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Lacrimosa
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- 4. April 2022
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Hallo ihr lieben Dosis,
Nach langer Zeit des stillen Mitlesens bitte ich nun doch auch um eure Hilfe/Meinungen, da ich mir große Sorgen um unseren Kater Jimbo mache.
Jimbo ist jetzt ca. 13 Jahre alt. Am 10.01.2024 haben wir in der Nacht eine Urinpfütze mit Blut auf unseren Fliesen gefunden und sind dann sofort mit ihm in die Tierklinik. Dort haben sie Fieber gemessen und den Körper abgetastet. Die Vermutung lag auf eine Blasenentzündung. Die Blase war leer und der Ultraschall nicht erfolgreich, weil er sich so sehr gewehrt hat und sie ihn nicht sedieren wollten. Wir haben dann Urostat, Schmerzmittel und Antibiotika erhalten. Ich habe dann zwei Tage später auch mit unserer Tierärztin geredet und einen Termin verlangt, da er noch leicht rosa gefärbten Urin hatte und auch noch häufig aufs Klo gerannt ist. Unsere Haustierärztin hat dann versucht eine Urinprobe zu nehmen und ist mit einer langen Nadel(?) in die Harnröhre. Da hat sie uns schon gesagt, dass sie keinen Widerstand fühlt und die Harnröhre frei ist. Es wurde auch Blut abgenommen. Die Blutbefunde waren soweit in Ordnung - ein Wert erhöht, aber sie meinte, dass kann durch Entzündung verschoben sein und ist nicht weiter bedenklich. Bei der Urinprobe meinte sie, dass man Zellen gefunden hätte, das aber auch durch die Nadel passiert sein kann. Weiter ist sie darauf nicht eingegangen, weil zu dem Zeitpunkt mit Jimbo wieder alles in Ordnung war und sie daher von einer Blasenentzündung ausgegangen ist. Am Mittwoch, 07.02, konnte Jimbo dann nicht mehr aufs Klo und er kam mir sehr lethargisch vor. Wir sind dann sofort zu unserer Tierärztin. Die Blase war randvoll. Er wurde sediert und hat einen Blasenkatheter bekommen, der festgenäht wurde. Dieses Mal ist sie nur sehr sehr schwer in die Harnröhre gekommen, es war alles blockiert. Der Katheter sollte einen Tag drinnen bleiben und wurde dann gestern, 09.02, gezogen. Die Nacht mit dem Katheter fanden wir, ehrlich gesagt, schon schlimm. Jimbo war unruhig, genervt vom Trichter und hatte Schmerzen. Er hat auch viele Bluttropfen verloren. Wir haben bei der Katheterentfernung auch alles der Tierärztin geschildert. Sie meinte, dass das natürlich nicht schön, aber auch nicht ungewöhnlich ist. Es wurde auch nochmal Blutabgenommen und auch eine Urinprobe eingeschickt. Die Blutwerte sind alle im grünen Bereich, die Urinergebnisse stehen noch aus. Zur Zeit hat er folgende Medikamente: 1/2 Tablette Urocat, Metacam, Urocid und Baytril. Ich bin schon der Meinung, dass es ihm besser geht. Er frisst, ist nicht mehr so unruhig, schmust und schnurrt. Auch hat er selbst Wasser gelassen, es war gestern schon mehr, aber auch nicht ganz so viel wie früher. Heute geht er auch aufs Klo, allerdings schon recht häufig und dementsprechend kommt natürlich auch pro Gang wenig raus. Am Anfang noch mehr. Ich frag mich jetzt, ob das normal ist und noch der Entzündung bzw. dem Katheter zu verdanken ist oder ob er schon wieder nicht richtig aufs Klo kann?
Ich habe Angst zu spät zu reagieren.
Vielen Dank fürs durchlesen und eure Antworten.
Nach langer Zeit des stillen Mitlesens bitte ich nun doch auch um eure Hilfe/Meinungen, da ich mir große Sorgen um unseren Kater Jimbo mache.
Jimbo ist jetzt ca. 13 Jahre alt. Am 10.01.2024 haben wir in der Nacht eine Urinpfütze mit Blut auf unseren Fliesen gefunden und sind dann sofort mit ihm in die Tierklinik. Dort haben sie Fieber gemessen und den Körper abgetastet. Die Vermutung lag auf eine Blasenentzündung. Die Blase war leer und der Ultraschall nicht erfolgreich, weil er sich so sehr gewehrt hat und sie ihn nicht sedieren wollten. Wir haben dann Urostat, Schmerzmittel und Antibiotika erhalten. Ich habe dann zwei Tage später auch mit unserer Tierärztin geredet und einen Termin verlangt, da er noch leicht rosa gefärbten Urin hatte und auch noch häufig aufs Klo gerannt ist. Unsere Haustierärztin hat dann versucht eine Urinprobe zu nehmen und ist mit einer langen Nadel(?) in die Harnröhre. Da hat sie uns schon gesagt, dass sie keinen Widerstand fühlt und die Harnröhre frei ist. Es wurde auch Blut abgenommen. Die Blutbefunde waren soweit in Ordnung - ein Wert erhöht, aber sie meinte, dass kann durch Entzündung verschoben sein und ist nicht weiter bedenklich. Bei der Urinprobe meinte sie, dass man Zellen gefunden hätte, das aber auch durch die Nadel passiert sein kann. Weiter ist sie darauf nicht eingegangen, weil zu dem Zeitpunkt mit Jimbo wieder alles in Ordnung war und sie daher von einer Blasenentzündung ausgegangen ist. Am Mittwoch, 07.02, konnte Jimbo dann nicht mehr aufs Klo und er kam mir sehr lethargisch vor. Wir sind dann sofort zu unserer Tierärztin. Die Blase war randvoll. Er wurde sediert und hat einen Blasenkatheter bekommen, der festgenäht wurde. Dieses Mal ist sie nur sehr sehr schwer in die Harnröhre gekommen, es war alles blockiert. Der Katheter sollte einen Tag drinnen bleiben und wurde dann gestern, 09.02, gezogen. Die Nacht mit dem Katheter fanden wir, ehrlich gesagt, schon schlimm. Jimbo war unruhig, genervt vom Trichter und hatte Schmerzen. Er hat auch viele Bluttropfen verloren. Wir haben bei der Katheterentfernung auch alles der Tierärztin geschildert. Sie meinte, dass das natürlich nicht schön, aber auch nicht ungewöhnlich ist. Es wurde auch nochmal Blutabgenommen und auch eine Urinprobe eingeschickt. Die Blutwerte sind alle im grünen Bereich, die Urinergebnisse stehen noch aus. Zur Zeit hat er folgende Medikamente: 1/2 Tablette Urocat, Metacam, Urocid und Baytril. Ich bin schon der Meinung, dass es ihm besser geht. Er frisst, ist nicht mehr so unruhig, schmust und schnurrt. Auch hat er selbst Wasser gelassen, es war gestern schon mehr, aber auch nicht ganz so viel wie früher. Heute geht er auch aufs Klo, allerdings schon recht häufig und dementsprechend kommt natürlich auch pro Gang wenig raus. Am Anfang noch mehr. Ich frag mich jetzt, ob das normal ist und noch der Entzündung bzw. dem Katheter zu verdanken ist oder ob er schon wieder nicht richtig aufs Klo kann?
Ich habe Angst zu spät zu reagieren.
Vielen Dank fürs durchlesen und eure Antworten.
