Okay, Vitapurr - die Ligth-Variante ist okay. Aber Banana Cat geht eigentlich für ne Wohnungskatze gar nicht bei 35 % Rohpotein und 21 % Fett.
Was soll die Niere und Leber zuerst abbauen, den super schönen Proteingehalt oder das Fett? Das ist übrigens für Wohnungskatzen zum Beispiel bei Serengeti dasselbe Problem.
Deswegen ist es bei allen Wohnungskatzen ratsam, immer bei gutem Futter die Ligth-Variante unterzumischen und GENAU auf Grammzahlen zu achten. Dann vermeidet man den dicken Katzenpo..
Die guten Futter sind super, aber es gibt einen dicken "Katzenpo" bei Stubenkatzen, die sind für Freigänger mega super.
Ein bisschen abnehmen geht aber mit den Ligthfuttern..(wenn man dann ncht die doppelte Menge füttert, weil Kätzchen kreischt

).
Und jetzt mal unter uns:
Was soll eine Katze mit Bananen?
Hunde sind ja noch gute Obstverwerter, aber Katzen nun mal gar nicht. Stärke ist mega schwer verdaubar und führt zu Verstopfung. Vielleicht mal als "Päppelersatz" für Zwerge wegen der hoen Energiedichte, aber das wars schon.
Gemüse und Obst haben bei unseren Fleischfressern wenig Bedeutung. Vor allem die leicht verdaulichen Faseranteile in Karotten und Äpfeln sind wichtig zur Gesunderhaltung des Dickdarms mit seiner bakteriellen Flora. Hunde haben nachweislich einen gewissen Bedarf an Rohfasern, Katzen hingegen können gänzlich ohne diese leben, können aber bei einigen Verdauungsstörungen große Vorteile für die Tätigkeit des Verdauungstraktes aus diesen ziehen.
Lg Katrin