteren Bereich am peitschen. Damit ich ihn nur dann streichle wenn er es auch will, halte ich meine Hand immer wieder vor seine Nase, wenn er mit dem Kopf stubst wird weiter gestreichelt. Trotzdem kommt dann manchmal ein Bissangriff. Also kein Liebesknabbern, so richtig beißen mit Pfoten um den Arm.
Ich sage nun immer nein und aus wenn dies passiert, frage mich aber ob er ein Verhalten, dass er so lange gelernt hat überhaupt verlernen kann. Wie kann ich weiter dabei unterstützen? Ich lobe ganz viel wenn er seine Spielzeuge bearbeitet, versuche sonst so normal mit ihm umzugehen wie mit einer Katze die nicht beißt, habe aber natürlich Angst vor den Bissen und das merkt er glaub ich manchmal. Er tendiert auch dazu Füße zu beobachten, sollte ich da präventiv schonmal nein sagen? Als er bei den Eltern gelebt hat, hat er die Beine meines Freundes auch angegriffen. (Der hat es einfach ignoriert).
Allgemein ist natürlich auch die Überlegung zu einem Spielkameraden da. Ich kann schwer einschätzen ob er kätzische Nähe überhaupt noch zulassen kann, nach so vielen Jahren. Mit der Katze bei den Eltern hat er sich ja nicht verstanden und hier hatten wir auch schon die Situation dass der am Balkon wie wild eine andere Katze angefaucht hat. Aber so eine Einzelhaltung in der Wohung ist ja auch einfach nicht artgerecht. Ich würde es mir für ihn wünschen, will ihn aber nicht stressen, es ist ja eh schon eine neue Situation für ihn.
Ich will das Beste für ihn, weiß dass ich in seinem Umfeld zusammen mit meinem Freund die einzige bin die sich überhaupt Sorgen um ihn macht. Ich weiß nicht ob er bei uns das bestmögliche Katzenleben für ihn hätte, befürchte aber dass wenn er nicht in der Familie bleibt der Bruder ihn zurück fordert.
Freue mich über Tipps, Anregungen oder auch nur ein offenes sympathisches Ohr.
Lg
Marisa
 
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ungewünschtes verhalten ignorieren ist auf jeden fall ein guter ansatz. sonst ist das sicher schwer, der kater hat das ja über jahre falsch gelernt und verinnerlicht.

kannst du alternativen zum spielen anbieten? angeln, bälle etc?
 
Ja genau ich mache es jetzt erstmal so dass ich ihn kurz ignoriere, dann die Wunde versorge und dann zurück komme und mit der Angel spiele die eine größeres Spielzeug dran hat das er dann gut bearbeiten kann. Und dann wird eben auch gelobt wenn er den "killt" und die Aufmerksamkeit wie gewünscht auf dem Spielzeug ist.
 
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Vor einem Jahr etwa fing Brutus an, mir immer, wenn ich in der Küche stand, an den Oberschenkel zu springen und sich dort festzukrallen... was natürlich recht schmerzhaft, und ab und zu auch blutig war.
Ich hab dann immer "Au" und "Brutus, Nein" gesagt und ihn danach für 10-15 Minuten komplett ignoriert. Nach einigen Wochen hat das dann aufgehört. Seit dem macht er das auch nicht mehr.
 
Auch aus dem Streicheln heraus kann es plötzlich zum Biss kommen. Er hat leider NIE einen ruhigen oder gesenkten Schwanz beim Streicheln, der ist immer zumindest im unteren Bereich am peitschen. Damit ich ihn nur dann streichle wenn er es auch will, halte ich meine Hand immer wieder vor seine Nase, wenn er mit dem Kopf stubst wird weiter gestreichelt. Trotzdem kommt dann manchmal ein Bissangriff. Also kein Liebesknabbern, so richtig beißen mit Pfoten um den Arm.

Das ist dann aber kein Spiel sondern damit zeigt er Dir dass er das gerade nicht (mehr) möchte.

Den peitschenden Schwanz solltest Du da als klares Signal sehen. Und er wird wahrscheinlich auch ansonsten Signale aussenden die halt etwas subtiler sind als der peitschende Schwanz. ZB. die Ohren leicht anlegen/nach hinten bewegen.

Nicht jede Katze wird gerne gestreichelt und keine Katze wird immer gerne gestreichelt.

Das würde ich also klar von seinem "spielerischen Beissverhalten" differenzieren. Damit zeigt er seine Grenzen auf und das darf er.

Das spielerisch motivierte Beißen kannst Du ihm wie schon erwähnt am Besten abgewöhnen indem Du es ignorierst oder ihm (kommentarlos) eine Alternative anbietest. Da er das allerdings schon so lange "drin hat" wird das wahrscheinlich seine Zeit brauchen bis er das lässt.

Meine Kleine hat das leider auch so gelernt und sie war erst 10 Monate alt als sie zu mir kam. Mittlerweile ist sie fast 2 Jahre alt aber ab und an geht es immer noch mit ihr durch. Es ist zwar sehr sehr selten geworden und sie ist auch nicht mehr "ausdauernd" diesbezüglich aber "Reste" davon sind immer noch manchmal da. Von daher wirst Du etwas Geduld brauchen um da Erfolge zu erzielen und Du musst vor allem sehr konsequent sein damit er es wirklich verstehen kann dass ihm das nichts mehr "bringt".
 
Herzlich Willkommen.
Wenn du schreibst, der Kater ist permanent aufgeregt, und wedelt mit dem Schwanz. Was und wieviel Futter bekommt er? Kann er rund um die Uhr fressen? All you can eat?
Hungrige Katzen sind sehr oft aggressiv. Ich kann mir auch vorstellen, das er nie gelernt hat was satt sein bedeutet.
 
Der Kater ist verunsichert und auch verhaltensgestört. Die Voraussetzungen als Einzelkater und die Haltung lassen gar keinen anderen Schluss zu.

Ich würde den Kater zur Ruhe kommen lassen. Viel füttern, Katzenklo saubermachen und den Kater ignorieren. Ich würde ihn derzeit weder bespielen noch streicheln. Der Kater muss erst mal wieder lernen, dass für seine Bedürfnisse zuverlässig gesorgt werden, da gehören spielen und streicheln nicht dazu. Dann lass den Kater auf dich zukommen.
 
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Wie gesagt das mit dem peitschendem Schwanz macht er IMMER wenn er gestreichelt wird. Also auch wenn er gerade ankommt und schnurrt und sich in die Hand reinkuschelt. Wenn ich das als deutliches Anzeichen nehme das er nicht gestreichelt werden will dann würde er nie gestreichelt werden wollen und das ist definitiv nicht der Fall.
Das Problem ist dann wohl eher dass ich die anderen Zeichen (noch) nicht erkenne. Gestern hat er in einer Sekunde sich in meine Hand geschmust in der nächsten waren seine Zähne im Arm.


Momentan bekommt er noch das Futter von Edeka (mit Gelee) und Trockenfutter von Whiskas, das hat er vorher bekommen und noch kann ich ihn nicht von anderen Futter überzeugen, biete es aber immer zusätzlich an. Hunger dürfte er nicht gehabt haben, die Mutter meines Freundes ist da täglich einmal nachschauen gegangen und da hat er immer 2 Tüten nassfutter und 1 vollen Napf Trockenfutter bekommen.
Trockenfutter ist rund um die Uhr da, Nassfutter geben wir mehrmals täglich in kleineren Portionen insgesamt mindestens 2 Tütchen am Tag. Ich habe gelesen das Nassfutter soll nicht mehr als eine halbe Stunde stehen, deswegen machen wir es jetzt so.
 
Der Kater ist verunsichert und auch verhaltensgestört. Die Voraussetzungen als Einzelkater und die Haltung lassen gar keinen anderen Schluss zu.

Ich würde den Kater zur Ruhe kommen lassen. Viel füttern, Katzenklo saubermachen und den Kater ignorieren. Ich würde ihn derzeit weder bespielen noch streicheln. Der Kater muss erst mal wieder lernen, dass für seine Bedürfnisse zuverlässig gesorgt werden, da gehören spielen und streicheln nicht dazu. Dann lass den Kater auf dich zukommen.

Wenn ich ihn nun garnicht auslaste, also nicht mit ihm spiele dann springt er mir doch erst recht in die Beine oder nicht?
Also gerade morgens und nachmittags merkt man das er auch den Drang hat sich zu bewegen.

Sonst wirkt er eigentlich nicht sonderlich verunsichert. Er zieht sich so gut wie garnicht in die Versteckmöglichkeiten zurück und hat hier auch schon 2 Minuten nach Ankunft alles beschnuppert und untersucht gehabt... kann natürlich sein das ich das völlig Verfehlinterpretiere. 🤷‍♀️
 
  • #10
Es ist ein Unterschied ob er von sich aus zu Dir kommt und DICH/Deine Hand anköpfelt (was im Übrigen keine Aufforderung zum Streicheln in dem Sinne ist sondern ein Markierungsverhalten, Katzen lassen sich dann nur im Gegenzug auch gerne am Kopf/Hals streicheln weil sie ja markieren wollen) oder ob Du nach ihm greifst um ihn zu streicheln.

Dass er zu Dir kommt und Köpfchen gibt ist schon mal gut, das zeigt dass er Dich akzeptiert und als "seinen Menschen" ansieht. Dh. aber nicht automatisch dass er dann auch von Dir gestreichelt werden möchte. Also aktiv.

Lass das alles am Anfang fürs Erste von ihm aus gehen. Dh. biete Deine Hand an, aber tue nichts groß aktiv damit oder wirklich nur ganz vorsichtig wenn Du merkst dass er gerade nicht aufgeregt ist. Wenn er so aufgeregt ist dann ist die Gefahr dass er zubeißt einfach groß, er ist dann ja nicht entspannt. Selbst dann nicht wenn er vielleicht sogar will, aber solange er da so nervös ist bekommt er auch schnell Angst wenn Du ihn aktiv anfasst und dann beißt er halt im Zweifel zu.

Er muss was das angeht erst mal die Erfahrung machen dass er Dir vertrauen kann und dazu gehört dass Du nichts von Dir aus tust sondern nur auf ihn reagierst. Und mit nichts meine ich wirklich nichts.
 
  • #11
Okay danke für die Erklärung. Dann wird erstmal nicht mehr gestreichelt, auch wenn er es gerne hätte.
Ich werde mal berichten wie es dann weiter geht. Wir hoffen dass er sich gut eingelebt und sich hier wohl fühlen wird, Zeit kann er bekommen.
Jetzt gerade liegt er gemütlich bei meinem Freund auf dem Schoß und schläft:
20210427_234012.jpg
 
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  • #12
Trockenfutter ist rund um die Uhr da, Nassfutter geben wir mehrmals täglich in kleineren Portionen insgesamt mindestens 2 Tütchen am Tag. Ich habe gelesen das Nassfutter soll nicht mehr als eine halbe Stunde stehen, deswegen machen wir es jetzt so.
Versuche das mit dem Futter, so schnell es möglich ist, umzustellen. Ggf. nach 10 Jahren nicht ganz einfach bis hin zu sehr schwer. Trockenfutter tut nichts Gutes für die Katze, es taugt maximal als Leckerchen und "Belohnung" z.B. beim clickern.

Nassfutter sollte Getreide- und Zuckerfrei sein und einen Fleischanteil von mind. 60-70 % haben. Es gibt hier eine Futterampel. Misch nach und nach immer mehr von dem hochwertigen Futter unter das Altbekannte.

Katzen sollten, weil sie Häppchenfresser sind, durchgängig Zugang zum Nassfutter haben (all you can eat, ayce). Davon werden sie nicht dick, das macht nur das Trofu! 2 Tütchen sind 200g? Das ist mit ganz großer Wahrscheinlichkeit viel zu wenig für den Kater, der hat ganz bestimmt Hunger.
 
  • #13
Wie gesagt das mit dem peitschendem Schwanz macht er IMMER wenn er gestreichelt wird. Also auch wenn er gerade ankommt und schnurrt und sich in die Hand reinkuschelt. Wenn ich das als deutliches Anzeichen nehme das er nicht gestreichelt werden will dann würde er nie gestreichelt werden wollen und das ist definitiv nicht der Fall.

Es ist auch kein Zeichen das er nicht gestreichelt werden will, aber es ist ein Zeichen das er unter sehr sehr großer Spannung steht und sich kein bißchen entspannt.
Vermutlich ist er mischmotiviert und hat damit einen Konflikt. Er möchte Nähe und Körperkontakt (wer möchte das nicht) fühlt sich aber nicht wirklich wohl damit. Irgendwann überwiegt dann das Unwohlsein und er beißt zu. Und jedes Mal wenn er zubeißen muß wird sein Mißtrauen und Unwohlsein neu gefüttert.
Eine Verhaltensstörung sehe ich da noch nicht.

Ich persönlich würde ihn mal ein paar Tage mit Streicheleien in Ruhe lassen und danach immer nur maximal einmal über den Rücken fahren.
Er kommt aus suboptimaler Haltung und wurde hin und her geschoben. Er hat keinen Grund vertrauensselig zu sein. Er wird viel Zeit brauchen sich sicher zu fühlen.
Unterstützen kann man natürlich mit Feliway und Futterzusätzen.

Und den immer daran: Solange sein Schwanz peitscht ist er sehr unentspannt und jede direkte Handlung an ihm führt zu Stress
 
  • #14
was vielleicht auch eine option ist: sollte der kater das schmusen anfordern, die hand nur hinhalten, dann kann er sich dementsprechend daran schubbeln. aber eben nicht aktiv bewegen. manchmal hilft das auch
 
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  • #15
was vielleicht auch eine option ist: sollte der kater das schmusen anfordern, die hand nur hinhalten, dann kann er sich dementsprechend daran schubbeln. aber eben nicht aktiv bewegen. manchmal hilft das auch
Super danke für den Tipp, dann kann er sich zumindest ein bisschen Liebe holen ohne das er aus Angst/Unsicherheit dann reagiert wenn ich mich bewege. Der kleine tut mir halt auch leid, man merkt ja er sucht die Nähe und meistens ist ja auch alles gut. Das finde ich eine gute Übergangslösung, bis er sich hier sicher fühlt.
 
  • #16
Versuche das mit dem Futter, so schnell es möglich ist, umzustellen. Ggf. nach 10 Jahren nicht ganz einfach bis hin zu sehr schwer. Trockenfutter tut nichts Gutes für die Katze, es taugt maximal als Leckerchen und "Belohnung" z.B. beim clickern.

Nassfutter sollte Getreide- und Zuckerfrei sein und einen Fleischanteil von mind. 60-70 % haben. Es gibt hier eine Futterampel. Misch nach und nach immer mehr von dem hochwertigen Futter unter das Altbekannte.

Katzen sollten, weil sie Häppchenfresser sind, durchgängig Zugang zum Nassfutter haben (all you can eat, ayce). Davon werden sie nicht dick, das macht nur das Trofu! 2 Tütchen sind 200g? Das ist mit ganz großer Wahrscheinlichkeit viel zu wenig für den Kater, der hat ganz bestimmt Hunger.
Wie ist es den mit der hygiene von dem Nassfutter wenn es ständig zur Verfügung stehen soll? Das wird doch irgendwann unappetitlich/schlecht. Wie lange kann man es stehen lassen, ich hatte wie gesagt von einer halben Stunde bis Stunde gelesen.
Und funktioniert das ayce auch wenn er im Übergang auch Trockenfutter bekommt? Will ihm sein gewohntes Fressen nicht von jetzt auf gleich wegnehmen, da würde ich eher täglich ein bissel weniger in die Schüssel tun, oder nicht?
 
  • #17
eigentlich wird das futter so arg schnell nicht schlecht, zumindest wenn noch keine 30 grad sind ^^. einen schluck wasser rein, soweit er das toleriert, dann trocknet aus nicht so schnell ein.

vielleicht langsam dran gewöhnen ;)
 
  • #18
Schluck wasser bekommt er schon mit rein, da er mir zu wenig trinkt. Ich mach dann mal ein bissel mehr rein und lass es länger stehen. Momentan ist der Freund noch im Homeoffice dann kann er einfach dafür sorgen dass immer frisches Nassfutter nachkommt.
 
  • #19
Auf Dauer ist es hilfreich ein Zeichen auszumachen. Bei mir ist es das Putzen. Wenn Miez anfängt sich zu putzen, höre ich sofort auf zu steicheln. So kann Miez mir mitteilen, dass sie nicht mehr gestreichelt werden möchte. Aber das dauert natürlich etwas bis Miez den Zusammenhang lernt.
 
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  • #20
Danke daß du dem armen Schatz ein neues Zuhause gibst und dich so gut und liebevoll um ihn kümmerst!!

Er wird eine Weile brauchen um wirklich anzukommen und seine unerwünschten Verhaltensweisen abzulegen.
Aber ich bin sicher das wird!

Zu den schon guten Vorschlägen die du bekommen hast würde ich gerne noch den Tipp geben ihn evtl. mit Zylkene zu unterstützen. Ich habe damit bei unsicheren Katzen gute Erfahrungen gemacht.
Und du solltest einen Feliway Stecker besorgen, das kann auch gut unterstützend helfen.
 
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