Diät bei Clostridien

  • Themenstarter Pauli
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    clostridien

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Und noch was: Ich hatte diese Gedanken auch einmal - als ich die schwerkranke Yeti aus dem TH bekam. Ich kann Dir nur sagen: Was diese Katze mir zurückgegeben hat, hätte ich mir vorher nicht vorstellen können. Und auch heute noch denke ich immer an sie, wenn ich mal wieder das Gefühl habe, in eine Sackgasse geraten zu sein und das Leben sich insgesammt eher "dämmerig" anfühlt. Dann lächelt Yeti mich zahnlos an und sagt mir: "Komm, stell' Dich nicht so an. Du kannst das."
DANKE!!!!:pink-heart:
Mit meiner Emberly geht es mir ja ähnlich, sie ist ein Ex-Wildling, man konnte sie gerade mal so anfassen und ein wenig streicheln beim Einzug der Beiden. Sie orientiert sich sehr an ihrem Kumpel Luiggi, ist aber selbst ein halber Bengel.
Inzwischen kann ich ihr hier problemlos Tabletten, Tropfen u.ä. geben, sie schläft auf meinem Schoß, nachts oft auf meinen Beinen, lässt sich täglich ins Mäulchen gucken (das mach ich wegen dem calici, den sie auch hat),
die Beiden sind hier am Dauerkuscheln und auch Toben miteinander.
(Beim TA ist sie allerdings extrem "speziell", leider.)


Ich will eben einfach nur, dass es ihnen gut geht:oops:

Das letzte Kotprofil ist ja noch keine zwei Wochen alt.

Irgendeinen Zusammenhang in den Klotagebüchern und Befunden habe ich nicht finden können.
Was ich aber gefunden habe: ein Befund von 2013 und auch einen von 2014, wo keine Clostridien nachgewiesen wurden.
Warum kippt die Darmflora besonders bei Ember immer wieder?

Ich vermute da wirklich einen Zusammenhang mit den Giardien von 2011.
Beide haben am Abend ihres Einzuges damals nichts gefuttert, am nächsten Morgen hatte Ember aber heftigen Durchfall mit dem Ergebnis Giardien.
(Die Pflegestelle meinte, das könne nicht sein. Ich hatte aber bei einem Besuch dort gesehen, dass ein Kater einen übelriechenden Durchfallhaufen ins Klo gesetzt hatte.......nur kannte ich da noch keine Giardien.)

Danke für den Beistand!

Und zu Glück geht es beiden ja insgesamt gut, sie futtern, spielen, schmusen.
*auf Holz tommel*
Also weiß ich auch nicht, wie lang sie die schon hatte und wie sehr die Dinger den Darm geschrottet haben.

Egal, all diese Grübeleien bringen mich nicht weiter.
Ich fahr zurück auf vorerst nur eine Messerspitze D-Mannose (noch etwa drei Wochen) und Moorliquid. Und bis die drei Wochen um sind, schau ich mal, welche Mittel es noch für die Darmflora gibt und werd die n bisschen vergleichen. Es gibt ja welche, die wir noch nicht hatten, in den Befunden werden ja auch immer welche erwähnt.
 
A

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  • #22
Es ist durchaus möglich, dass der Darm entweder so stark angegriffen war, dass sich da was chronifiziert hat und Du dauerhaft unterstützen musst. Das wäre ja nicht das allerschlimmste täglich ein Pülverchen zu geben.

Oder die Ursache liegt noch woanders.
BSD, Magen, Darm hattet ihr schon untersucht? Ultraschall? Evtl. sieht man da was.

Ich kann Dich wirklich gut verstehen. Mir geht es z. B. besser, wenn ich weiß: Es ist was chronisches und deshalb gibt es jetzt für den Rest des Lebens täglich Medis.
Aber: Ungewissheit und das Gefühl irgendwas zu übersehen, können mich auch echt kirre machen.
 
  • #23
BB und Ultraschall hatten wir vor ziemlich genau einem Jahr, weil sie da plötzlich immer wieder einseitig einen geschwollenen Lymphknoten hatte/hat. Rachenabstrich zeigte alles negativ, außer Mykoplasmen, dagegen haben wir behandelt. Da musste ich beim TA erst Druck machen, denn die TÄ wollte die Mykoplasmen gar nicht behandeln.
Am Tag der Untersuchungen hatte sie ihr aber schon mal ohne Befund und ohne mich vorher zu informieren ein AB verpasst nach dem Motto: Irgendwas muss ja da sein.:mad:
Nach dem Befund stellte sich natürlich raus, es war genau eins der AB, die bei Mykoplasmen nicht helfen.
Einziges Ergebnis des US: ein winziger "Schatten" in/an der Milz, der alles und nichts (eher wohl nichts) bedeuten kann und sie haben festgestellt, dass die katze bei der Kastration in Spanien "getackert" wurde, sie hat mehrere Titanklammern im Bauch. Vermutlich wurde die Gebärmutter bei der Kastra in Spanien mit entfernt, vielleicht war sie schon tragend?
BB war in Ordnung und auch sonst keinerlei Probleme.
Die Backenzähne musste ihr wegen der extremen Entzündungen durch den calici bereits Ende 2011 gezogen werden, an den Zähnen vorn ist sonst nichts, Dentalröntgen wurde gemacht.
Ich weiß aber, dass sie nach wie vor Caliciträger ist und sehe es ja auch immer mal wieder im Rachen. Wenn ich den Lymphknoten und den Rachen sowie ihr ab und an tränendes Auge beobachte und vergleiche, ist da eindeutig ein Zusammenhang erkennbar.


Also zusammengefasst: Ich hab hier eine getackerte rote Spanierin, die Caliciträgerin ist, kaum noch Zähne hat, dafür aber Darmprobleme...............sie ist schon sehr speziell, die Süße;)
Und sie ist beim TA meist nur mit Sedierung zu behandeln. Da hat sich letztes Jahr herausgestellt, dass sie das normal übliche Narkosemittel nicht gut verträgt. Bei der großen Zahn-OP Ende 2011 war es schon so, dass sie morgens um 9 die narkose bekam und erst am nächsten Morgen um 3 Uhr wieder halbwegs da war, sie hatte u.a. Untertemperatur. Damals dachte ich schon, die Narkose wäre zu hoch dosiert worden. Im letzten Jahr fiel der TÄ hier auf, dass sie unheimlich lange gebraucht hat und nur schwer wieder aus der Narkose kam. Erst da kamen wir drauf. Die TÄ meinte, es wäre zwar recht selten, aber sie scheint dieses Mittel nicht gut zu vertragen.
Ich muss mir also jeden TA- Besuch mit ihr gut überlegen und erfrage bei allen Medis grundsätzlich, ob es die auch als Tabletten gibt, denn die sind hier zu Hause gar kein Problem. Wenn die Miez mal was hat, wo sie mehrmals in der Woche zum Doc muss, hab ich ein echtes Problem.
Auch deshalb ist es mir wichtig, dass sie möglichst "gesund" ist usw.
Sie ist also ein kleines rotes Überraschungsei.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Ja, mehr kann man eigentlich kaum untersuchen. Da habt ihr ja fast die gesamte Medizintechnik schon im Einsatz gehabt.
Daher wäre auch meine Vermutung, dass der Darm duch die Giardien recht mitgenommen ist und nun empfindlich reagiert.

Dazu kam ja dann noch AB.

Ich denke immer noch, dass es durch ein angepasstes Futtermanagement und Nahrungsergänzung in den Griff zu kriegen ist. Zumindest die häm. E-Colis.

Bei den Clostridien wird es komplizierter. Die Dinger sind wirklich hartnäckig.
Wir hatten da jede Menge Kügelchen, Koll. Silber, Pülverchen...im Einsatz. Und es hat trotzdem ewig gedauert.

Calici kommt dazu. Ist jetzt auch nicht förderlich.

Titan-Klammern im Bauch habe ich noch nie gehört. Wird das so gemacht bei einer Entfernung der Gebährmutter?

Aber wenn Du den Dünnpfiff erstmal in den Griff kriegst, ist schon viel gewonnen. Sowas stresst die Katzen natürlich auch. Tut ja auch weh so ein wunder Popo.

Och Mensch, so ein armes Katzi.
Mal gut, dass sie bei Dir gelandet ist.
 
  • #25
Und sie ist beim TA meist nur mit Sedierung zu behandeln. Da hat sich letztes Jahr herausgestellt, dass sie das normal übliche Narkosemittel nicht gut verträgt. Bei der großen Zahn-OP Ende 2011 war es schon so, dass sie morgens um 9 die narkose bekam und erst am nächsten Morgen um 3 Uhr wieder halbwegs da war, sie hatte u.a. Untertemperatur. Damald dachte ich schon, die Narkose wäre zu hoch dosiert worden. Im letzten Jahr fiel der TÄ hier auf, dass sie unheimlich lange gebraucht hat und nur schwer wieder aus der Narkose kam. erst da kamen wir drauf. Die TÄ meinte, es wäre zwar recht selten, aber sie scheint dieses Mittel nicht gut zu vertragen.
Was war das denn für ein Narkosemittel?
Vielleicht geht das mit einer Inhalationsnarkose mit Isofluran besser. Bei meinen "Alten" lasse ich gar keine Injektionsnarkose mehr machen, weil ich immer Angst habe, dass es einen Notfall gibt und sie beatmet werden müssen. Dann liegt schon mal der Tubus und man kann schnell handeln.
Aber es bleibt natürlich zu hoffen, dass sie nicht nochmal in Narkose muss. Ein Risiko ist das immer.
 
  • #26
Ich war ehrlich gesagt total schockiert über die Klammern im Bauch:eek:
Aber dann habe ich herausgefunden, dass es bei Kaninchen wohl recht üblich ist und eben teilweise von TÄ auch bei anderen Tieren eingesetzt wird, während Kastrationsaktionen kann das auch Zeitgründen schon mal zum Einsatz kommen, es geht ja deutlich schneller, als wenn alles vernäht werden muss. Aber total üblich ist es wohl auch nicht.
Sie wurde eingefangen im Rahmen einer Kastraaktion. Ich gehe davon aus, dass ihr Alter in etwa stimmt, sie war noch extrem zierlich und klein, wog bei ihrem Einzug hier im Alter von etwa 15 Monaten gerade 3,1 kg. Wenn sie also bei der Kastra schon tragend war, kann es wohl auch sein, dass die Gebärmutter mit entfernt wurde und dann mal schnell getackert wurde.

Fest steht, sie ist eine Kämpferin;) immer gut drauf. Ich habe bei ihr erst einen Tag erlebt, an dem sie nicht gut drauf war. Kurz nach ihrem Einzug, da wollte die TÄ meine Giardienvermutung nicht teilen und hat ne Wurmpille veordnet. Und ich Volldepp hab ihr die auch noch gegeben...............da hatte sie sichtlich Bauchschmerzen und lieb hier mit leicht gekrümmtem Rücken.

Das Narkosemittel ist Ketamin/Xylazin, wenn ich alle Buchstaben der Tierarztschrift richtig deute.
Ich werd dann bei ihr eben immer darauf achten müssen, dass die Inhalationsnarkose zum Einsatz kommt, auch wenn sie erst 6 wird im April.
Alternativ gibt es wohl auch Narkosemittel, die mit einem Gegenmittel schneller wieder aufgehoben werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
Fest steht, sie ist eine Kämpferin;) immer gut drauf. Ich habe bei ihr erst einen Tag erlebt, an dem sie nicht gut drauf war. Kurz nach ihrem Einzug, da wollte die TÄ meine Giardienvermutung nicht teilen und hat ne Wurmpille veordnet. Und ich Volldepp hab ihr die auch noch gegeben...............da hatte sie sichtlich Bauchschmerzen und lieb hier mit leicht gekrümmtem Rücken.

Das Narkosemittel ist Ketamin/Xylazin, wenn ich alle Buchstaben der Tierarztschrift richtig deute.
Ich werd dann bei ihr eben immer darauf achten müssen, dass die Inhalationsnarkose zum Einsatz kommt, auch wenn sie erst 6 wird im April.
Alternativ gibt es wohl auch Narkosemittel, die mit einem Gegenmittel schneller wieder aufgehoben werden können.
Ja, das mit der "schnellen Entwurmung" kenn ich auch noch. Hier gab es schon seit Jahren keine Wurmkur mehr. Ich lass dann eher den Kot testen und damit hatte es sich zum Leidwesen der TÄ dann immer erledigt.

Ketamin ist ein gängiges Narkosemittel und wenn ich mich nicht irre, kann das auch mit einem Gegenmittel wieder aufgehoben werden. Aber jede Narkose ist belastend für den Organismus und wenn es nicht unbedingt sein muss...

Ich lese ja hier öfter mal, dass die Tiere für eine einfach Behandlung in den Praxen bereits sediert werden. Das hatte ich noch nie und kann es mir auch gar nicht vorstellen.
Nur ein einziges Mal wollte eine TÄ eine meiner Katzen für eine Röngten-Aufnahme sedieren - ich bin dann wieder gegangen und habe es woanders ohne Sedierung machen lassen. Und was soll ich sagen: Die Katze war total brav.
 
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  • #28
Leider ist die Gefahr, dass sie komplett ausrastet beim TA sehr schnell gegeben.
Bei dem ersten versuch einer Blutabnahme hat sie die TA-Helferin durch den Handschuh hindurch gebissen:eek:
Ich glaube bei ihr kommt das dann vor, wenn sie festgehalten wird. Und ich denke, das hat seinen Ursprung nach der Einfangaktion.
Sie war dort anfangs so wild, dass sie auch nach drei Wochen im Käfig nicht zahm wurde und die Tierschützer sie schon wieder raussetzen wollten. Sie konnte nur mit Handschuhen und richtigem Festhalten überhaupt behandelt werden.
Eine Frau, die wohl ähnlich gut sein muss wie Taskali hat sie dann aber mitgenommen und es geschafft.
Vielleicht flippt sie deshalb so aus beim TA, wenn sie festgehalten wird. Sie ist da tatsächlich kaum wiederzuerkennen. Ich kannte sowas bisher auch nicht.
Ich kann hier ja alles machen und trag sie auch auf dem Arm rum, da hängt sie sich dann schnurrend über meine Schulter. ABER: Wenn sie runter will, dann will sie runter und ich lass sie dann natürlich auch.
Beim TA ist das ja nicht unbedingt möglich.
 
  • #29
Mit Streunern habe ich ja kaum Erfahrung.
Die einzige, die hier vermutlich Ex-Streunerin ist, ist Ella. Und die ist anfangs beim TA jedesmal einfach umgefallen. Augen zu und auf die Seite gefallen. Die TÄ haben jedesmal einen Schrecken gekriegt, aber das war einfach ihre Art die Situation zu bewältigen.
Inzwischen hat sie ja leider viel Erfahrung mit TA-Praxen und ist dementsprechend sehr entspannt, läuft im Sprechzimmer rum und schaut sich alles an, begrüßt den TA und lässt sich brav Blut abnehmen, in den Hals schauen und bleibt sogar beim Ultraschall recht brav. Das war aber auch viel Arbeit.
 
  • #30
So macht es mein Luiggi auch:)
Aber bei Emberly wird das wohl ein Traum bleiben. 2013 hatte ich sie ja auch nochmal impfen lassen............allein das war hart an der Grenze und vorher Fieber messen war nicht möglich. :(

Obwohl ja manchmal auch Wunder geschehen un da sie eh meine Zauberkatze ist.........wer weiß....

Danke für dein Verständnis!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #31
So macht es mein Luiggi auch:)
Aber bei Emberly wird das wohl ein Traum bleiben.
Obwohl ja manchmal auch Wunder geschehen.

Danke für dein Verständnis!!!!!

Ja, manchmal geschehen Wunder. Und das wünsche ich Dir erstmal für den Durchfall.
Evtl. könntest Du auch noch mal schauen, bei welchem Futter es besser wird. Auch eine Unverträglichkeit kann zusätzlich eine Rolle spielen.
Inzwischen gibt es ja auch Monoprotein-Futter als Dose.
 
  • #32
Im Klotagebuch schreibe ich ja auch genau auf, was ich gefüttert hab..............da waren bisher keinerlei Zusammenhänge für mich erkennbar.
Außer, dass Bozita hier nicht vertragen wird.
Gut laufen zur Zeit besonders Terra felis Kaninchen. Cat sana von Vet Concept und auch Topic von Aldi :)o)
Ich hab mich in den letzten Wochen mal bewusst darauf beschränkt und die anderen Sorten erstmal im Schrank gelassen.
In guten Zeiten liefen aber auch CF, Ropocat und Macs gut, allerdings mögen sie Macs nicht besonders.
Sehr gern mögen sie ihre Fleischrationen (Pute oder Kalb) und vertragen auch beides.
An Leckerlis gibt es eigentlich fast ausschließlich thrive, selten mal die Kalbsstreifen von VC, alles andere wenn überhaupt alle paar Monate mal. Also in Bezug auf Leckerlies sind meine Katzen echt arm dran.:oops:

Aber die Monoproteindosen wären auch nochmal einen Versuch wert! Da mach ich mich gleich morgen mal schlau.
 
  • #33
An Leckerlis gibt es eigentlich fast ausschließlich thrive, selten mal die Kalbsstreifen von VC, alles andere wenn überhaupt alle paar Monate mal. Also in Bezug auf Leckerlies sind meine Katzen echt arm dran.:oops:

Aber die Monoproteindosen wären auch nochmal einen Versuch wert! Da mach ich mich gleich morgen mal schlau.
Also, arm dran würde ich jetzt nicht sagen - Thrive ist so ziemlich das beste, was auf dem Leckerli-Markt zu kriegen ist, würden meine sagen. Hier sind das die "Trüffel" unter den Bonbons (jedenfalls preislich).

Ein wenig preiswerter (aber richtig hart) sind die Dinger von Liebesgut. Ella zieht sich sogar die getrockneten Hühnchenschenkel von Lilys Bar rein.

Monoprotein-Futter gibt es z. B. von Cff (Purr), GranatePet (Synphonie), Sandras Schmankerln oder Pfotenliebe.

Wenn sie aber Pute und Kalb gut vertragen, haben sie zumindest schon mal keine Probleme mit Geflügel oder Rind.
 
  • #34
Sandras Schmankerln oder Pfotenliebe hatte ich schon mal zum Testen, da waren sie nur schwer ranzukriegen. Im Notfall würde ich sie aber auch davon überzeugen;)
 
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  • #35
Habt ihr immer noch die Probleme mit den Viechern, oder schon wieder neu?:confused::eek:
 
  • #36
Ich glaube BEIDES. Zwischendrin wurde ja auch mal negativ getestet.
Dauerhaft hat bisher leider nichts geholfen.
 
  • #37
Das tut mir wirklich leid!:(
Wir hatten nach der Sanum-Therapie nie wieder ein Problem mit DF.:hmm:
 
  • #38
Danke!
Wir hatten mindestens Sanumtherapie bereits mehrfach, vorher auch ganz klassisch AB und auch viele andere mögliche Behandlungsmethoden.
Der dauerhaft Erfolg blieb leider aus.

Aber aufgeben ist nicht drin:D
Es ist nur einfach lästig und manchmal zum Verzweifeln.Ich mach mir auch immer so schnell Sorgen:oops:
 
  • #39
Das glaube ich dir, die lange Zeit damals war auch für mich sehr nervenaufreibend und voller Sorgen, vor allem wenn Blut im Spiel war.:(

Macht ihr auch was für's Immunsystem?:confused:
 
  • #40
Fürs Immunsystem hatten wir immer Ziegencolostrum und haben es auch noch hier.
Zum Glück *auf Holz klopf* hatten wir noch nie blutigen Durchfall und insgesamt ist richtiger Durchfall so wie gestern auch eher selten. Aber es wird sehr häufig mehr oder weniger Matsch ins Klo gelegt, manchmal ist der Kot sehr weich, manchmal ist er teilweise fest.........................und daran seh ich eben, dass der Darm noch nicht im Lot ist, was sich beim letzten Kotprofil ja auch wieder rausstellte.
Außerdem rieche ich die Clostridien. Die Katzen haben keine Blähungen, aber vorallem bei Ember riecht der Kot dann "verbrannt". Kein Witz, ich kann den Geruch nicht anders beschreiben.
Irgendeine Userin schrieb mal, der Kot ihrer Katze rieche nach Kaffee..........so könnte man es auch fast beschreiben.
 

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