Ehemann kann Kater nicht leider

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    ehemann eifersucht katzen zusammeleben
  • #21
@Pitufa Der Kater ist inzwischen 8 Monate alt, und seit Mitte Juni wohnt ein zweiter Kater dort, der müsste jetzt ca 20 Wochen alt sein.
 
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  • #22
Ich will dir mal was erzählen, als Joshi zu uns kam, war er wirklich scheu und ängstlich.
Ich konnte ihn bald anfassen und zu mir kam er auch und wollte schmusen.
Meinem Mann ist er aus dem Weg gegangen, hat sich geduckt, unterm Sofa versteckt. Ganz schlimm war es, wenn er einen Besen oder eine Zeitung in der Hand hatte.
Was hat er gemacht?
Immer lieb vor sich hin gesprochen, Joshi gefüttert, Leckerchen hin geworfen, einfach mit einer Angel gespielt, ohne Joshi direkt anzuspielen und ganz wichtig, die anderen so geknuddelt, dass er es sieht.
Ansonsten hat er ihn einfach nicht beachtet, ihn vollständig ignoriert.
Und was ist heute?
Heute zwei Jahre später sind die beiden beste Freunde, da könnte man fast eifersüchtig werden.
Die Tage gab es einen lauten Knall und zu wem rennt der Kater, zu ihm.
Da wusste ich, zwischen den beiden ist alles gut.
Euer Kater spürte die Ablehnung, er muss sich schon um ihn bemühen, aber auf katzenart, nicht bedrängen, sondern anbieten.
 
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  • #23
@Pitufa Der Kater ist inzwischen 8 Monate alt, und seit Mitte Juni wohnt ein zweiter Kater dort, der müsste jetzt ca 20 Wochen alt sein.
Ich habs doch editiert und mich in die Ecke gestellt....böse Pitufa, ganz böse Pitufa....schäm dich, Pfui, Aus!!!🥺

Falls das Hö bedeuten soll wie das sein kann: Offenbar ist der "Kleine" schmusiger und netter zum Mann, der "Große" will nix (mehr) mit ihm zu tun haben. Also ja, du hast richtig verstanden, ein Kater ist toll, der andere Kater blöd.
Genau, das war das "Hö"!

Und, ne, finde ich unverständlich. Zumal, es gibt ja auch zwei Kinder. Wenn jetzt der eine nur gute Noten schreibt, und alles immer supi macht. Der Andere sich jedoch zu nem Vierer-Schüler entwickelt und rauchend in ner Ecke steht.....macht er da dann auch nen Unterschied????
Der Sohn ist toll, den Anderen können wir abgeben?

Und, Kitten-Charaktere verändern sich.
Vielleicht will der schmusige in nem Monat nix mehr mit ihm zu tun haben, und plötzlich will der Andere dann kuscheln!🤷🏻‍♀️
 
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  • #24
Immer lieb vor sich hin gesprochen, Joshi gefüttert, Leckerchen hin geworfen, einfach mit einer Angel gespielt, ohne Joshi direkt anzuspielen und ganz wichtig, die anderen so geknuddelt, dass er es sieht.
Ansonsten hat er ihn einfach nicht beachtet, ihn vollständig ignoriert.
Ich finde das interessant, ich glaube Martin Rütter geht genauso oder zumindest sehr ähnlich vor, wenn ein Hund keine Beziehung zu seinem Besitzer hat. Scheint also artübergreifend zu funktionieren :)
 
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  • #25
Und, ne, finde ich unverständlich. Zumal, es gibt ja auch zwei Kinder. Wenn jetzt der eine nur gute Noten schreibt, und alles immer supi macht. Der Andere sich jedoch zu nem Vierer-Schüler entwickelt und rauchend in ner Ecke steht.....macht er da dann auch nen Unterschied????
Der Sohn ist toll, den Anderen können wir abgeben?
Ich will lieber gar nicht wissen, bei wie vielen Eltern und Geschwistern das genauso abläuft. Es gibt bestimmt genug Familien, wo ein Geschwisterkind das "Liebe" ist, weil es gute Noten schreibt, keinen Ärger macht u.ä. und das andere Geschwisterkind mit schlechteren Noten, das auch mal frech ist zwar nicht abgegeben, aber total ignoriert und vernachlässigt wird. Also ich kenne durchaus ein paar solcher "bösen" Geschwisterkinder, die von einem oder beiden Elternteil(en) total runtergemacht wurden, weil sie mit dem "tollen" Geschwisterkind nicht mithalten konnten (angeblich).
Und, Kitten-Charaktere verändern sich.
Vielleicht will der schmusige in nem Monat nix mehr mit ihm zu tun haben, und plötzlich will der Andere dann kuscheln!🤷🏻‍♀️
Sehe ich genauso. Wäre für mich der Hauptgrund, dass ich wenn dann beide abgeben würde. Wer weiß wie lange das mit dem "Kleinen Kater" gut geht oder mit einer neuen Zweitkatze.
 
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  • #26
Das ist komplett normal. Eine Zeit lang hat mich ein Kater immer pünktlich um 5 geweckt. Bin ich nicht aufgestanden, schrie er mir ins Ohr, hat mein Gesicht abgeleckt etc. Ich hab auch oft gesagt, ich setzt ihn aus (ich hab ihn wirklich gern und eigentlich finde ich das heute noch lustig). Mein Sohn, dessen Katze er auch ist hat dann gesagt, dann geht er mit.....Nu ja, es hat von selbst aufgehört....🥰

Klar ist das bis zu einem bestimmten Punkt normal.
Solche Sprüche kommen hier auch ab und an.
Allerdings sind es hier wirklich nur Sprüche, die von keinem ernst genommen werden.
So wie der Mann aber beschrieben wurde habe ich schon den Eindruck das er, sagen wir mal, kein einfacher Zeitgenosse ist...
 
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  • #27
Vielleicht sollte man nochmal ganz von Vorne anfangen und den Mann erstmal eine Weile in einem Zimmer runterkommen lassen und dann langsam mit Gittertüre arbeiten ☝️ 🤗
 
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  • #28
Ich bin ehrlich, entweder hilft ein ruhiges klärendes Gespräch (du kannst deinen Mann ja selber Mal hier schauen lassen, meiner hat manches durch selber lesen auch besser annehmen können)
This. 👆
 
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  • #29
Also erst mal: du kannst jetzt vermutlich nicht erzwingen, dass er den Kater von jetzt auf gleich total ins Herz schließt.

Ich würde in einem ruhigen Moment mal das Gespräch suchen und ihn fragen, warum er gegen ihn so negative Gefühle hegt und gehen den anderen Kater nicht. Und gleichzeitig würde ich ihm klar zu verstehen gehen, dass sein Verhalten und seine Ablehnung dem Kater gegenüber dich und die Kinder verletzt, weil ihr das Tier liebt.
Und dann würde ich mir von ihm zumindest wünschen, dass er ihn ab jetzt einfach ignoriert und er die blöden Kommentare euch zu liebe unterlässt.
Denn ich habe auch die Erfahrung gemacht: ignorieren führt oftmals zu einer besseren Beziehung zwischen Mensch und Tier.
Wir hatten immer Katzen in der Familie - obwohl mein Papa kein Katzenmensch ist und er Katzen nicht so gerne mag (oder besser mochte).

Früher war das viel gravierender und bei den ersten beiden Katzen, die wir hatten, hat es Jahre gedauert, dass die Beziehung irgendwie gut wurde zu den Katzen. Er hat einfach gesehen, wie toll sie sind. Ganz von alleine. Ihm war’s natürlich immer wichtig, sein Gesicht zu wahren, deswegen hat es damit angefangen, dass er plötzlich mit ihnen geredet hat, wenn er dachte keine bekommt es mit. So Sachen wie: ich höre bei gekipptem Fenster, mein Papa kommt nach Hause und der Kater sitzt vor der Haustür und er säuselt „lässt dich keiner rein, du armer“ 😆
Oder wenn er im Garten gearbeitet hat, hat er es immer ganz nett gefunden, wenn die Kater um ihn rumgewuselt sind. Das hat er aber natürlich nie zugegeben 😄

Als wir die beiden dann gehen lassen mussten und die Entscheidung nach anderthalb katzenlosen Jahren fiel, dass neue Katzen einziehen sollen, war er der erste der sagte, es müssen unbedingt zwei sein, weil eine alleine ist ja nichts. Wir dachten alle, wir hören nicht recht 😄

Mittlerweile zeigt mein Papa schon viel offener, dass er Katzen mag. Er nimmt unseren Mickey sogar manchmal auf den Arm 😱😄
Und Mickey liebt ihn auch total. Er erkennt ihn sogar auf dem Fahrrad und rennt dann sofort freudig auf ihn zu - und genau bei diesen Momenten vermute ich, dass diese es sind, die die Zuneigung weiter stärken ☺️

Übrigens: mein Papa sagt heute noch, wenn ich wieder zu mir nach Hause fahre nach einem Besuch bei meinen Eltern: „nimm Mickey mit, ich schenk ihn dir“. Er muss ja schließlich den Schein wahren, dass er den Kater gar nicht leiden kann 😉
 
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  • #30
Es muß geklärt werden, ob dein Mann bereit ist, etwas dafür zu tun, das sich der Kater ihm wieder annähert. Ist er bereit etwas dafür zu tun?

Wenn nicht, sehe ich keine Möglichkeit, das das Ganze gut ausgeht, denn es wird immer Spannung zwischen den beiden geben, die wahrscheinlich irgendwann eskalieren werden.
 
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  • #31
Und dann würde ich mir von ihm zumindest wünschen, dass er ihn ab jetzt einfach ignoriert und er die blöden Kommentare euch zu liebe unterlässt.
Denn ich habe auch die Erfahrung gemacht: ignorieren führt oftmals zu einer besseren Beziehung zwischen Mensch und Tier.
Danke, das wollte ich auch gerade schreiben ☺️
 
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  • #32
Was ich echt nicht nachvollziehen kann, wie ein ausgewachsener Mann sowenig Selbstbewusstsein hat, dass er sich von der Ablehnung eines Katers dermaßen provoziert fühlen muss.
Wenn ein Kleinkind traurig ist, wenn die Katze nicht zu ihm kommt, okay.
Aber ein erwachsener Mensch müsste doch begreifen, dass man sich Zuwendung erarbeiten muss und sich etwas in andere Lebewesen einfühlen.
 
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  • #33
Was ich echt nicht nachvollziehen kann, wie ein ausgewachsener Mann sowenig Selbstbewusstsein hat, dass er sich von der Ablehnung eines Katers dermaßen provoziert fühlen muss.
Wenn ein Kleinkind traurig ist, wenn die Katze nicht zu ihm kommt, okay.
Aber ein erwachsener Mensch müsste doch begreifen, dass man sich Zuwendung erarbeiten muss und sich etwas in andere Lebewesen einfühlen.
Leider ist ja nicht jeder so sensibel und es wird auch immer noch nicht jeder dazu erzogen, das sein zu "dürfen". Das sind ganz tief verankerte Dinge, bei denen sich - zum Beispiel - die eigene Verletzlichkeit oder das Verletztsein sogar selbst, in solch einer Ablehnung oder Zurückweisung widerspiegelt. Manche nehmen das auch wahr, dass darin das Problem liegt, haben dennoch Probleme, dagegen zu agieren. Anderen ist es nicht einmal bewusst, womit sich noch schwerer arbeiten lässt.

Das wäre jetzt so eine 'Erklärung', die mir dazu einfallen würde.
 
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  • #34
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  • #35
Die Erklärung ist auf jeden Fall gut und ich denke auch, dass da was wahres dran ist.
Aber wir reden hier von einem Erwachsenen und einem nicht ganz gesunden Kater, der als blöd tituliert wird, weil er Angst hat, der am liebsten weitergegeben werden soll, weil er nicht kuscheln kommt.
Verzeihung, dass da mein Einfühlen etwas auf der Strecke bleibt.
 
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  • #36
Ich finde es auch nicht gut und kann es nicht verstehen 🤷‍♂️
Erwachsener oder nicht - oder eigentlich macht es das Ganze nur schwieriger 🙈
Nur muss man andere da abholen, wo sie sind und das ist die logischste Erklärung, die ich für sowas habe. Und das auch nur, weil ich in meinem Umfeld solche Leute habe. Bei allem Unverständnis hilft es meist nicht, ihnen ihre Fehler vor den Kopf zu knallen.

Daher ja... ruhiges Gespräch. @Latana vielleicht müsstest du versuchen, mal die Position des Katers einzunehmen und sie deinem Mann zu schildern. Das kann am Ehesten was bewegen, denke ich. Viele sind sich auch nicht bewusst darüber, was es für sie und ihre Ausstrahlung und das Unterbewusstsein bedeutet, wenn sie sich quasi einreden "Der ist blöd".
Oft ist es zuträglich, darum zu bitten, solche Veräußerungen einfach zu unterlassen. Das führt automatisch dazu, dass man es sich auch weniger und weniger im Stillen selbst sagt und kann damit das Verhältnis kippen.
Damit würde ich wohl anfangen - denn ich lese jetzt nicht unbedingt heraus, dass direkte Annäherungsversuche angebracht wären 🤔
Das Selbstbewusstsein des Katers mit Spiel und Training stärken, ja. Aber erst später deinen Mann dazukommen lassen, als der neue Spiel-/Trainingspartner.
 
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  • #37
Scheint also artübergreifend zu funktionieren
nicht nur scheint.. es funktioniert bei allen Lebewesen so, sogar bei Kindern in abgewandelter Form.
Neugier beim anderen wecken ohne aufdringlich zu werden.

@Latana bist du noch da? ☺️ Konntest schon mal die Tipps hier lesen?
 
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  • #38
Es muß geklärt werden, ob dein Mann bereit ist, etwas dafür zu tun, das sich der Kater ihm wieder annähert. Ist er bereit etwas dafür zu tun?

Wenn nicht, sehe ich keine Möglichkeit, das das Ganze gut ausgeht, denn es wird immer Spannung zwischen den beiden geben, die wahrscheinlich irgendwann eskalieren werden.
So sehe ich das auch. Da ich eine bin, die bei solchen Kollisionen gleich mit dem Stellwagen dreinfährt (was daran liegen mag, dass ich aus vier Kindern ordentliche Erwachsene gemacht habe), würde ich den Herrn Ehemann einmal zur Brust nehmen. Was ginge denn in den Kinderseelen vor, wenn der/die Kater wegen ihres Vaters weggegeben werden müssten?
 
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  • #39
Was ich echt nicht nachvollziehen kann, wie ein ausgewachsener Mann sowenig Selbstbewusstsein hat, dass er sich von der Ablehnung eines Katers dermaßen provoziert fühlen muss.
Wenn ein Kleinkind traurig ist, wenn die Katze nicht zu ihm kommt, okay.
Aber ein erwachsener Mensch müsste doch begreifen, dass man sich Zuwendung erarbeiten muss und sich etwas in andere Lebewesen einfühlen.

Ich bin richtig, richtig erschrocken was für ein enorm unreifes Verhalten hier beschrieben wird. Nur weil das arme Tier nicht so "funktioniert" wie der Ehemann es sich wünscht. Und dann gibt er diese Intoleranz auch noch an die Kinder weiter .... ohjemine .... :cry: Was muss diese arme Katze leiden ...

Knallhart, ehrlich: Ich würde beide Katzen abgeben!! (bitte über den Tierschutz an wirklich nette Menschen die Tiere mögen) ... denn sobald die neue, "nette" Katze vielleicht mal krank wird und auch nicht (mehr) "funktioniert wie sie soll", dann wird sie auch (wieder) von ihm gemobbt.

Dann hoffen wir mal, daß die Kinder immer genau seinen Wünschen entsprechen und genau so "funktionieren" wie er es wünscht .... Wie wird er sich mit seinen Kindern verhalten, wenn die sich nicht entwickeln wie er es will? :(
 
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  • #40
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Leider ist ja nicht jeder so sensibel und es wird auch immer noch nicht jeder dazu erzogen, das sein zu "dürfen". Das sind ganz tief verankerte Dinge, bei denen sich - zum Beispiel - die eigene Verletzlichkeit oder das Verletztsein sogar selbst, in solch einer Ablehnung oder Zurückweisung widerspiegelt. Manche nehmen das auch wahr, dass darin das Problem liegt, haben dennoch Probleme, dagegen zu agieren. Anderen ist es nicht einmal bewusst, womit sich noch schwerer arbeiten lässt.

Das wäre jetzt so eine 'Erklärung', die mir dazu einfallen würde.
Die Erklärung ist durchaus richtig und das könnte tatsächlich hinter seinem Problem mit den Kater stecken. Nur finde ich, dass Menschen ab einen gewissen Alter mal so langsam aus den Kinderkostüm entwachsen könnten.
 
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