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Joujou
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Mai 2011
- Beiträge
- 130
Hallo zusammen,
heute hat sich für mich ein kleines Problemchen ergeben, zu dem ich mich über eure Meinung sehr freuen würde!
Ich habe im September 2013 2 Katzen aus dem Tierheim mitgenommen. Die beiden waren zu dem Zeitpunkt geschätzt 6 Monate alt. Mir wurden sie als Kater und Katze mitgegeben. Im Schutzvertrag stand natürlich, dass ich die beiden im Oktober 2013 kastrieren lassen soll und dem Tierheim die ausgefüllten Kastrationsunterlagen zurücksenden soll.
Nun waren die Katzen (es sind übrigens 2 Katzen, nicht wie das Tierheim sagte eine Katze und ein Kater) von Anfang an ständig krank und ab Tag 1 verbrachten wir Tage und Nächte in der Tierklinik und ich habe alles erdenkliche getan um die beiden fit zu bekommen.
Eine der beiden Katzen wurde auch fit die andere hatte immer Abstand von 2 Wochen immer wieder Wehwehchen. Daher war der Tierarzt der Meinung, dass es besser wäre mit der Kastration noch ein wenig zu warten, bis wir sicher sind, dass sie endlich gesund bleibt.
Im März 2014 musste ich berufsbedingt sehr plötzlich aus dem Ruhrgebiet nach Berlin ziehen. Ich habe meine Mäuse natürlich mitgenommen und sie haben sich toll eingelebt.
In dem Umzugsstress habe ich mir gar keine Gedanken um den Vertrag gemacht und schlicht vergessen, das Tierheim über den Umzug zu informieren. Damit habe ich schon eine Vertragsklausel missachtet.
Mein Plan war es, den Katzen eine Eingewöhnungszeit von 1 Monat zu geben und dann die Kastration anzugehen. Hier angekommen ging das Leiden aber weiter. Meine Katze war immer wieder krank, hatte entzündete Pfötchen (am Ende stellte sich raus, dass sie auf das Katzenstreu allergisch reagiert hat) und so konnte ich sie bis heute nicht kastrieren. Aktuell hat sie eine Entzündung im Nacken, wegen der wir aber natürlich auch wieder in Behandlung sind. Ich war erst gestern beim Tierarzt und dieser riet mir weiterhin von einer Kastration der beiden Mäuse ab, solange meine Sorgenkatze nicht absolut gesund ist.
Ich weiß, dass eine Kastration sein sollte (insbesondere hinsichtliich des Krebsrisikos). Und ich will die beiden auch kastrieren lassen, sobald dies möglich ist. Allerdings haben die beiden keinen Freigang und kommen mit keinen Katern in Kontakt.
Nun habe ich heute erfahren, dass das Tierheim nach mir sucht, da sie heute bei meinem Nachmieter in der alten Wohnung standen und nach mir gesucht haben. Sie haben wohl einen Brief für mich dort gelassen, den er mir nun zusenden wird.
Ich gehe davon aus, dass sie von mir eine Vertragsstrafe in Höhe von 500€ je Katze haben möchten, da ich weder meinen Umzug gemeldet habe, noch die Katzen kastriert habe bisher.
Was meint ihr? Wie soll ich nun vorgehen?
Ich habe wirklich Sorge, dass ich nun 1000 € zahlen muss wegen so einer Kleinigkeit.
Davon ab bin ich eh nicht gut auf das Tierheim zu sprechen, da sie mir "total gesunde Katzen" mitgegeben haben, die alles andere als gesund waren.
Ich wäre dankbar für euren Rat!
Viele Grüße!
heute hat sich für mich ein kleines Problemchen ergeben, zu dem ich mich über eure Meinung sehr freuen würde!
Ich habe im September 2013 2 Katzen aus dem Tierheim mitgenommen. Die beiden waren zu dem Zeitpunkt geschätzt 6 Monate alt. Mir wurden sie als Kater und Katze mitgegeben. Im Schutzvertrag stand natürlich, dass ich die beiden im Oktober 2013 kastrieren lassen soll und dem Tierheim die ausgefüllten Kastrationsunterlagen zurücksenden soll.
Nun waren die Katzen (es sind übrigens 2 Katzen, nicht wie das Tierheim sagte eine Katze und ein Kater) von Anfang an ständig krank und ab Tag 1 verbrachten wir Tage und Nächte in der Tierklinik und ich habe alles erdenkliche getan um die beiden fit zu bekommen.
Eine der beiden Katzen wurde auch fit die andere hatte immer Abstand von 2 Wochen immer wieder Wehwehchen. Daher war der Tierarzt der Meinung, dass es besser wäre mit der Kastration noch ein wenig zu warten, bis wir sicher sind, dass sie endlich gesund bleibt.
Im März 2014 musste ich berufsbedingt sehr plötzlich aus dem Ruhrgebiet nach Berlin ziehen. Ich habe meine Mäuse natürlich mitgenommen und sie haben sich toll eingelebt.
In dem Umzugsstress habe ich mir gar keine Gedanken um den Vertrag gemacht und schlicht vergessen, das Tierheim über den Umzug zu informieren. Damit habe ich schon eine Vertragsklausel missachtet.
Mein Plan war es, den Katzen eine Eingewöhnungszeit von 1 Monat zu geben und dann die Kastration anzugehen. Hier angekommen ging das Leiden aber weiter. Meine Katze war immer wieder krank, hatte entzündete Pfötchen (am Ende stellte sich raus, dass sie auf das Katzenstreu allergisch reagiert hat) und so konnte ich sie bis heute nicht kastrieren. Aktuell hat sie eine Entzündung im Nacken, wegen der wir aber natürlich auch wieder in Behandlung sind. Ich war erst gestern beim Tierarzt und dieser riet mir weiterhin von einer Kastration der beiden Mäuse ab, solange meine Sorgenkatze nicht absolut gesund ist.
Ich weiß, dass eine Kastration sein sollte (insbesondere hinsichtliich des Krebsrisikos). Und ich will die beiden auch kastrieren lassen, sobald dies möglich ist. Allerdings haben die beiden keinen Freigang und kommen mit keinen Katern in Kontakt.
Nun habe ich heute erfahren, dass das Tierheim nach mir sucht, da sie heute bei meinem Nachmieter in der alten Wohnung standen und nach mir gesucht haben. Sie haben wohl einen Brief für mich dort gelassen, den er mir nun zusenden wird.
Ich gehe davon aus, dass sie von mir eine Vertragsstrafe in Höhe von 500€ je Katze haben möchten, da ich weder meinen Umzug gemeldet habe, noch die Katzen kastriert habe bisher.
Was meint ihr? Wie soll ich nun vorgehen?
Ich habe wirklich Sorge, dass ich nun 1000 € zahlen muss wegen so einer Kleinigkeit.
Davon ab bin ich eh nicht gut auf das Tierheim zu sprechen, da sie mir "total gesunde Katzen" mitgegeben haben, die alles andere als gesund waren.
Ich wäre dankbar für euren Rat!
Viele Grüße!