Denkt ihr manchmal an den Abschied und trefft ihr vorkehrungen?

  • Themenstarter Nika_
  • Beginndatum
  • #21
Ich denke, wenn man in der Situation ist, findet man Lösungen für solche Probleme 🤔
Sicher. Aber hier wurd ja gefragt, ob man sich Gedanken um den Abschied macht. Das war mein Gedanke dazu. Diese Gedanken sind in meinem Kopf. Wie macht man das dann alles....
 
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  • #22
Sicher. Aber hier wurd ja gefragt, ob man sich Gedanken um den Abschied macht. Das war mein Gedanke dazu. Diese Gedanken sind in meinem Kopf. Wie macht man das dann alles....
Naja, unter Abschied versteh ich, wie ich es mache, wenn der Tag der Tage gekommen ist. Wie ich das bis dahin aushalte, gehört nicht dazu. Ist ein Familienmitglied, da geht man bis zum Schluss durch dick und dünn.
 
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  • #23
Ich denke da auch immer mal wieder drüber nach, auch wenn hoffentlich noch sehr sehr viel Zeit vergeht bis dahin. Bei meinem ehemaligen Kater kam ich um die Frage rum, da er ja irgendwann einfach verschwunden ist, aber auch ihn hätte ich am Liebsten im Garten hier vergraben, so wie wir das zu Hause immer gemacht haben (und wie es dort bis heute gemacht wird). Nur dass ich das hier an sich nicht darf, da Mietwohnung.

Als ich von der Möglichkeit die Katze einäschern zu lassen gelesen habe dachte ich mir dann, dass das ja ok ist. Wenn auch nicht ganz legal... Ich würde sie aber wohl einäschern lassen und ihre Asche dann wahlweise hier im Garten verstreuen oder aber eine Pflanze pflanzen, die dann "auf ihr" wächst. So kann sie in ihrem geliebten Revier bleiben, auch wenn ihr das dann wahrscheinlich egal ist, mir gefällt der Gedanke und ich denke, wenn es ihr nicht egal wäre, dann würde er ihr auch gefallen. 😊

Mit Urnen in der Wohnung oder im Garten habe ich es nicht so, das wäre nicht mein Ding. Sie soll wieder eins mit der Natur werden dürfen, wenn es soweit ist.
 
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  • #24
Naja, unter Abschied versteh ich, wie ich es mache, wenn der Tag der Tage gekommen ist. Wie ich das bis dahin aushalte, gehört nicht dazu. Ist ein Familienmitglied, da geht man bis zum Schluss durch dick und dünn.
Du hast mich völlig falsch verstanden. Vielleicht liest du nochmal den ersten Post, und dann meinen als Antwort darauf. Vielleicht erklären sich meine Gedanken so besser.
So, wie dus hier schreibst, hab ichs nicht gemeint.
 
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  • #25
Mein TA kommt für den letzten Weg ins Haus, sodass die Mäusels in vertrauter Umgebung einschlafen können.
im Anschluss an den finalen TA-Besuch bleiben sie in einem Katzenbett zusammengerollt über Nacht im Wohnzimmer auf dem Boden, damit alle anderen die Möglichkeit haben, sich- so, wie es für sie richtig ist- zu verabschieden.

Wir haben einen großen Garten, in dem auch schon der/die ein oder andere Weggefährte/in ruht... und zwei große Gefriertruhen, wenn der Boden am Tag X gefroren ist

Da wir in einigen Jahren unseren Lebensmittelpunkt ins Ausland verlegen möchten und mir das Gefühl, meine Tiere zurücklassen zu müssen, widerstrebt, ruhen inzwischen bereits 3 unserer Katzen in Urnen um Schrank. Für die drei, die aufgrund ihres Alters und des gesundheitlichen Zustands zu erwarten ist das sie keine 120 Jahre alt werden, liegen die Urnen in meinem Arbeitszimmer. ( Nein, das ist nicht makaber... Ich habe eine sehr genaue Vorstellung davon, wie die sterblichen Überreste meiner Süßen nach ihrem Ableben ruhen sollen, und musste schon die Erfahrung machen, dass die gewünschte Urne nicht lieferbar war- das passiert mir nicht nochmal). Zusätzlich habe ich hier noch eine -etwas pietätvoller gestaltete Blechdose ( Amazon verkauft sie als Urne), als Notlösung zur "Zwischenmiete", wenn etwas unvorhergesehenes passiert, und die passende Urne eben (noch) nicht gefunden ist. (hatten wir auch schon)
 
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  • #26
Unser Sternchen Tintin hat ihre Ruhestätte hier im Garten. Das Grab zu sehen tut weh und gibt trotzdem die Gewissheit, sie ist bei uns. Unsere Enkelkinder haben die Steine, die das Grab umranden, sehr schön angemalt und sagen Tintin auch immer Hallo wenn sie zu Besuch hier sind. Jeden Abend brennt eine Kerze auf dem Grab.

Feli, Lotti und Lilly werden, in hoffentlich noch weiter Zukunft, auch hier im Garten beerdigt werden.

Feli am Grab ihrer Schwester (da waren die Steine noch nicht bemalt)
IMG-20230608-WA0000.jpg
 
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  • #27
Ich habe keinen Garten, aber leider auch schon drei Katzen gehen lassen müssen. Alle drei wurden eingeäschert und haben einen Pfotenabdruck mit nach Hause gebracht, aber für zwei ist mir die richtige Urne immer noch nicht begegnet. Die Asche kam vom Rosengarten in einer "Kartonurne", in der sie bis jetzt immer noch ist, bis mir irgendwann genau die Urnen begegnen, die zu den beiden passen. Ich schau immer mal wieder, aber die richtigen waren einfach noch nicht dabei - und das müssen auch nicht zwingend teure Tierurnen sein. Das kann auch bei jedem anderen, x-beliebigen Gefäß passieren, dass ich denke "DAS ist es!".

Da ich keinen Schmuck trage, wäre eine Kette oder Armband oder sonstwas unsinnig gewesen und eine Einzelkremierung ist, aus diversen Gründen, für mich persönlich die beste Option.
 
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  • #28
Zum Thema Abschied hat mir meine Mutter als Kind als einer unserer Kater überfahren wurde, der so richtig “mein” Kater war und ich dementsprechend am Boden zerstört war ein tolles Buch geschenkt. Da ging es auch darum, dass die Katze eines Mädchens stirbt aber der Familie nach einer Weile zwei (glaub ich) Kitten zulaufen. Und das Mädchen durch die Liebe zu den Kitten den Verlust verarbeiten kann. Blöde Beschreibung aber ist schon 15 Jahre her dass ich das gelesen hab 😅 kennt das ganz zufällig vielleicht jemand?
 
  • #29
Ich denke man kann da keine Pauschalantwort geben.
So wie das Leben ist auch das Sterben und der Tod individuell.
Das ist jedes mal anders,zumindestens war das bei mir so.
Auch die Situation wann der richtige Zeitpunkt ist.
 
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  • #30
Ich denke das kommt halt alles auch auf die Situation drauf an, wenn die Katze z.B. überfahren wurde und man sie tot findet muss halt schnell gehandelt werden, wenn die Katze sehr krank ist, dann kann man sich ja meistens zumindest ein paar Tage auf den möglichen Abschied vorbereiten.
Mit Chilly konnte ich nur mehr schnell zum Tierarzt fahren, sie lag bewußtlos im eigenen Urin am Fussboden als ich heim kam, wahrscheinlich ein Schlaganfall (sie wurde noch wach, konnte aber nicht mehr stehen usw).
Bei Curry hatte ich ein paar Tage, da wollte ich es nicht wahrhaben (er hatte einen Tumor an der Speiseröhre und konnte nicht mehr fressen), da kam dann der Tierarzt zu mir nach Hause und er ist im Wohnzimmer bei ruhiger Musik und Kerzenlicht seine letzte Reise angetreten.
Beide Tiere wurden dann in einer Fleecedecke mit Pfotenprint beerdigt, am eigenen Grundstück.
 
  • #31
Beide Tiere wurden dann in einer Fleecedecke mit Pfotenprint beerdigt, am eigenen Grundstück.
Fleece ist aber kein biologisch abbaubarer Stoff und daher eigentlich nicht gut, um das mit in der Erde zu verbuddeln...
Wenn es nachhaltige sind, dann ist es okay.
 
  • #32
Ich denke das kommt halt alles auch auf die Situation drauf an, wenn die Katze z.B. überfahren wurde und man sie tot findet muss halt schnell gehandelt werden, wenn die Katze sehr krank ist, dann kann man sich ja meistens zumindest ein paar Tage auf den möglichen Abschied vorbereiten.
Mit Chilly konnte ich nur mehr schnell zum Tierarzt fahren, sie lag bewußtlos im eigenen Urin am Fussboden als ich heim kam, wahrscheinlich ein Schlaganfall (sie wurde noch wach, konnte aber nicht mehr stehen usw).
Bei Curry hatte ich ein paar Tage, da wollte ich es nicht wahrhaben (er hatte einen Tumor an der Speiseröhre und konnte nicht mehr fressen), da kam dann der Tierarzt zu mir nach Hause und er ist im Wohnzimmer bei ruhiger Musik und Kerzenlicht seine letzte Reise angetreten.
Beide Tiere wurden dann in einer Fleecedecke mit Pfotenprint beerdigt, am eigenen Grundstück.
Ich hatte bisher nur eine eigene Katze, Tiger (vorher warens immer unsere Familienkatzen). Er wurde auch überfahren. Ihn hab ich dann in der Babydecke unseres Sohnes beerdigt. Er hatte die Decke so geliebt.
Heutzutage fände ich ne Urne zuhause, oder als Diamant in einem Schmuckstück schön.
 
  • #33
Mein TA kommt für den letzten Weg ins Haus, sodass die Mäusels in vertrauter Umgebung einschlafen können.
im Anschluss an den finalen TA-Besuch bleiben sie in einem Katzenbett zusammengerollt über Nacht im Wohnzimmer auf dem Boden, damit alle anderen die Möglichkeit haben, sich- so, wie es für sie richtig ist- zu verabschieden.

So machen wir es auch
Unsere ersten tiere wurden bei meinen eltern auf dem grundstück beerdigt, dort gab es im laufe der zeit einen eigenen kleinen friedhof.
Als eine meiner lieblinge jedoch im tiefsten winter, mit sehr viel schnee verstarb, sind wir beim kremieren gelandet. Geplant war dann, die urne später zu beerdigen, jedoch habe ich es nicht geschafft, sie nach dem winter, ein zweites mal gehenzulassen.

Wir haben urnen, jedoch keine typischen, man sieht also nicht unbedingt sofort, DASS es welche sind.
DIe erste war noch eine einzelurne, danach wurden es gemeinschaftsurnen. Die süßen die sehr aneinander hingen, wohnen nun weiter zusammen. Drei haben auch danach einzelwohnzimmer bekommen.

Einmal bin ich direkt zum krematorium gefahren, rosengarten, das gelände dort ist wunderschön. Man kann seine lieblinge wie schon erwähnt, auf der streuwiese lassen, oder auch kleine grabstellen "kaufen", oder wieder mit heim nehmen.

Die möglichkeiten des kremierens sind vielfältig, einzelkremierung, direktkremierung (man ist vor ort), oder gemeinschaftskremierung.
NImmt man keine urne von dort, bekommt man die asche in einem plastikbeutechen, und der ist in einem kleinen karton. Das beutelchen ist verschweißt, man muss also nicht die asche lose umbetten.
 
  • #34
Da ich kranke Senioren habe, denke ich oft an den Abschied.
Vorkehrungen mit dem Krematorium, bzw Rosengarten, mache ich nicht. Das brauchte ich bei den drei Katern, die schon kremiert wurden, auch nicht machen.
Meine erste Hündin liegt im Garten unter dem Rasen.
Poldi liegt seit 15 Jahren im Garten in einem Grab.
Ihre Söhne Rusty und Felix wurden kremiert, ihre Asche ist in einer Papierurne zurück gekommen. Die Tüte mit der Asche ist zu Poldi ins Grab gekommen. Buddys Asche, der in der ersten Jahreswoche plötzlich verstorben ist, steht noch im Regal. Seine Asche konnte ich noch nicht ins Grab geben.
Bei Lily, Nelly, Tigi, Pünktchen und Peppi werden wir das auch machen.
 
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  • #35
Fleece ist aber kein biologisch abbaubarer Stoff und daher eigentlich nicht gut, um das mit in der Erde zu verbuddeln...
Wenn es nachhaltige sind, dann ist es okay.
Gut, dass Du das erwähnst (ich bin ja im Hinterkopf auch immer nachhaltig). Viele Menschen beerdigen die Tiere in einem Plastiksack (die TÄ geben das Tier manchmal so mit), der GAU für die Umwelt.
Ich hatte in meinem Leben 2 Tiere beerdigt, die aber so wie sie waren in die Erde gelegt.
Man sollte auf alle Fälle daran denken, wenngleich es hier als Nebensächlichkeit erscheint, ist das ein sehr wichtiger Aspekt.
 
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  • #36
Wow vielen Dank für eure Sichtweisen :) Super interessant.

An das "kurz davor" habe ich noch gar nicht gedacht. Wie wird es sein, wenn meine lieben Felltiere nicht mehr selbstständig sind?

Da hab ich aber aufgrund meiner Hündin und der Hündin einer engen Freundin schon erfahrung. Ich habe überhaupt keine Angst vor dem unsauber werden, davor ihnen zu helfen, ihre hinterlassenschaften zu putzen usw.

Natürlich ist sowas eine nervenaufreibende zeit, man ist sicher verzweifelt und machtlos,. aber was will man machen? Einge gewisse Pflege ist für mich selbstverstständlich und ich denke, man kommt damit zu recht. Man muss es ja irgendwie.

Trotz allem überwiegen am Ende die schönen erinnerungen. Ich hatte bei meiner Hündin so angst, dass das letzte was mir von ihr in erinnerung bleiben wird diese letzten Tage waren, an denen sie nicht mehr konnte, an denen ich nicht mehr konnte, wo alles dunkel und schwarz war. Aber nein.

Meiner Freundin war es wichtig, dass sie bei ihrer hündin bei der Kremierung dabei ist. Sie konnte es nicht ertragen, nicht zu wissen was mit dem Tier genau passiert, das nicht zu sehen, sie musste wissen, wie sie dort mit dem Tier umgehen usw und wollte sie nicht alleine lassen.

Mir wäre das zu viel? Ich kann es nicht beschreiben. Nicht zu viel. Aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Ich brauche das nicht. Ich vertraue darauf, dass die Dienstleistung die ich in Anspruch nehme und mit viel Geld bezahle, würdevoll vollbracht wird. Das einäschern hat bei mir keinerlei anderen Hintergrund als dass ich meine Tiere nicht beim Tierarzt lassen möchte.

Ich weiß nicht, ob ich von der URne zuhause profitiere und ich glaube, ich bräuchte das nicht. Die Asche dann aber auszustreuen, weiß ich auch nicht. Doch find ich schon irgendwie schön, ja.

Was mir extrem geholfen hat ist diese kleine Kette mit der Asche meiner Hündin. Ich kann sie leider nicht immer tragen weil der anhänger irgendwas dabei hat wovon ich ausschlag kriege, wenn die kette zu lange um ist. Aber in besonderen Situationen ist sie bei mir. SIe hat mich durch meinen Führerschein gebracht, bei freudigen ereignissen begleitet, wenn ich angst vor etwas hatte usw. Die vorstellung, sie passt auf mich auf, find ich irgendwie schön und wenn dann die ereignisse vor denen ich angst hatte gut liefen, war ich mir sicher, es liegt an der Kette :D obwohl ich normal gar nicht so esoterisch mäßig eingestellt bin.

Aber so typische Urnengefäße, da weiß ich, das will ich nicht mehr haben. Ist mir dann auch zu viel bei mehreren Tieren irgendwann.

Tierfriedhof für erdbestattung gibt es hier ebenfalls, aber auch das ist mir dann zu viel. Ich brauche keinen Ort wo ich dann hingehen kann etc. Das ist auch bei Menschen so. Ich habe keine Verbindung auf einem Friedhof und brauche das nicht um da dann hinzugehen und mich zu verabschieden usw. Der Abschied passiert vorher. Die Trauer begleitet mich eine Weile. Solange bis es irgendwann nicht mehr so weh tut. Dazwischen und danach bringt mir ein Friedhof nichts und die Grabpflege übernehme ich eigentlich nur um verwandte zu entlasten und weil das Grab halt da ist. Es ist mir nicht lästig, das will ich damit nicht sagen, aber es bringt mir halt auch gar nichts.
 
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  • #37
Ich habe keine klassische Urne gewält.
Es ist eine schlafende Katze.
Ich guck mal ob ich das Bild finde das ich gemacht habe als Manola wieder heim kam.
 
  • #38
Habs gefunden.
Mit dem Bild und ne Kerze steht es in der Vitrine.
Die Kette zieh ich immer wieder mal an,dann wenn ich besonders traurig bin.
 

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  • #39
Die Art und Weise wie Menschen mit dem Tod und der Trauer umgehen ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Ich denke das Wichtigste ist, dass man den Weg wählt, der persönlich den größten Trost bringt, bei dem man sich wohl fühlt.
Viele lassen ja alles unberührt, geben weder Bettchen noch Spielzeug weg. Das könnte ich zum Beispiel nicht. Bei meiner Mutter steht seit 2 Jahren das Hundekörbchen. Sie braucht das, es tröstet sie, für mich wäre das schmerzhaft.
Oh ja, die Skulptur ist wunderschön und wenn man es nicht weiß, vermutet man da keine Urne. Ich habe dieselbe Figur aus Holz aber ohne Urnenfunktion.
 
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  • #40
Ja wir wollten keine klassische Urne,so fanden wir es schön.
Aber wie du schon sagtest,das ist sehr individuelle und das muss Jeder so machen wie er es am besten ertragen und verarbeiten kann.
Wie eben deine Mutter.
Sie braucht das Hundekörbchen und dann ist es gut so.
Ein Richtig oder Falsch gibt es bei Trauerbewältigung nicht.
 
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