Silja
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- 7. März 2011
- Beiträge
- 192
Hallo Leute,
ich war schon einige Jahre nicht mehr hier, aber habe jetzt eine Frage, die mich schon seit einigen Zeit beschäftigt.
Kurz zu dem Fellknäul um den des geht: Baffy ist mittlerweile ca. 14 Jahre alt. Ich habe sie damals aus dem Tierheim mit geschätzen 1,5Jahren geholt. Seit dem lebt sie hier mit einer 2. Katze im selben Alter. Am Anfang hatten ich einige gesundheitliche Schwierigkeiten, die aber mit der Zeit besser geworden sind (Ohrenentzündungen, Augenentzündungen, FORL...). Beide Katzen sind reine Wohnungskatzen mit Zugang zum Balkon. Baffy frisst alles was man ihr vor die Nase setzt, wenn nicht stimmt irgendwas nicht mit ihr oder dem Futter. Da sie hier zwar immer zugang zu Wasser hat, das aber nicht anrührt bekommt sie nur Nafu und TroFu als Leckerlie bzw. Spieleinheit. Toilettenverhalten normal.
Seit einigen Jahren hat Baffy nun immer mal wieder kurze Phasen in denen sie sich dauernd übergibt. Unabhängig von Futtersorte, Zugang zu Gras oder ähnliches. Soll heißen: Baffy übergibt sich erstmalig direkt nach dem Fressen und dann immer wieder. Die Phase hält ca. 3-4h an. In dieser Phase trinkt Baffy Wasser, was für sie halt sehr ungewöhnlich ist, außerdem ist sie unruhig, schreckhaft und teilweise zittert sie sehr stark. Dies passiert bei jeder Fütterung auch bei reiner Soßengabe oder Schonkost. Appetitverlust hat sie dabei gar nicht. Nach ca. 12 - 48 Stunden ist diese Phase vorbei und alles ist wieder gut, als wenn nie was gewesen wäre. Das tritt alle paar Monate mal auf.
Am Anfang war ich mit ihr auch beim Tierarzt, Untersuchungen ergaben keinen signifikanten Befund. Katze hat Schmerzmittel, was gegen Übelkeit und ich glaube noch irgendwas appetitanregenden oder aufbauendes (ist ja schon nen bissel her) erhalten. Symptome wurden besser, aber Baffy zeigte immer noch unruhige und schreckhaftigkeit.
Mittlerweile gehe ich damit nicht mehr zum Arzt, da es der Katze nach 12 Stunden auch meist wieder gut geht und sie weder dehydriert noch appetitlosigkeit zeigt oder apatisch ist. Klar schön ist es definitiv für die KAtze nicht, aber das ist ein Tierarztbesuch auch nicht, da sie sich dabei auch immer ins Fieber mautz.
Mir ist in den Jahren aufgefallen, dass es meist nur in den Sommermonaten auftritt und/oder vor allem an besonders heißen Tagen. Wobei Baffy auch kein großer Sonnenfan ist. So z.B. auch vor 3 Tagen als es hier mal sehr sonnig und wärmer war. Baffy lag da auch an ihren Lieblingsplatz, wo durch die Scheibe Sonne darauf war. Am Abend nach dem Fressen ging es wieder los und ging auch wieder die ganze Nacht. Am Morgen war dann alles wieder in Ordnung und Fressen wurde auch problemlos vertragen.
Meint ihr, dass kann wirklich so eine Art Hitzeschlag oder Sonnenstich sein??? Irgendwie passt es nicht so richtig von den Symptomen her. Aber andere Gemeinsamkeiten zwischen den Vorfällen konnte ich nicht entdecken.
Ok. langer Text und viel drum rum geredet.
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Viele Grüße
Silja
ich war schon einige Jahre nicht mehr hier, aber habe jetzt eine Frage, die mich schon seit einigen Zeit beschäftigt.
Kurz zu dem Fellknäul um den des geht: Baffy ist mittlerweile ca. 14 Jahre alt. Ich habe sie damals aus dem Tierheim mit geschätzen 1,5Jahren geholt. Seit dem lebt sie hier mit einer 2. Katze im selben Alter. Am Anfang hatten ich einige gesundheitliche Schwierigkeiten, die aber mit der Zeit besser geworden sind (Ohrenentzündungen, Augenentzündungen, FORL...). Beide Katzen sind reine Wohnungskatzen mit Zugang zum Balkon. Baffy frisst alles was man ihr vor die Nase setzt, wenn nicht stimmt irgendwas nicht mit ihr oder dem Futter. Da sie hier zwar immer zugang zu Wasser hat, das aber nicht anrührt bekommt sie nur Nafu und TroFu als Leckerlie bzw. Spieleinheit. Toilettenverhalten normal.
Seit einigen Jahren hat Baffy nun immer mal wieder kurze Phasen in denen sie sich dauernd übergibt. Unabhängig von Futtersorte, Zugang zu Gras oder ähnliches. Soll heißen: Baffy übergibt sich erstmalig direkt nach dem Fressen und dann immer wieder. Die Phase hält ca. 3-4h an. In dieser Phase trinkt Baffy Wasser, was für sie halt sehr ungewöhnlich ist, außerdem ist sie unruhig, schreckhaft und teilweise zittert sie sehr stark. Dies passiert bei jeder Fütterung auch bei reiner Soßengabe oder Schonkost. Appetitverlust hat sie dabei gar nicht. Nach ca. 12 - 48 Stunden ist diese Phase vorbei und alles ist wieder gut, als wenn nie was gewesen wäre. Das tritt alle paar Monate mal auf.
Am Anfang war ich mit ihr auch beim Tierarzt, Untersuchungen ergaben keinen signifikanten Befund. Katze hat Schmerzmittel, was gegen Übelkeit und ich glaube noch irgendwas appetitanregenden oder aufbauendes (ist ja schon nen bissel her) erhalten. Symptome wurden besser, aber Baffy zeigte immer noch unruhige und schreckhaftigkeit.
Mittlerweile gehe ich damit nicht mehr zum Arzt, da es der Katze nach 12 Stunden auch meist wieder gut geht und sie weder dehydriert noch appetitlosigkeit zeigt oder apatisch ist. Klar schön ist es definitiv für die KAtze nicht, aber das ist ein Tierarztbesuch auch nicht, da sie sich dabei auch immer ins Fieber mautz.
Mir ist in den Jahren aufgefallen, dass es meist nur in den Sommermonaten auftritt und/oder vor allem an besonders heißen Tagen. Wobei Baffy auch kein großer Sonnenfan ist. So z.B. auch vor 3 Tagen als es hier mal sehr sonnig und wärmer war. Baffy lag da auch an ihren Lieblingsplatz, wo durch die Scheibe Sonne darauf war. Am Abend nach dem Fressen ging es wieder los und ging auch wieder die ganze Nacht. Am Morgen war dann alles wieder in Ordnung und Fressen wurde auch problemlos vertragen.
Meint ihr, dass kann wirklich so eine Art Hitzeschlag oder Sonnenstich sein??? Irgendwie passt es nicht so richtig von den Symptomen her. Aber andere Gemeinsamkeiten zwischen den Vorfällen konnte ich nicht entdecken.
Ok. langer Text und viel drum rum geredet.
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Viele Grüße
Silja