ein ungleiches Trio

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Aspasta

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28. Mai 2023
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Guten Morgen,
Ich habe vor 5 Jahren ein Katerpaar aus dem Tierheim adoptiert. Der ältere ist mittlerweile 15 und war schon damals FIV positiv getestet, der jüngere ist 7 und negativ. An sich verstehen die beiden sich und alles ist harmonisch, der kleine ist aber sehr sozial und will öfter spielen oder schmusen als der große, der dann manchmal ziemlich ruppig reagiert. Für den Kleinen tut mir das leid, deshalb hatte ich überlegt, noch einen dritten Kater aufzunehmen. Als zweiten Kumpel für den kleinen und damit der große auch mal seine Ruhe bekommt.
Ich habe schon mit zwei Tierärztinnen und Mitarbeiterinnen aus einem Tierheim telefoniert und die Meinungen unterscheiden sich sehr. Eine Tierärztin hat strikt davon abgeraten, weil der große mit 15 zu alt sei und keine Lust auf Neuzugang haben wird. Außerdem meinte sie, der mögliche stress eines neuen Tieres könnte sein FIV verschlimmern. Bis jetzt merken wir von seinem FIV aber nichts und er ist auch wirklich fit für sein Alter. Laut den Vorbesitzern damals ist er auch mit anderen Katzen verträglich. Unsere Wohnung wäre mit 110m2 auch für die langsame Zusammenführung super geeignet.
Ich versuche gerade einfach so viele Meinungen oder bestenfalls sogar Erfahrungen zu sammeln, um eine Entscheidung im Interesse der Katzen zu treffen. Wenn jemand also etwas dazu berichten kann, würde ich mich sehr freuen ☺️
 
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Würde auch zu einer 3 Katze raten, hat ja jetzt auch Stress und ist genervt von 7 jährigen. Und der ist unausgelastet. Hab zwar selber keine Fiv Katze, aber ein bisschen Stress schadet den Katzen jetzt nicht. Ist ja auch nicht für immer sondern für eine bestimmte Zeit, das gleiche wäre ja auch bei Umzug.

Und es nimmt extreme Spannung raus und wenn der 15 jährige wahrscheinlich früher geht.
Ist der andere Kater nicht alleine und muss dann nicht erst zusammen führen.

Seh jetzt nichts was dagegen ist gegen eine 3 Katze.

Schau doch Mal bei Notfellchen vorbei oder Gib ein Gesuch ein evtl. Wird ja eine Forum Katze dann.
 
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Danke für deine Antwort. Rein von der Intuition her stimme ich dir zu und könnte mir ein Trio gut vorstellen, aber gerade die Aussage dieser Tierärztin hat mir schon etwas Angst gemacht. Es ist auch nicht so, dass es hier ständig Zoff zwischen den beiden gäbe. Die mögen sich schon sehr gerne aber wie gesagt, ich frage mich halt ob ein Zuwachs das Zusammenleben für beide noch ein bisschen schöner machen könnte. Klar würde ich auch gerne einfach noch einem Tier ein Zuhause bieten, aber meine Sorge ist dass das dem großen wirklich zu viel wäre und er krank wird…
 
Würde dann auf dein Bauchgefühl hören. Hatte ich hier auch wegen einer 3 Katze musste nur meinen Mann überzeugen.

Und war die beste Entscheidung, jetzt spielen alle 3 miteinander.

Tierärzte sagen nur was sein könnte aber was bei einem Umzug hat er auch Stress. Schon mehr als bei sowas.

und kommt aber auch auf die zusammen Führung an. Gibt genug Leute die Box der neuen aufmachen und laufen lassen. Das ist natürlich extremer Stress auf beiden Seiten.

aber mit Gittertür usw. Kein Problem wenn er keine Lust auf den Neuankömmling kann er ja weg gehen.

würde da auf dein Bauchgefühl hören ist nur eine Bereicherung auf allen Seiten.
 
Hatten deine denn auch so einen großen Altersunterschied? Mit 15 ist mein großer ja wirklich schon ein Opa eigentlich.

In unserer Wohnung haben wir ein Büro, in das die Katzen nicht rein dürfen, noch nie. Dort lebt nämlich mein Hamstermädchen und ich will da einfach kein Risiko eingehen, dass die Kater sie irgendwie mal erwischen können. Ich könnte meinen Hamster für ein paar Wochen zu meiner Mutter geben, wenn ein neuer Kater einziehen sollte. Meine Idee war, das neue Tier dann erstmal in das Zimmer zu setzen, weil das quasi nicht zum Revier meiner beiden gehört. Und dann eben ganz langsame Zusammenführung, mit Gittertür und immer unter unserer Aufsicht. Ich glaube, dass das eigentlich kaum Stress für meine beiden sein dürfte, weil ja wie gesagt ihr Revier nicht eingeschränkt wird und der neue Kater auch komplett neutralen Boden hätte erstmal. Leider hab ich da aber keine Erfahrungswerte, deswegen würde ich sehr gerne von anderen Haltern hören, die es so ähnlich gemacht haben und wie das geklappt hat?

Dass der große gesund und glücklich bleibt ist wirklich meine Priorität Nummer 1 (der kleine natürlich auch). Deswegen tue ich mich mit der Entscheidung ziemlich schwer
 
Ich hab aktuell einen FIVie in meinem Büro sitzen, den wir vor ein paar Wochen als unkastrierten Streuner am Stall aufgegriffen haben.
Meine eigenen Katzen haben das Büro eigentlich nur genutzt, weil dort zwei Klos standen, ansonsten war der Raum immer eher uninteressant.
Auch, als dort Pflegekatzen drin waren oder Radieschen vor der Zusammenführung.
Lediglich Pickles knurrt, wenn er an der Gittertür vorbei möchte, vorsichtshalber. Keine meiner vier Katzen sucht die Nähe zum "Neuen" gezielt, keiner scheint sich davon groß beeinflussen zu lassen.

Da deine das Büro ja nicht wirklich nutzen oder es zur festen Raum-Ressource gehört, nimmt das wahrscheinlich schon viel Stress raus bei einer möglichen Zusammenführung.
Ich würde in dem Fall auch erst mit dem jüngeren zusammenführen, für den der neue Freund ja auch gedacht sein soll. Wenn die beiden sich kennen und vertragen, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass der ältere FIVie vielleicht gar nicht so interessant ist und in Ruhe gelassen wird, weil die beiden einander haben.

Ich möchte dir hier @Taskali ans Herz legen, weil sie ihre Pflegekatzen sehr gut kennt und einschätzen kann. Das hilft dir schonmal, die möglichst beste Wahl im Vorfeld zu treffen.
Aber auch @stö @Rana und @tigerlili haben ganz zauberhafte Kandidaten da und können diese gut einschätzen.
 
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Meine 2 waren 1 Jahr alt als Daria 1 Jahr dazu kam.
Mit den extra Raum ist das evtl. Danach kompliziert da der neue das als sein Rückzugs Ort sieht und immer wieder Mal dann rein will.

Haben für Daria ein Katzenzimmer eingerichtet wo unsere 2 auch vorher drin waren. Aber selten genutzt wurde. Von den her hat es sie nicht gestört.
 
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Hey, finde es ganz toll was du vorhast und will dich darin bestärken!

Ich habe einen sehr alten FIV+ Kater und auch einen siebenjährigen FIV+ Kater. Der Neueinzug so um die vier bis fünf Jahre und FIV-.
Er sollte als Entlastung für den alten Herren einziehen, der des Energielevel vom siebenjährigen oft auch eher semi toll fand (er ist zusätzlich blind).

Mein Rat ist auch, nicht auf TÄ zu hören oder des Umfeld (was meist eher Ahnung gen NULL hat und dann irgendwas redet 😆) sondern DEIN Bauchgefühl und eine sorgsame Auswahl des Neueinzuges.
Dafür möchte ich dir auch die Pflegestellen die hier schon genannt wurden, sehr ans Herz legen!
 
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Hey, finde es ganz toll was du vorhast und will dich darin bestärken!

Ich habe einen sehr alten FIV+ Kater und auch einen siebenjährigen FIV+ Kater. Der Neueinzug so um die vier bis fünf Jahre und FIV-.
Er sollte als Entlastung für den alten Herren einziehen, der des Energielevel vom siebenjährigen oft auch eher semi toll fand (er ist zusätzlich blind).

Mein Rat ist auch, nicht auf TÄ zu hören oder des Umfeld (was meist eher Ahnung gen NULL hat und dann irgendwas redet 😆) sondern DEIN Bauchgefühl und eine sorgsame Auswahl des Neueinzuges.
Dafür möchte ich dir auch die Pflegestellen die hier schon genannt wurden, sehr ans Herz legen!
Da warst du ja tatsächlich in einer sehr ähnlichen Situation wie ich jetzt gerade 😅 wie hat denn dein Senior auf den Neuen reagiert? Und kannst du mir ein bisschen davon erzählen, wie ihr die Zusammenführung gestaltet habt?
 
  • #10
Sorry, aber Quatsch...
Felix, jetzt 13, FIV+ und Leber-Tumor, sollte nach Verlust aller Kumpel auch nicht alleine bleiben.
Erst kam Jori von Taskali hier im Forum, sehr sozial, aber erst vier/fünf Jahre alt.
ZF kein Problem.
Da er aber doch mehr "Äktschn" braucht, kam vor vier Wochen Lino von "Mission Pawssible" dazu.
Angeblich Siam-Mix, gleich alt wie Jori und ähnlicher Charakter.
Und beide sind negativ.
ZF war extrem kurz und völlig unspektakulär.
Gerne hier nachzulesen...
https://www.katzen-forum.net/threads/hohenbrunn-und-viele-pfoten.261911/
Lino fungiert sogar etwas als Mittler zwischen Felix und Jori, der gerne mal fetzt.
Ich würde es immer wieder tun....*Daumen hoch*
 
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  • #11
Sorry, aber Quatsch...
Felix, jetzt 13, FIV+ und Leber-Tumor, sollte nach Verlust aller Kumpel auch nicht alleine bleiben.
Erst kam Jori von Taskali hier im Forum, sehr sozial, aber erst vier/fünf Jahre alt.
ZF kein Problem.
Da er aber doch mehr "Äktschn" braucht, kam vor vier Wochen Lino von "Mission Pawssible" dazu.
Angeblich Siam-Mix, gleich alt wie Jori und ähnlicher Charakter.
Und beide sind negativ.
ZF war extrem kurz und völlig unspektakulär.
Gerne hier nachzulesen...
https://www.katzen-forum.net/threads/hohenbrunn-und-viele-pfoten.261911/
Lino fungiert sogar etwas als Mittler zwischen Felix und Jori, der gerne mal fetzt.
Ich würde es immer wieder tun....*Daumen hoch*
Die besagte Tierärztin hat generell ziemlich schräge Ansichten was FIV angeht. In den 5 Jahren war mein großer zum Glück bis jetzt nur ein Mal krank, ein Infekt der nach ner Spritze Antibiotikum schon gegessen war, aber die meinte auch direkt dass das wohl am FIV liegt, er jetzt oft krank sein wird und man da nicht viel machen könne 🙄 auch wollte sie nicht glauben, dass mein zweiter Kater sich nie bei ihm angesteckt hat

Wie hast du die Zusammenführung denn so durchgeführt? Und wie lange hat der 13jährige davor allein gelebt?
 
  • #12
Joah, das mit FIV und Tierärzten kenne ich.
Meine musste sich in dieser Hinsicht auch erst "abhärten", hat aber brav dazu gelernt, ist heute meinungs-technisch genau "andersrum" gepolt und hat mittlerweile sehr viele FIV+ Miezen als Stamm-Patienten.
Alleine war Felix ca. sechs Wochen.
Wir trennen das Büro/Gästezimmer mit so einem Kinder-Gitter ab und da kommt Miez rein.
Alles weitere findet sich je nach Verhaltem und meinem Bauchgefühl, wobei sich die Neuen hier auch noch an einen Hund gewöhnen müssen.
Wie gesagt, lies meinen Thread, den hab ich erst vor vier Wochen, bei Lino's Einzug.
Ansonsten empfehle ich dir
1. KC Taskaliländ
So die letzten 15 Seiten, da steht dann auch einiges über Jori's Einzug hier.
Beide Threads natürlich mit Bildern....
 
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  • #13
Fiv kann sich so weit ich weiß nur über Blut übertragen. Das heißt sie müssten sich bis aufs Blut kämpfen.

Das andere ist Felv das sich über die Luft überträgt, da es Vieren sind die ausgeschieden werden.

Würde was das angeht null auf Tierärzte vertrauen genauso was Futter angeht.

Hatten in Forum schon einen Tierarzt der zu einen Kater der 2 Jahre alt ist ein weibliches kitten geraten hat.
Und die Besitzer danach verzweifelt waren weil es gar nicht gut ging. Braucht man sich nicht wundern
 
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  • #14
Joah, das mit FIV und Tierärzten kenne ich.
Meine musste sich in dieser Hinsicht auch erst "abhärten", hat aber brav dazu gelernt, ist heute meinungs-technisch genau "andersrum" gepolt und hat mittlerweile sehr viele FIV+ Miezen als Stamm-Patienten.
Alleine war Felix ca. sechs Wochen.
Wir trennen das Büro/Gästezimmer mit so einem Kinder-Gitter ab und da kommt Miez rein.
Alles weitere findet sich je nach Verhaltem und meinem Bauchgefühl, wobei sich die Neuen hier auch noch an einen Hund gewöhnen müssen.
Wie gesagt, lies meinen Thread, den hab ich erst vor vier Wochen, bei Lino's Einzug.
Ansonsten empfehle ich dir
1. KC Taskaliländ
So die letzten 15 Seiten, da steht dann auch einiges über Jori's Einzug hier.
Beide Threads natürlich mit Bildern....
Sorry, hab deinen Link irgendwie überlesen, schau ich gleich mal rein
 
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  • #15
Da ich verlinkt wurde nur kurz: wie schon gesagt wurde ist die Übertragungswahrscheinlichkeit in einer friedlichen sozialen Gruppe praktisch nicht gegeben, weswegen es kein Problem darstellt eine gemischte Gruppe zu haben. Aktuell hätte ich allerdings nix altersmäßig passendes da, alles nur jüngere im Alter von 1-2 Jahren. Aber @stö hat mit dem ca. 8 jährigen Hauke gerade sogar einen Fivie da. Also am besten mal mit ihr sprechen, ob das eventuell passen könnte:

https://www.katzen-forum.net/threads/ostseetiger-pflegis-an-der-kueste.217438/page-51#post-7439184
 
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  • #16
Da ich verlinkt wurde nur kurz: wie schon gesagt wurde ist die Übertragungswahrscheinlichkeit in einer friedlichen sozialen Gruppe praktisch nicht gegeben, weswegen es kein Problem darstellt eine gemischte Gruppe zu haben. Aktuell hätte ich allerdings nix altersmäßig passendes da, alles nur jüngere im Alter von 1-2 Jahren. Aber @stö hat mit dem ca. 8 jährigen Hauke gerade sogar einen Fivie da. Also am besten mal mit ihr sprechen, ob das eventuell passen könnte:

https://www.katzen-forum.net/threads/ostseetiger-pflegis-an-der-kueste.217438/page-51#post-7439184
Lieb von dir, dass du dich direkt meldest. Wegen FIV Übertragung mache ich mir auch gar keine Sorgen. Und es ist ja auch nicht eilig oder so, dass wir jetzt sofort ein passendes Tier finden müssen. Mir macht die Aussage dieser Tierärztin nur sehr zu schaffen, dass ein dritter Kater für meinen 15 jährigen FIV-Kater zu viel Stress sei und das seine Erkrankung verschlimmern könnte. Obwohl er wie gesagt kein klassischer „Opa“ ist und bis jetzt auch immer ziemlich robuste Nerven gezeigt hat. Konntet ihr bei euren Vermittlungen sowas denn feststellen? Also dass alte FIV Katzen nicht gut sozialisierbar seien?
 
  • #17
Lieb von dir, dass du dich direkt meldest. Wegen FIV Übertragung mache ich mir auch gar keine Sorgen. Und es ist ja auch nicht eilig oder so, dass wir jetzt sofort ein passendes Tier finden müssen. Mir macht die Aussage dieser Tierärztin nur sehr zu schaffen, dass ein dritter Kater für meinen 15 jährigen FIV-Kater zu viel Stress sei und das seine Erkrankung verschlimmern könnte. Obwohl er wie gesagt kein klassischer „Opa“ ist und bis jetzt auch immer ziemlich robuste Nerven gezeigt hat. Konntet ihr bei euren Vermittlungen sowas denn feststellen? Also dass alte FIV Katzen nicht gut sozialisierbar seien?
Definitiv NEIN !!
Und Felix ist ja, wie gesagt, nicht nur älter und FIV+, sondern hat auch noch Krebs.
 
  • #18
Ich handhabe das nicht anders als mit anderen Katzen. Man sollte sich individuell das Tier ansehen und nicht pauschal urteilen. Und so stellt sich immer bei einem älteren Tier die Frage, ob man ihm den Streß einer Vergesellschaftung noch antun will. Hat man ein munteres rüstiges Tier, dann sehe ich da kein Problem - hat man dagegen ein Mietz, was sozusagen schon im Hospiz ist, sieht das anders aus. Ebenso zählt da auch der Charakter: hab ich nen super soziales Mietz wird es eher leiden, wenn kein anderer Kumpel da ist bzw. sich über einen Neuzugang sogar freuen - hat man einen eher schwierig zu vergesellschaftendes Mietz, dann bedeutet das viel Streß. Also kein Pauschalurteil, sondern individuell - und da unterscheide ich nicht, ob Fiv+ oder Fiv-. Was einem klar sein sollte ist, dass ein Neuzugang auch immer neue Viren/Bakterien mitbringt. Bei einem älteren Fivie würde ich daher besonders auf die Herkunft achten und nicht unbedingt z.B. ein Schnupfenmietz nehmen oder ein Mietz frisch aus einer Tötungsstation mit diversen Baustellen unbekannter Art ohne Separation direkt zum Fivie setzen. Wählt man die Herkunft aber gut aus, so dass das Risiko von unschönen Viren-Mitbringseln verkleinert ist oder setzt den Neuzugang bis zu einem "Gesundheits-TÜV" erstmal separat, sehe ich da keine Probleme
 
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  • #19
Warum sollen alte FIV Katzen nicht sozialisierbar sein ?
Das ist doch eine Charakterfrage und hat mit der Immunschwäche nichts zu tun.
Ich habe schon alte Fivies zusammen geführt.....ohne Probleme . Wichtig ist seine Katzen gut zu kennen und sich darauf verlassen können, was der neue für einen Charakter hat.
Viel Glück und Spass bei der Zusafü
 
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  • #20
Entschuldige, ich schau hier nicht so oft gerade rein.

Also als die VG Eins anstand, war der Fiverling fast ein Jahr lang alleine.
Diese VG war unter zwei Wochen problemlos ausgestanden und erledigt.

Die VG bezüglich Kater Drei (den FIV-) war fast abgeschlossen und absolut unproblematisch. Uns ereilte dann etwas anderes, was für dich unwichtig ist.

Denn dir ist ja etwas anderes wichtig. Der blinde Opa hatte keinen Stress. Er hat aktuell Stress, was aber unserer speziellen Situation geschuldet ist, ich erwähne es lieber nochmal. Er ist bis heute nicht geimpft, dafür die anderen zwei Kater!

Ich will dir mal was sagen. Drei Tierärzte haben damals gesagt er braucht keinen Partner. Blind, Stress, Pipapo. Wirklich "Müll", sie haben mich auch total verunsichert. Ich habe es trotzdem gemacht...
Er hat so dermaßen profitiert. Das andere Leben was Stress. Nicht das neue mit Artgenossen.
 
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