BKH Tag 66 und bei der Katze tut sich garnichts ??

  • Themenstarter Themenstarter Suse2606
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mh
bist Du persönlich angegriffen worden?
BLeib ma locker,
ich bin nicht der freund oder sonstwas von der TE. Kenne diese auch nicht.

Sorry das ich hier in den Thread von der TE reingeschrieben habe, wollte nur bei meinen ersten Beitrag hier im Thread sagen, das die Aussage alle Käufer von Vermehrern sollen auch zahlen, dass dann viele hier das dann auch dürfen und damit meinte ich nicht jene die Tierheim-Kitten haben, sondern jene die auch von den Leuten gekauft haben.

und mit Scottish Fold Katzen musst Du mich nicht belehren( falls das deine Absicht war), ich glaube ich weis sehr gut über diese Rasse bescheid, gegen Tipps bin ich natürlich auch nicht abgeneigt.

Bleibt einfach mal locker oder diskutiert normal miteinander.

ich habe keinen verbal angegriffen.
 
A

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Du hast einfach das Thema Vermehrer/Züchter und die einschlägige Forumsmeinung nicht verstanden, sonst würdest du nicht so ein Zeug schreiben. Aber wenn man nur die Hälfte liest kann auch nix anständiges bei raus kommen...
 
hab ich schon verstanden, nur das eure Meinung nicht meine sein muß.
wie gesagt der Satz das es den Katzen in erster Linie gut geht ist für mich wichtiger als ob die ein Papier hat.
scheint aber hier nicht so zu sein.

ich komm mir hier sowieso wie im Hausfrauen Forum vor.

Gibt auch welche die mit Vereinen und sogenannten Züchter schlechte Erfahrung gemacht haben, aber das will man dann nicht hören.
 
das mache ich.
bei einer anderen Meinung wird man halt gleich persönlich angegriffen und man könne nicht lesen usw.
ich akzeptiere auch eure Meinung muss aber nicht meine sein.
 
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Tja, Peep-Show´s bekommst hier nicht präsentiert.😛

hihi dachte auch ist ein Katzen Forum kein mUschi treff. (Spass)

ok nochmal zum Verständnis.

"Selina schreibt doch ganz eindeutig, dass es nicht darauf ankommt, ob da nun "das Papier" vorhanden ist, sondern wie verantwortungsvoll gezüchtet wird."

das ist was ich auch meine, mehr nicht.
 
Aber ohne Papier KANN kaum verantwortungsvoll gezüchtet werden, da weder ein Abstammungsnachweis existiert, noch gesichert ist, dass die Ahnentiere gesundheitlich untersucht wurden und gar keine Möglichkeit existiert, das ohne Papiere jeweils nachzuprüfen.

Gutes Futter, liebevolle Aufzucht und TA-Termine einhalten sind dabei wirklich das Mindeste bei Katzenhaltung.
 
Selina schreibt doch ganz eindeutig, dass es nicht darauf ankommt, ob da nun "das Papier" vorhanden ist, sondern wie verantwortungsvoll gezüchtet wird.
Es gibt auch Vereinszüchter, die großen Mist abziehen. Daher bedeutet es eben nicht, dass alles tutti ist, solange Papiere da sind.
Andersrum stimmt es aber, dass bei jedem "Rassetier" ohne Papiere irgendwas falsch gelaufen ist.

Also:
keine Papiere = ist immer schlecht
Papiere vorhanden = kann schlecht oder gut sein (je nachdem, wie verantwortungsvoll der Züchter eben handelt)

Du wirst hier im Forum niemanden mit Verstand finden, der behauptet, dass Papiere allein (ohne weitere Dinge) ausreichend für eine seriöse Zucht wären.

Weil das herausgenommene Zitat von mir stammt, erlaube ich mir, den Post nochmal im Ganzen zu zitieren.

Ich möchte nochmal betonen, dass ich im ersten Satz explizit "veranwortungsvoll gezüchtet" geschrieben habe.

So wie du es zitierst und auslegst, taps-sf, scheint es so, als ob es egal wäre, ob Papiere vorhanden sind oder nicht, solange es den Tieren gut geht. Genau so ist mein Satz aber gerade nicht zu verstehen (was spätestens im Rest meines Postings auch nochmal klar aufgeschlüselt wird).
Papiere müssen so oder so vorhanden sein, damit man überhaupt von "Züchten" reden kann. Sprich Papiere sind bei guten und schlechten Züchtern vorhanden und damit kein Kriterium für die Beurteilung, ob es sich nun um einen guten oder schlechten Züchter handelt. Gute und schlechte Züchter unterscheiden sich in ihrem verantwortungsvollen Umgang mit ihren Tieren, nicht im Vorhandensein der Papiere. Papiere sind eine Grundvoraussetzung, um überhaupt von verantwortungsvoll (und damit gut) reden zu können.

Ohne Papiere ist es "Vermehren" und das ist nie gut und nie verantwortungsvoll (dazu später noch mal genauer). Hier im Forum werden deswegen oft auch schlechte Züchter zu Vermehrern gezählt. Das kann ich persönlich auch verstehen, nur ist mir die Einteilung Vermehrer=keine Papiere und Züchter=Papiere lieber - auch wenn mit letzterem noch nichts über die Qualität der Zucht gesagt ist).

Wenn du, tapsi sf, die Meinung vertrittst, dass Rassekatzen auch ohne Papiere, also vom Vermehrer, in Ordnung sind, solange es den Tieren halbwegs gut geht (und damit die Vermehrung ok/verantwortungsvoll sei), dann bist du hier definitiv im falschen Forum.
Auch wenn ein Vermehrer seine Tiere gut hält, ist das bei Weitem zu wenig, um von einer verantwortungsvollen Vermehrung zu sprechen. Gutes Verpaaren (nun mal als neutralen Begriff statt Züchten/Vermehren gewählt) stellt höhere Anforderungen als eine einfache Haltung. Ich kann (die meisten) Katzen durchaus verantwortungsvoll halten, wenn ich nicht z.B. routinemäßig diverse Untersuchungen bezüglich erblicher Krankheiten machen lasse. Fehlen diese Untersuchungen jedoch bei einer Verpaarung, dann ist das verantwortungslos.

Ich habe noch nie von Vermehrern gehört, die in gleichem Maße alle Vorkehrungen getroffen haben, wie es verantwortungsvolle Züchter tun. Ahnenforschung/Linienforschung ist z.B. unmöglich, wenn man keine Papiere hat. Wenn Vermehrer das täten, hätten sie keinen Grund, nicht in einen Verein einzutreten. Damit wären sie keine Vermehrer ohne Papiere mehr, sondern Züchter mit Papieren.

Und ganz nebenbei bin ich keine Hausfrau. Ich bin Vollzeitstudentin mit Nebenjob.
Es ist schon frech, sich einerseits durch den Hinweis "lies richtig" beleidigt zu fühlen (und wie dein immer wieder falsches Verständnis beim Zitieren meines einen Satzes zeigt: so falsch ist dieser Hinweis nicht), und andererseits dann Dinge wie "Hausfrauenforum" von sich zu geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
hihi dachte auch ist ein Katzen Forum kein mUschi treff. (Spass)

ok nochmal zum Verständnis.

"Selina schreibt doch ganz eindeutig, dass es nicht darauf ankommt, ob da nun "das Papier" vorhanden ist, sondern wie verantwortungsvoll gezüchtet wird."

das ist was ich auch meine, mehr nicht.

Also bitte drehe mir meine Worte durch irgendwelche Zitate nicht im Mund herum. Ich habe nie gesagt, dass ohne Papiere verantwortungsvoll gezüchtet wird, ich sage damit nur, dass Papiere keine Garantie für ordentliche Zucht sind.

Ansonsten steht der Rest im Post von bunteriro über mir 😉
 
ihr könnt ja doch vernünftig diskutieren.
 
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Entweder das oder du kannst doch besser als erwartet verständig lesen, wenn es nur oft und ausführlich genug wiederholt wird. Oder beides.
 
ich habe hier schon viel gelesen deswegen sage ich das auch.
was Du da schreibst ist genau das, hauptsache die Kitten haben ein Papier und damit muss es ja alles richtig sein.
Ansonsten wars halt leider ein unseriöser Züchter und davon wirds bald mehr geben weil Papiere eben nichts aussagen und nich viel kosten.
Danach kommem dann die unseriösen Vereine die daran Schuld sind.

Dann das TV wo man sogenannte Züchter sieht die Ihre Katze bei der GEburt unbedingt mit einer sogenannten KAtzenhebamme zeigen wo sie noch nicht mal wissen das man die KAtzen nach dem Decken nich mit ein Kater zusammen lässt und dann noch Papiere dafür bekommen.
das sind für mich die Leute wo man vermehren verbieten sollte.
Aber haben Papiere ist dann wieder super


Na, deshalb habe ich ja auch geschrieben, nur mit Sachkundenachweis (für den man eine Prüfung ablegen müsste, um zu beweisen, dass man tatsächlich weiß, was man tut, und dafür geeignet ist - egal, welche Art von Tier man züchtet - auch für Meeris, Ratten usw. würde ich das sehr begrüßen) und regelmäßigen strengen Kontrollen u.a. durchs VetAmt. Wenn man vorher Kurse belegen (teuer und so) und eine tatsächliche Prüfung ablegen müsste, würde das Idioten wie die, die sich in der Sendung profiliert haben, wahrscheinlich abschrecken, bzw. die würden vermutlich so eine Prüfung nicht bestehen.

Diese Tierhebamme sollte ein Berufsverbot bekommen, die weiß kein Stück, was sie tut, aber das ist ein anderes Thema, das hier auch schon diskutiert wurde.

Peaches-Darling, was machen die Kitten? Die müssten doch jetzt da sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seriöse Züchter geben alles für ihre Katzen und halten sie dementsprechend. Sorgen für die Gesundheit (entspr. Tests etc), gutes Futter, geben Kitten nicht in Einzelhaltung und nicht zu früh ab, haben ein Zuchtziel, wissen was sie tun und wissen sehr sehr viel über Katzen.

Unseriöse Züchter sind für mich ebenfalls Vermehrer (siehe oben).

Seh ich auch so, bzw. sie sind keinen Deut besser. Aber deshalb schreibe ich ja meist auch "seriöse, vereinsgebundene Züchter". Damit meine ich solche, wie Selina sie beschrieben hat, z.B. eine mir bekannte Birma-Züchterin, die u.a. alle Zuchttiere auf PKD und HCM schallt - lebenslang.

Ich habe allerdings manchmal den Eindruck, dass auch Züchter manchmal so ein bißchen in ihrer eigenen Welt leben, z.B. habe ich jetzt mehrfach in Verkaufsanzeigen gelesen, dass 2-3 Jahre alte Kastratinnen mit einem ihrer KItten, alternativ auch allein in Einzelhaltung, aber nicht zu anderen erwachsenen Tieren abgegeben werden sollten. Das verstehe ich nicht ganz - besser, ein dreijähriges, soziales Tier verbringt den Rest seines Lebens allein, als ihm eine Vergesellschaftung zuzumuten? Ich wüsste gern, was dahinter steckt (vermutlich schlechte Erfahrungen und Kastratenkäufer, die nach einer Woche anriefen und die Katze zurückgeben wollten, weil die Vergesellschaftung nicht gescheit gemacht wurde, aber trotzdem... würd ich so nicht machen).
 
Ich sehe ss genauso, dass Rassekatzen von einem seriösen Züchter Papiere haben sollten.
Allerdings gibt es Züchter, die soviele Würfe im Jahr haben, dass ich diese irgendwo auch schon als Vermehrer bezeichnen würde. Gerade bei den besonders beliebten Rasse, z. B. Coonis ist es so. Da bekommt eine Katze 2 - 3 Würfe, dann hat sie ausgedient und wird in ein neues Zuhause abgeschoben, weil sie sich ja dann als Kastrat in der Gruppe nicht mehr wohl fühlt, bzw. gemoppt wird🙁. Das wird ja oft als Argument genutzt. Den Katern geht es auch nicht besser. Ich möchte jetzt keine große Diskussion entfachen, aber das sind so meine Gedanken.
 
ich sehe das ja nicht anders.
ich wollte nur ausdrücken, vllt habe ich das nicht gut hinbekommen, das es eben nicht die Papiere sind die eine Garantie geben.

Mir gefällt auch nicht das man die Zuchttiere wenns zu alt ist abschiebt, aber das kenne ich aus den Hundevereinen, viele Züchter haben keine Bindung zum Tier.
 
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Gibt es denn Rassekatzen vom seriösen Züchter ohne Papiere? Wenn ja, hast du entweder ein anderes Verständnis von "Züchter" oder von "seriös". In meinem Verständnis schließt es sich aus, dass ein seriöser Züchter Kitten ohne Papiere hat. Für mich ist es daher bei seriösen Züchter kein "Papiere haben sollten", sondern ein "Papiere haben müssen".

3 Würfe in 2 Jahren sind in den meisten Vereinen ok. Und ich denke, dass das auch für eine Kätzin ok ist. Wenn sich jemand nicht daran hält, bekommt er für einen überzähligen Wurf keine Papiere (also sind es - trotz der Vereinszugehörigkeit des Halters - Vermehrertiere. Oder aber der Züchter fliegt aus dem Verein).

Dass eine Katze nur wenige Würfe hat und dann aus der Zucht auscheidet und ein neues Zuhause bekommt, sehe ich nun auch nicht als Problem.
Hier liest man ständig, dass man keine potenten und kastrierten Tiere gemeinsam halten sollte. Ich hatte bisher nur bereits kastrierte TS-Tiere, kann daher nicht mit eigenen Erfahrungswerten dienen, aber dann verhält sich doch der fragliche Züchter korrekt, wenn eien ehemalige Zuchtkätzin ein n eues Zuhause erhält. Ich glaube auch, für viele Halter ist ein halterwechsel viel schwerwiegender als für das Tier selbst. Die haben sich meist recht schnell eingelegt.

Dass es oft nur einzelne oder wenige Würfe pro Katze sind, finde ich auch gut. Erstens ist jede Trächtigkeit/Geburt ein Risiko und eine Belastung, zweitens ist es für den Genpool besser, wenn viele Kätzinnen je 1-3 Würfe haben, also wenige Kätzinnen 4+ Würfe.
 
ich sehe das ja nicht anders.
ich wollte nur ausdrücken, vllt habe ich das nicht gut hinbekommen, das es eben nicht die Papiere sind die eine Garantie geben.

Mir gefällt auch nicht das man die Zuchttiere wenns zu alt ist abschiebt, aber das kenne ich aus den Hundevereinen, viele Züchter haben keine Bindung zum Tier.

Jepp, die Papiere sind nur der erste Schritt eines langen Weges, nur ein kleiner, aber wichtiger/entscheidender Teil des Gesamtpaketes, sozusagen die Minimalbedingung.

Wenn du ein ungeimpftes, krankes oder völlig verflohtes Tier von einem Züchter kaufst oder von diesem nach Strich und Faden belogen wurdest, kannst du dich an den Zuchtverband wenden, der dann hoffentlich das Gespräch mit dem Züchter sucht und diesen ggf. aus dem Verband ausschließt. Du hast i.d.R. einen Ansprechpartner, wenn es ein schwerwiegendes Problem gibt, das sich nicht mit dem Züchter direkt lösen lässt.

Bei Snow dagegen konnte ich, als die HCM-Diagnose stand und es extrem wichtig gewesen wäre, die Produzenten dieser Katze zu finden und über die Erkrankung zu informieren, damit die direkten Verwandten von Snow nicht mehr zur "Zucht"/Vermehrung eingesetzt werden, keinerlei Angaben über Snows Herkunft im Impfpass finden. Dieser war an die erste Besitzerin ausgestellt (Snow war also vermutlich auch ungeimpft weggegeben worden) und der Name der Vermehrer (die dort als Züchter eingetragen worden waren) war unkenntlich gemacht worden. Ich konnte also auch niemanden über die Krankheit informieren, damit verwandte Katzen untersucht und behandelt sowie aus der Zucht genommen werden konnten. Das Problem hätte ich bei einer Rassekatze nicht gehabt. Vor HCM schützt bislang auch kein Stammbaum, aber zumindest nehmen seriöse Züchter betroffene Tiere und deren Nachkommen und Geschwister aus der Zucht. Und zumindest sind sie zu erreichen. Sie stehen mit ihrem Namen für die "Qualität" ihres Produktes oder sollten es zumindest - aber wieviele Vermehrer waren zwei Tage nach dem Kauf, als Giardien und Flöhe nachgewiesen wurden, unter ihrer Handynummer auf einmal nicht mehr zu erreichen?

Das ist nur ein Teil des Problems Vermehrer. Dazu sind sie oft Produzenten der Billigware Katze, die mit 6-8 Wochen abgegeben wird, ungeimpft, oft nichtmal entwurmt, krank, im Zweifelsfall nicht mehr zu erreichen... Sicher, in der Theorie gibt es Vermehrer, die es genauso gut oder besser machen als jeder Züchter, die impfen und entwurmen und erst mit 16 Wochen abgeben, die angeblich auf FIV und FeLV testen und sogar HCM-Schalls machen lassen (ah ja, mehrere hundert Euro Untersuchungskosten für einen einmaligen Wurf??? Applaus...wenn das stimmt, haben diese Leute meinen Respekt) aber ich kenne niemanden, der das nachweislich so gemacht hat bei einem einmaligen oder mehrmaligen Hauskatzen- oder Mixwurf. Und gerade die "meine Katze soll einmal werfen"-Leute wissen über Dinge wie FIV und FeLV, Blutgruppenunverträglichkeit usw. oft nichtmal, dass es das gibt, und gehen ein hohes Risiko ein, kranke Tiere zu produzieren. Auch mein Kindheitskater wurde mit 10 Wochen abgegeben und hatte Verhaltensstörungen, nicht weil er schlecht aufgezogen wurde, sondern weil wir alle es einfach nicht besser wussten und dachten, dass ein großer selbstständiger Kater mit 10 Wochen keine Mama mehr braucht.

EIn Züchter muss meiner Meinung nach alles besser machen, durchgeimpfte, entwurmte, mindestens 12 Wochen bei der Mutter aufgewachsene Kitten sind die Minimalvariante. Nach oben ist ganz viel Raum, z.B. für Frühkastra (würde ich als Züchter machen), Schall und ggf. Genteste (würde ich als Züchter machen), hochwertiges Futter (mache ich, obwohl ich nicht züchte) usw usf.

Ich würde mir wünsche, dass Papiere irgendwann tatsächlich ein hochwertiger Qualitätsnachweis, quasi ein Garant für eine weitgehend gesunde, perfekt aufgezogene Katze, die auch nur in entsprechend gute Hände vermittelt wird, und würde Kitten auch nur noch bei einem solchen Züchter kaufen. Bei einem Kastraten werd ich die Katze vom seriösen Züchter nehmen, die charakterlich am besten zu Indi passt, auch wenn der Züchter meine extrem hohen Ansprüche nicht 100% erfüllt, sondern nur zu 80 oder 90%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass es oft nur einzelne oder wenige Würfe pro Katze sind, finde ich auch gut. Erstens ist jede Trächtigkeit/Geburt ein Risiko und eine Belastung, zweitens ist es für den Genpool besser, wenn viele Kätzinnen je 1-3 Würfe haben, also wenige Kätzinnen 4+ Würfe.[/QUOTE]

Da gebe ich Dir recht. Mir ging es darum, dass einige Züchter diese Katzen nur als Zuchtmaschinen sehen, egal, wie viel oder wie wenige Würfe es sind.
Sie haben keine Bindung zu den Tieren. Ich bin froh, dass ich meinen Kater von einem Züchter habe, der seine Tiere als Familienmitglieder bezeichnet.
Er hat max. 2 Würfe im Jahr und dort leben potente Katzen und Kastraten zusammen. Außerdem bringt er jede Katzen ins das neue Zuhause.
Für mich ist dieser Mann vorbildlich.

@Katie
meine MC hatte Papiere. Aber ich wurde leider bezüglich ihres Gesundheitszustandes von der Züchterin belogen. Hinterher habe ich erfahren, dass sie ein Rückläufer war.
Ich hätte die Katze zurückgeben können, aber das kam für mich nicht infrage.
Wir haben das alles hinbekommen und in diesem Jahr wird die Maus schon 10.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Pat, hast du das beim Verein gemeldet, und wie haben die reagiert?
 

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