anna1987
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 10. November 2014
- Beiträge
- 166
Hallo liebes Forum,
wir sind ja schon seit einiger Zeit auf der Suche nach BKH-Katzen. Letztens hat uns eine Züchterin gefragt, ob es für uns auch in Ordnung wäre, statt zwei Kitten, ein Elterntier mit eines seiner Kinder zu nehmen.
Wir hätten schon gerne Kitten, aber haben auch schon öfter mit dem Gedanken gespielt, zwei etwa gleich alte Kastraten zu uns zu nehmen. Das haben wir dann aber immer gelassen, da die Kastration in einer potenten Katzengruppe ja Streß bedeutet, der 'tatsächliche' Charakter vielleicht nicht so ausgelebt werden kann, und wir somit keinen passenden Partner finden, einfach da wir ja gar nicht wirklich wissen, wie die Katzen so drauf sind. Stimmt das so? Oder ist der Charakter vor der Kastra derselbe wie danach, kann jedoch in der potenten Gruppe nur nicht ausgelebt werden? Also könnten wir uns darauf verlassen, wenn die Züchterin sagt, dass Katze xy vor der Kastra eher dominant war, dass sie dass dan später auch ist? Ich hoffe ich drück mich halbwegs verständlich aus
Aber wieder zurück zu Elterntier + Kind:
Ist es da am besten gleichgeschlechtliche zu nehmen? Also würde auch Vater + Sohn passen, solange die Charaktere ähnlich sind? Welchen Charakter sollten solche Katzen denn am besten haben?
Zuchtkatzen werden ja häufig schon mit drei Jahren 'aussortiert', zum Teil sind sie ja dann noch ziemlich verspielt - ist das dann noch verspielt genug, sodass sich ein Kleines nicht schnell langweilt? Eine dritte Katze bei uns aufzunehmen wäre zur Zeit doch etwas zu viel...
Bei dem Kleinen hätten wir dann an eine Frühkastration gedacht, sodass sie beide schon kastriert zu uns kommen. Gibt es da dennoch Rivalitäten?
Uns gefällt der Gedanke irgendwie Eltern + Kind zu haben, damit der/die Kleine was lernen kann. Aber vielleicht vermenschlichen wir da zu sehr...
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Kombinationen? Das würde uns sehr weiterhelfen!
Danke und lg!
wir sind ja schon seit einiger Zeit auf der Suche nach BKH-Katzen. Letztens hat uns eine Züchterin gefragt, ob es für uns auch in Ordnung wäre, statt zwei Kitten, ein Elterntier mit eines seiner Kinder zu nehmen.
Wir hätten schon gerne Kitten, aber haben auch schon öfter mit dem Gedanken gespielt, zwei etwa gleich alte Kastraten zu uns zu nehmen. Das haben wir dann aber immer gelassen, da die Kastration in einer potenten Katzengruppe ja Streß bedeutet, der 'tatsächliche' Charakter vielleicht nicht so ausgelebt werden kann, und wir somit keinen passenden Partner finden, einfach da wir ja gar nicht wirklich wissen, wie die Katzen so drauf sind. Stimmt das so? Oder ist der Charakter vor der Kastra derselbe wie danach, kann jedoch in der potenten Gruppe nur nicht ausgelebt werden? Also könnten wir uns darauf verlassen, wenn die Züchterin sagt, dass Katze xy vor der Kastra eher dominant war, dass sie dass dan später auch ist? Ich hoffe ich drück mich halbwegs verständlich aus
Aber wieder zurück zu Elterntier + Kind:
Ist es da am besten gleichgeschlechtliche zu nehmen? Also würde auch Vater + Sohn passen, solange die Charaktere ähnlich sind? Welchen Charakter sollten solche Katzen denn am besten haben?
Zuchtkatzen werden ja häufig schon mit drei Jahren 'aussortiert', zum Teil sind sie ja dann noch ziemlich verspielt - ist das dann noch verspielt genug, sodass sich ein Kleines nicht schnell langweilt? Eine dritte Katze bei uns aufzunehmen wäre zur Zeit doch etwas zu viel...
Bei dem Kleinen hätten wir dann an eine Frühkastration gedacht, sodass sie beide schon kastriert zu uns kommen. Gibt es da dennoch Rivalitäten?
Uns gefällt der Gedanke irgendwie Eltern + Kind zu haben, damit der/die Kleine was lernen kann. Aber vielleicht vermenschlichen wir da zu sehr...
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Kombinationen? Das würde uns sehr weiterhelfen!
Danke und lg!