
Vitellia
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. März 2019
- Beiträge
- 7.688
- Ort
- Südmittelhessen
Liebe Katzenexpertinnen und -experten,
ich bräuchte mal euren Rat. Und zwar ist mir heute beim Willy aufgefallen, dass seine Atemfrequenz, als er vorhin mit Bienchen kuschelnd auf dem Schrank lag (Stress kann also wohl ausgeschlossen werden, er wirkte im Gegenteil recht zufrieden) ziemlich hoch war. Sonst geht es ihm gut, er hat einen mehr als gesunden Appetit, spielt, rennt abends durch den Garten oder spielt Fangen mit dem Bienchen (und ist nach meinem Dafürhalten danach nicht sonderlich außer Atem, auch wenn die Jagdsequenzen immer eher kurz sind). Wenn er normal durch die Gegend geht, fällt es mir auch nicht so auf.
Er ringt auch nicht nach Luft oder so, dann würde ich hier nämlich nicht schreiben, sondern wäre schon in der TK.
Da ich morgen früh eh einen Termin beim TA mit Bienchen wegen ihrer Augen habe, überlege ich, Willy kurzerhand mit einzutüten. Allerdings stresst ihn die Fahrt zum TA immer ziemlich, er fängt dann immer an zu hecheln (habe schon Feliway Transportspray) besorgt.
Haltet ihr einen Besuch auch auf jeden Fall für notwendig und wenn ja, was würdet ihr abklären lassen?
Vielen Dank für eure Hilfe 🙂
Edit: Da er gerade noch mal - allein - auf dem Sessel lag, hab ich noch mal gemessen. Jetzt war die Frequenz wieder ok. Also vielleicht doch falscher Alarm? Kann das vorhin auch freudige Erregung gewesen sein? Er liebt sein Bienchen ja so sehr und kuschelt so gern mit ihr und hat auch die ganze Zeit geschnurrt vorhin. Er ist ja auch ein Sensibelchen, der auf Unbekanntes etwa erst einmal mit Vorsicht/Stress reagiert. Vielleicht auch auf positive Impulse?
Toll, jetzt bin ich wieder unsicher ...
Und überlege halt, ob ich ihm den Stress morgen mit dem TA antun soll, oder noch die 10 Tage warte, bis ich mit den beiden eh zur Zahnsprechstunde fahre. Ich hatte eh überlegt, ob ich vor einer Narkose wegen Zahnreinigung-/-op neben dem Blutbild auch noch mal ein Röntgenbild oder Ultraschall machen lasse.
ich bräuchte mal euren Rat. Und zwar ist mir heute beim Willy aufgefallen, dass seine Atemfrequenz, als er vorhin mit Bienchen kuschelnd auf dem Schrank lag (Stress kann also wohl ausgeschlossen werden, er wirkte im Gegenteil recht zufrieden) ziemlich hoch war. Sonst geht es ihm gut, er hat einen mehr als gesunden Appetit, spielt, rennt abends durch den Garten oder spielt Fangen mit dem Bienchen (und ist nach meinem Dafürhalten danach nicht sonderlich außer Atem, auch wenn die Jagdsequenzen immer eher kurz sind). Wenn er normal durch die Gegend geht, fällt es mir auch nicht so auf.
Er ringt auch nicht nach Luft oder so, dann würde ich hier nämlich nicht schreiben, sondern wäre schon in der TK.
Da ich morgen früh eh einen Termin beim TA mit Bienchen wegen ihrer Augen habe, überlege ich, Willy kurzerhand mit einzutüten. Allerdings stresst ihn die Fahrt zum TA immer ziemlich, er fängt dann immer an zu hecheln (habe schon Feliway Transportspray) besorgt.
Haltet ihr einen Besuch auch auf jeden Fall für notwendig und wenn ja, was würdet ihr abklären lassen?
Vielen Dank für eure Hilfe 🙂
Edit: Da er gerade noch mal - allein - auf dem Sessel lag, hab ich noch mal gemessen. Jetzt war die Frequenz wieder ok. Also vielleicht doch falscher Alarm? Kann das vorhin auch freudige Erregung gewesen sein? Er liebt sein Bienchen ja so sehr und kuschelt so gern mit ihr und hat auch die ganze Zeit geschnurrt vorhin. Er ist ja auch ein Sensibelchen, der auf Unbekanntes etwa erst einmal mit Vorsicht/Stress reagiert. Vielleicht auch auf positive Impulse?
Toll, jetzt bin ich wieder unsicher ...
Und überlege halt, ob ich ihm den Stress morgen mit dem TA antun soll, oder noch die 10 Tage warte, bis ich mit den beiden eh zur Zahnsprechstunde fahre. Ich hatte eh überlegt, ob ich vor einer Narkose wegen Zahnreinigung-/-op neben dem Blutbild auch noch mal ein Röntgenbild oder Ultraschall machen lasse.
Zuletzt bearbeitet: