Cushing-Syndrom - hat wer Infos?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #61
Zeitnah zu AB-Gabe zu testen, macht oft keinen Sinn. Bestimme AB's drücken den T4, da bekommst Du keine zuverlässigen Werte. Ob Convenia dazu gehört, weiß ich jetzt nicht.

Da sollte man schon zwei, drei Monate warten. T3 macht gar keinen Sinn, dieser Wert ist bei Katzen aufgrund der Tatsache, dass es da keine vernünftigen Testmethoden gibt, nicht wirklich aussagekräftig - wir hatten es ja mal testen lassen, es brachte uns nur gar nichts. TSH würde ich allerdings tatsächlich mal bestimmen lassen.

Ja, ja, die lieben Tierärzte - was nicht sein darf, das nicht sein kann:rolleyes:.
SDÜ gibt es ja offiziell auch erst seit 1980. Und bei Hunden gibt es die ja angeblich auch nicht, trotzdem gab es in letzter Zeit da einige Fälle.
 
A

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  • #62
Ich hab jetzt mal in allen Unterlagen nachgesehen.
Hummel ist Mitte November 2012 bei mir mit 4,8 kg eingezogen und hat Stand heute 7,0 kg. Das ist doch nicht normal - zumal ja nix rumsteht:sad:.

In meiner Verzeiflung habe ich jetzt mal eine leitende Ärztin (Spezialgebiet Endokrinologie) der LMU angeschrieben welche Vorschläge sie zur Diagnostik Cushing und/oder SDU hat.
Vermutlich wird da nix kommen...auf meine Anmeldefrage zur Weiterbildung FORL im September kam ja bislang auch noch nix:(...aber ich habs wenigstens versucht.

Auf den LMU-I-Net-Seiten habe ich noch folgende Links gefunden:
Cushing:
http://www.med.vetmed.uni-muenchen....eistungen/endokrinologie/hyperadrenokorti.pdf

und SDU
http://www.med.vetmed.uni-muenchen....in/leistungen/endokrinologie/hypothyreose.pdf
 
  • #63
Wenn Du eine Antwort bekommst, wird sie besagen, dass es SDU bei Katzen nicht gibt. Userin SiRu hatte das Problem ja bei ihrem Taps, der immer dicker und dicker wurde, obwohl Dosi schon massiv auf die Futtermenge achtete. Bei Taps wurde jetzt schließlich eine Überfunktion diagnostiziert:eek:, obwohl das überhaupt nicht ins Schema passt. Es gibt da also weitaus mehr Spielarten einer Schilddrüsenfehlfunktion, als die Tierärzte es wahrhaben wollen.
 
  • #64
Ich hoffe, dass Cushing bei Katzen nicht zu einer "Mode-Diagnose" wird wie ADHS bei aktiven Kindern.

Im Moment legen meine Katzen auch ordentlich zu. Im Haus schön warm, draußen kalt, also bewegt man sich weniger bis gar nicht bei eher rückläufigen Fresslust. Trotzdem sehen die meisten fülliger aus. Was aber sicher auch am Fell liegt.

Ich habe einen penisamputierten Kater, der eine Niere ebenfalls vergrößert hat. Er ist weder dick, sondern nur großrahmig und stabil. Und er hat definitiv kein Cushing. Die Blasenwände sind im übrigen auch verdickt, chronisch.

Wie kann man mit Cushing-Verdacht um sich hauen und die Besitzer verunsichern, wenn man noch nicht mal den Blutwert testet, der für eine Verdachtsdiagnose erforderlich ist? Wobei auch hier der Cortisolgehalt durch Stress verfälscht sein kann. Nur mit US halte ich jetzt nicht für eine fundierte Vorgehensweise, eher für Geldschneiderei, insbesondere wenn die Erfordernis eines Blutbildes weggewischt wird. Sorry, dass verstehe ich nicht.

Im übrigen ist der Crea-Wert der am wenigsten aussagefähigste Wert in Bezug auf den Nierenstatus. Der Harnstoffwert ist wichtiger und gibt im Vergleich mit dem Crea erst eine Diagnose, oder eben auch nicht. Ich sehe hier definitiv nichts grenzwertiges, außer das Hummel frisst und zunimmt. Sie ist vllt. auch einfach nur eine gute Futterverwerterin.

Das ZFE sollte dringend behandelt werden, am besten von einem Zahndoc. Da ist man dann wenigstens bei einem FachTA. ZFE und evtl. vorh. FORL kann Nieren- und Herzschädigungen etc. hervorrufen. Die Blutwerte sind daher auch nicht wirklich aussagekräftig.

Diese Baustelle sollte zuerst mal ausgeräumt werden!

Und euch beiden, denen man mit Cushing-Verdacht unruhig gemacht hat: Bleibt ruhig. Ich bin zwar keine Ferndiagnostikerin, aber ich les nichts, was diesen Verdacht erhärten könnte. Insbesondere bei den Untersuchungsmethoden der TA.
Im übrigen habe ich einen Kollegen, der sich Arbeitskleidung aussuchen durfte. Die Jacke hat 5XL, eine Winterhose in seiner Größe ist nicht zu bekommen - ob er Cushing hat :D?

Alles Beste für eure Vielfraße bzw. guten Futterverwerter.

LG Simone
 
  • #65
Ich habe einen penisamputierten Kater, der eine Niere ebenfalls vergrößert hat. Er ist weder dick, sondern nur großrahmig und stabil. Und er hat definitiv kein Cushing.

Hier gehts aber um die Nebenniere und nicht die Niere.
Die sind bei Katzen extrem schwer zu schallen. Und wer das kann, der hat mit Sicherheit auch sehr, sehr viel Ahnung von Internistik.
 
  • #66
OK. Nur kannst du dir erklären, warum nicht erstmal die körpereigene Cortisonproduktion überprüft wird, bevor man schallt? So fängt Cushing nämlich an: Der Körper produziert zu viel körpereigenes Cortison, was die Fresslust auslöst, die Haut dünner werden lässt etc.
 
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  • #67
Falls Du mich mit "Euch beide" meinen solltest, bei uns gab und gibt es keinen Cushing Verdacht, wie kommst Du darauf? Ich habe mich vor allem wegen des grenzwertig niedrigen T4 bei Anetts Hummelchen zu Wort gemeldet.

Es ist übrigens auch nicht richtig, dass Harnstoff der relevante Nierenwert ist. Harnstoff unterliegt nämlich durchaus auch mal nahrungsbedingten Schwankungen, was auf den Kreatinin nicht zutrifft.

http://www.felinecrf.info/diagnose_klinische_chemie.htm#bun
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #68
OK. Nur kannst du dir erklären, warum nicht erstmal die körpereigene Cortisonproduktion überprüft wird, bevor man schallt? So fängt Cushing nämlich an: Der Körper produziert zu viel körpereigenes Cortison, was die Fresslust auslöst, die Haut dünner werden lässt etc.

Weil ein einziger Cortisolspiegel im Blut gemessen überhaupt nichts aussagt.
Man kann den Kortisol/ Kreatitin Quotient im Urin bestimmen. Ist der erhöht, sagt es auch nichts aus, ist er aber niedrig, so kann man Cushing ausschliessen.
Aber man muß sogenannten streßfreien Morgenurin gewinnen, beim Hund geht das ja beim morgendlichen Spaziergang ganz gut, aber einer Katze den ersten Morgenurin abzuluchsen ohne daß sie sich aufregt, könnte schon schwierig sein.:D
Also muß man Funktionstests machen, mit mehrfachen Blutabnahmen an einem Tag oder eben schallen, wenn man jemanden hat der das kann.
Also wenn man den Verdacht hat, finde ich das Vorgehen völlig logisch.
 
  • #69
:oops: Taps ist übrigens nach wie vor adipös - und legt auch gerne von einem Hauch von nix an Futter noch mal was zu.
Aktuell hat er mal wieder über 8 1/2 kg ... :massaker:

Und bei ihm steht Cushing noch immer im Raum.
(Eine Krankheit schließt die andere ja nicht aus...)

Wegen Blut-Cortisol-Spiegel-Bestimmung zur Diagnose: Den misst man ja für 'ne Cushing-Diagnose auch nicht einmal. Sondern über mehrere Tage intervallmäßig.
Und das ist für eine Katze ein sehr stressiges Verfahren - da sollte man m.M.n. schon einen sehr gut begründeten Verdacht haben, bevor man seiner Katze das "antut".
 
  • #70
:oops: Taps ist übrigens nach wie vor adipös - und legt auch gerne von einem Hauch von nix an Futter noch mal was zu.
Aktuell hat er mal wieder über 8 1/2 kg ... :massaker:

Und bei ihm steht Cushing noch immer im Raum.
(Eine Krankheit schließt die andere ja nicht aus...)

Wegen Blut-Cortisol-Spiegel-Bestimmung zur Diagnose: Den misst man ja für 'ne Cushing-Diagnose auch nicht einmal. Sondern über mehrere Tage intervallmäßig.
Und das ist für eine Katze ein sehr stressiges Verfahren - da sollte man m.M.n. schon einen sehr gut begründeten Verdacht haben, bevor man seiner Katze das "antut".

Ich dachte, bei der Katze macht man auch einen Dexa- low- dose Test, wie beim Hund nur mit einer etwas höheren Dosierung? :confused:
Da wird insgesamt 3x Blut abgenommen innerhalb von 8 Stunden. Ist ja auch schon stressig genug.
 
  • #71
Wie kann man mit Cushing-Verdacht um sich hauen und die Besitzer verunsichern, wenn man noch nicht mal den Blutwert testet, der für eine Verdachtsdiagnose erforderlich ist? Wobei auch hier der Cortisolgehalt durch Stress verfälscht sein kann. Nur mit US halte ich jetzt nicht für eine fundierte Vorgehensweise, eher für Geldschneiderei, insbesondere wenn die Erfordernis eines Blutbildes weggewischt wird. Sorry, dass verstehe ich nicht.
Das koppt mir auch ziemlich sauer hoch:grummel:.
Warum soll ich in nem haben Jahr noch mal einen US machen lassen bei dem vermutlich auch nur rauskommt "nix genaues weiss man nicht":confused::mad:?

Ich kann jetzt aktuell eh keine BB s machen wg. Convenia.
Ich werde versuchen einen Termin an der LMU zu bekommen zu MRT oder CT und dort gleichzeitig alle BB´s in Richtung Cushing bzw. SDU machen lassen die möglich sind.
 
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  • #72
Liebe Anett,

ich verstehe, daß du total genervt bist. :(
Wie gesagt, meines Wissens geht bei der Katze nur der Dexa-Low-Dose Test zur Cushingdiagnostik und der geht über acht Stunden.
Aber versuch es doch mal so zu sehen: ihr habt bei Hummel nach einem Tumor der Nebenniere gesucht. Den habt ihr nicht gefunden. Wenn sie einen gehabt hätte, hätte man diesen operativ entfernen müssen, das ist eine ziemlich riskante Operation. Sei froh!:)

LG Doc
 
  • #73
Liebe Anett,

ich verstehe, daß du total genervt bist. :(
Wie gesagt, meines Wissens geht bei der Katze nur der Dexa-Low-Dose Test zur Cushingdiagnostik und der geht über acht Stunden.
Aber versuch es doch mal so zu sehen: ihr habt bei Hummel nach einem Tumor der Nebenniere gesucht. Den habt ihr nicht gefunden. Wenn sie einen gehabt hätte, hätte man diesen operativ entfernen müssen, das ist eine ziemlich riskante Operation. Sei froh!:)

LG Doc

Meine Freude ist leider verhalten:(. Viel mehr überwiegt die Unsicherheit.
Für "natürliches" Morbus Cushing - wenn ich s richtig gelesen habe - gibt es zwei Auslöser: Tumor NN oder Tumor Hirnanhangdrüse.
Ob man jetzt auf Basis des gestrigen US wirklich ausschließen kann dass die rechte NN tumorös ist...ich weiss es nicht:confused:.
Was bedeutet die Aussage "die rechte NN ist grenzwertig vergrößert?":grr:.

Unabhägig davon ist ja für meinen Gusto das Thema SDU (oder ggf. SDÜ mit annormalem Verlauf) auch nocht nicht vom Tisch.

Im Moment wird die Lausemaus wirklich auf Schmalspurkost gehalten und dann muss erstmal die Schei...ZFE wieder abheilen.

Wenn ich einen Termin in der LMU für MRT oder CT (Gehirn, SD und NN)bekommen würde dann würde ich halt auch alles erforderliche an BB s machen lassen.

Vielleicht ist sie auch wirklich nur ein extremer Futterverwerter...aber die Gewichtsentwicklung macht mir eine Höllenangst.
 
  • #74
Anett, bitte jetzt nicht in den falschen Hals bekommen, ja?! Deine TÄin ist superschnell mit Convenia oder kommt das jetzt nur bei mir so an :confused:

Auf jeden Fall wünsch ich deinem Schatz alles Gute! :)
 
  • #75
Anett, bitte jetzt nicht in den falschen Hals bekommen, ja?! Deine TÄin ist superschnell mit Convenia oder kommt das jetzt nur bei mir so an :confused:

Auf jeden Fall wünsch ich deinem Schatz alles Gute! :)

Neee; das kommt auch bei mir so rüber :mad:.
Hab gestern sehr lange mit einer lieben Forine telefoniert die meinte TA-Wechsel:eek:...das Problem ist: ICH HABE KEINE ALTERNATIVEN MEHR bzgl. TÄ. Sie ist die einzige hier im Landkreis mit einem Dentalröntgengerät und hat eben die Kooperation mit der Zahnspezialistin die die Zahn-OP s durchführt.
Ich kann unmöglich bei jedem TA-Termin 60-70 km weit fahren:(.
 
  • #76
Ich kann das total gut verstehen und finde es auch toll,daß du dran bleiben willst. Diese Gewichtsentwicklung würde mir auch Angst machen. :(
Ich finde den Verdacht auf Cushing genauso wahrscheinlich oder unwahrscheinlich wie eine Schilddrüsenunterfunktion. Beides sind Erkrankungen, die bei der Katze sehr selten vorkommen und man daher wenig drüber weiß. Aber vielleicht sind sie ja gar nicht soo selten, sondern werden nur nicht diagnostiziert.
Wir hatten in der Klinik einmal eine Katze mit Cushing, die hatte aber diese typischen Symptome mit der dünnen Haut, die einreißt. Damals wurde die Diagnose über Dexa- Low- Dose abgesichert.
Den Tumor der Hypophyse sieht man natürlich nicht im Abdomenschall. Den diagnostiziert man über den Test. Im CT sieht man den natürlich auch.
Grenzwertig vergrößert bedeutet für mich, die eine ist etwas größer als die andere, aber noch im Rahmen.
Ich glaube nicht, daß man ein CT/ MRT mit dem Funktionstests verbinden kann, da die Narkose den Test beeinflussen könnte.

Oh man, wie blöd. :reallysad:
 
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  • #77
Neee; das kommt auch bei mir so rüber :mad:.
Hab gestern sehr lange mit einer lieben Forine telefoniert die meinte TA-Wechsel:eek:...das Problem ist: ICH HABE KEINE ALTERNATIVEN MEHR bzgl. TÄ. Sie ist die einzige hier im Landkreis mit einem Dentalröntgengerät und hat eben die Kooperation mit der Zahnspezialistin die die Zahn-OP s durchführt.
Ich kann unmöglich bei jedem TA-Termin 60-70 km weit fahren:(.

Ja, den Wechsel hätte ich auch vorgeschlagen, kann das aber mit den Entfernung total verstehen. Ich würde da einfach künftig sehr darauf achten und sie bitten, mit dir vorher zu besprechen, was und warum sie es spritzen möchte. Dann kannst du das noch abblocken, und selbst wenn du ein zweites Mal hinfährst ist das nicht so ärgerlich und/oder schädlich, als wenn sie immer sofort und ggf. unnötig Medikamente verabreicht.

Was ich nicht verstehe ... man braucht doch keine Kooperation mit einem Z-TA, normalerweise kann man einfach so hingehen oder mit ner Überweisung, und das sollte eigentlich kein Problem bei einem einigermaßen normalen TA sein (wobei ich zugebe, dass ich inzwischen an sehr vielem resp. fast allem zweifle).
 
  • #78
Ich glaube nicht, daß man ein CT/ MRT mit dem Funktionstests verbinden kann, da die Narkose den Test beeinflussen könnte.

Oh man, wie blöd. :reallysad:

Sehr blöd ist das alles *maul*:(.
Ich hätte halt versuchen wollen die Blutentnahme VOR der Narkose zu MRT oder CT machen zu lassen.



Was ich nicht verstehe ... man braucht doch keine Kooperation mit einem Z-TA, normalerweise kann man einfach so hingehen oder mit ner Überweisung, und das sollte eigentlich kein Problem bei einem einigermaßen normalen TA sein (wobei ich zugebe, dass ich inzwischen an sehr vielem resp. fast allem zweifle).

Naja, das widerum finde ich eigentlich eine ganz vernüftige Einstellung.
Meine TÄ sagt halt, dass sie auf dem Zahngebiet nicht so fit ist und die Zahnspezialistin hat keine eigene Praxis - ist so ne mobile die jeden Tag (oder jeden zweiten?!) in einer anderen Praxis operiert.
Die wäre auch definitiv für uns zu weit... ist im NachbarNachbar-LK.

Hier auf dem Land ist das echt alles nicht so einfach *seufz*.
 
  • #79
Aber vielleicht sind sie ja gar nicht soo selten, sondern werden nur nicht diagnostiziert.

Gut möglich nach allem, was ich mittlerweile über Fehlfunktionen der SD weiß.

Wie soll man auch eine SDU zweifelsfrei diagnostizieren bei den bescheidenen Diagnose-Möglichkeiten, die da zur Verfügung stehen. Meistens wird ja nur T4 total bestimmt und die untere Referenzgrenze ist mehr oder weniger willkürlich gewählt. Und welcher TA kann schon die SD schallen und vor allem die Bilder dann auch richtig interpretieren? Mal ganz abgesehen davon, dass die meisten TÄ dafür gar nicht den richtigen Schallkopf haben.

Die Forschung hinkt da in Deutschland, was endokrine Erkrankungen bei Katzen und Hunden angeht, meilenweit hinterher:mad:

@Anett: Das ist auch in der Großstadt nicht einfacher. Mir haben zig TÄ, darunter einige Koryphäen, gesagt, dass es sinnlos ist, die SD zu schallen. Erst unsere neue TÄ, die auch noch mit einem neuen, sehr modernen Schallkopf ausgestattet ist, fand das nicht ganz so sinnlos. Und das auf dem platten Land, wo wir mittlerweile wohnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #80
Sehr blöd ist das alles *maul*:(.
Ich hätte halt versuchen wollen die Blutentnahme VOR der Narkose zu MRT oder CT machen zu lassen.

Das hätte ich auch vorgeschlagen, hab mich aber nicht getraut, weil das vermutlich zwei separate Termine bedeutet.:oops:
Wie gesagt, der Cushingtest dauert acht Stunden.
 

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