Bitte um Hilfe...Ärzte sind ratlos

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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nature

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8. Dezember 2010
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Bitte um Hilfe für unsere Kleine, sie ist jetzt ca. 4 Monate alt.
Ein kleines Tigerkätzchen, sie war ausgesetzt und handaufgezogen worden,
in weniger guter Haltung aufgewachsen, bis sie dann mit angeblichen 10 Wochen gemeinsam mit einem anderen Kätzchen zu uns kam.
Sie sah damals aber aus wie ein Kitten mit 4 Wochen (nur ohne blaue Augen)- so klein.

Durchfall hatten sie beide von Anfang an. Giardientest war bei den Katzen positiv, es folgten Panacur-Behandlungen. Wir waren einige Male beim Tierarzt.

Am 15.November meinte ein Tierarzt- der "Magen" von ihr wäre ziemlich groß. Er sprach von FIP. Lange...Dann fragte ich ob denn ein begründeter Verdacht auf FIP bei ihr vorläge? Er meinte: Nein.
Er gab ihr nur einen Spot-On - denn wir kämpften schon lange mit Ohrenmilben.

Am 3.Dezember fuhr ich mit der Kleinen wieder zu diesem TA.
Ich wollte eine Stuhluntersuchung und eine Blutuntersuchung machen lassen.
Denn der Bauch wurde größer.
Er sah sie- und für ihn war klar: FIP.

Ultraschall wurde gemacht:
Die Dünndarmwand scheint verdickt.
Im Bauchraum ist Flüssigkeit zu sehen, die hell zu schallen ist. Man sagt mir das können Entzündungszellen sein. Möglicherweise FIP. Oder aber Darmleukose.
Die anderen Organe scheinen in Ordnung.

Er machte eine Bauchpunktion, was mich sehr überrumpelte.
Die Flüssigkeit war gelb. Die Kleine rann und rann aus dem Bauch- der TA meinte nur, das wäre normal und könne nun noch Stunden so rinnen. "Es wäre nur blöd- weil sich die andere Katze durch das Punktat anstecken könne". Die zweite Kleine hatte ich nämlich auch mit, in einem XL - Korb.
Der TA weigerte sich eine andere Untersuchung im Punktat machen zu lassen ausser auf FIP bzw. Corona-Antigen und schickt die Probe ins Labor, nur für den Corona-Test.
Die Kleine rinnt zuhause noch stundenlang aus dem Bauch aus, 3 handtuchgroße Unterlagen werden von der Punktatflüssigkeit nass. Sie riecht wie Eiter.
Ihr geht es danach schlecht.

Der Laborbefund des 1.Punktats:

Serologische Parameter:
FCoV (FIP, Ak-Nachweis,IFAT) 1:100 mgr. positiv

Kommentar Serologie: Material: Bauchpunktat.


Nächster Tag 4.Dezember: Ich fahre mit der Kleinen zu einem anderen Tierarzt.
Sie wird nochmal punktiert, da von diesem Punktat auch die anderen Werte bestimmt werden sollen.
Hier wird professionell punktiert (mit Ultraschall), und es rann nichts nach.
Die Kleine bekommt eine Antibiotika-Spritze Betamox longlasting.

Danach geht es ihr besser!

Der Laborbefund des 2.Punktates:

Zytologische Untersuchungen

Untersuchungsart: Punktatuntersuchung
Anzahl der Präperate: 1
Vorbericht: Entnahmemethode: Punktion
Beschreibung: Punktat aus Bauchhöhle

Befund: Makroskopisch: ca. 2ml gelblich, klare Flüssigkeit mit Fibrinfäden
Gesamtzellzahl: 1210 /ul
Gesamtprotein: 6,3 g/dl
hier meinte die TÄ: für FIP sind diese Werte viel zu niedrig

Albumin: 0,9g/dl
A/G - Quotient: 0,2
LDH: 726 U/l
Cholesterin: 152 mg/dl
Triglyzeride: 19 mg/dl
Amylase: 2714 U/l
Rivalta Probe: positiv

Zytologische Untersuchung: massenhaft hgr. degenerierte Neutrophile, massenhaft Bakterien, vereinzelt Makrophagen

Diagnose: Exudat, septisch-entzündliches Geschehen


Nach Bekanntwerden dieses Ergebnisses gibt mir die Tierärztin für die Kleine mit: 2 verschiedene Antibiotika und 1 Entzündungshemmer sowie 1 Entwässerung: gegen die Sepsis und gegen nochmaliges Nachrinnen der Flüssigkeit in den Bauchraum...

3 Tage später wieder in der Tierklinik:
Der Bauch ist noch grösser geworden. Vom 1. Punktieren ist noch dazu ein Hämatom geblieben. Der Bauch ist prall und dick. Die Kleine ist aber munter, blickt mit klaren Augen, turnt herum.

Die Kardiologin nimmt sich der Kleinen an. Es wird angenommen die Aszites kommt vom Herzen. Sie macht Herz-US: vom Herzen nichts erkennbar.

Der Bauch-Ultraschall zeigt: Es ist keine Flüssigkeit im Bauch. Es sind weisse "Knödel" zu sehen. Die Ärzte sind ratlos..stechen sogar in so ein "Knödel" hinein um Flüssigkeit rauszuziehen..es kommt keine Flüssigkeit.
Die beiden Ärztinnen sagen mir: es können vergrösserte Lymphknoten sein.
Die Kleine bleibt dort in der Tierklinik für den Nachmittag:
Es wird ein Leukosetest gemacht: negativ (es wurde Darmleukose vermutet)
Dann bekam sie noch ein Antibiotikum gespritzt, da mir die Ärztinnen sagten, der Darm könne nun sicher nicht orales AB aufnehmen.

Angeblich wurde ein Röntgen vom Bauch gemacht. Die Ärzte wollten sichergehen, dass sie keine Nadeln etc. gefressen hat, die diese Sepsis verursachen hätten können.
Röntgenbild (wurde mir gesagt): ohne Befund dafür. Keine Fremdkörper gefunden.
Von anderen Diagnosen in Bezug auf das Röntgen bild wurde mir nichts gesagt.

Abends hole ich sie wieder ab. Sie ist munter und turnt auf mir herum, freut sich sehr mich zu sehen und leckt mich ab.

Das letzte Teilergebnis des 2.Punktat-Tests kommt:

Serologische Parameter
FCoV (FIP,Ak-Nachweis,IFAT): 1:400 hgr. positiv

Kommentar Serologie:
Eine Infektion mit felinem enteralen Coronavirus (FeCV) liegt vor.
Der Titer sollte nicht als einziges Kriterium zur Diagnose einer FIP herangezogen werden.


Feiertag- sie frisst gierig und beschwert sich weil ich nicht schnell genug Futter zubereite. Sie drängt die anderen Katzen von den Näpfen weg, knurrt..und frisst gierig.

Heute- wieder in der Tierklinik. US-Kontrolle.
Die "Knödel" sind immer noch da. Vielmehr noch: Nun sind auch welche in der Leber sichtbar.
Die Ärztinnen sind ratlos..es gibt nichts mehr was ihnen noch einfällt.
Sie meinen..es könnten Granulome sein.

Ich bekomme eine Nahrungsmittelergänzung mit Vitaminen.
Und kaufe Vitamin C in der Apotheke. Dies hat mir bei Abszessen geholen innerlich abzutransportieren.

Ich verabreiche ihr das Vit.C-Pulver und die Nahrungsmittel-Supp mit Malzpaste. Sie frisst gierig fast meinen ganzen Finger dabei auf.

Der Bauch ist riesengroß. Sie schläft viel. Nur wenn es Futter gibt oder wenn sie auf die Toilette muss- wird sie munter. Beim Fressen sogar sehr munter.

Gibt es Hoffnung?

Ich bin leider keine Tierärztin. Ich erschrecke fast wenn ich lese wieviel wir schon versucht haben. Vielleicht würde ich auch denken, es wäre das beste das Tierchen einzuschläfern wenn ich eine Geschichte wie diese lesen würde. Doch- sie ist munter, wirkt nicht krank.

Ich weiss auch, dass FIP nie eindeutig diagnostiziert werden kann, und möchte alles andere ausschließen. Leider ist nie ein Bluttest gemacht worden. Begründung: man bekommt aus ihren dünnen Beinchen nichts raus...:confused:
Zuerst rannte ich gegen Mauern, weil vom 1.TA FIP diagnostiziert worden ist, ohne irgendeine Untersuchung. Der hatte sie schon abgeschrieben. Dies war vor 3 Wochen. Spät fuhr ich dann mit ihr in die Tierklinik, ich hoffe nicht zu spät, falls es doch was anderes als FIP ist.


Habt Ihr eine Idee? Bitte um dringende Rückmeldungen
 
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Ach du meine Güte...:( :( :(

Leider kann ich dir irgendwie erst mal gar nicht helfen!

Es werden sich sicher noch kompetentere Leute melden, ich schicke dir aber direkt mal eine ganz, ganz dicke Umarmung und ein großes Paket Trost!

Toll, dass du dich so sehr um dieses kleine Wesen kümmerst! :)
 
Vergessen: Zu Giardien könnte ich eine Menge sagen, da bin ich mittlerweile leider "Expertin". Das andere scheint aber ja im Moment wesentlich dringender zu sein... :(
 
Ein Blutbild wäre noch wichtig, vor allem die Leberwerte.
Leider liest es sich wie eine FIP - Geschichte.
Und ja, die Flüssigkeit kann auch mal verschwinden, kommt aber mit Sicherheit wieder, sollte es FIP sein.
Auch auf einem Röntgenbild kann man FIP schonmal erkennen.
Mein Plan wäre ein Blutbild mit allen Werten und ein Röntgenbild.

Ganz viel Glück wünsche ich euch.
Liane
 
Danke Euch für die Antworten vorerst...

Was ich vergessen hatte zu schreiben und jetzt noch oben eingefügt habe:

Angeblich wurde ein Röntgen vom Bauch gemacht. Die Ärzte wollten sichergehen, dass sie keine Nadeln etc. gefressen hat, die diese Sepsis verursachen hätten können.
Röntgenbild (wurde mir gesagt): ohne Befund dafür. Keine Fremdkörper gefunden.
Von anderen Diagnosen in Bezug auf das Röntgen bild wurde mir nichts gesagt.

Ja, ein Blutbild hätte ich auch gerne gehabt. Wird einfach nicht gemacht. Ich schätze die Leberwerte sind sicherlich nicht gut. Der Stuhl war vor ein paar Tagen hellgelb (!!!), nach Schonkost und Hepeel wurde er besser und dünkler- bis wir heute erfuhren dass in der Leber auch diese "Knödel" drin sind.

Ich befürchte die Hoffnungen sind gering für die Kleine. Ich würde ihr natürlich auch auf dem letzten Weg sofort helfen und sie einschläfern lassen- wenn sie nicht so (relativ) munter wäre. Die TÄ heute staunten auch wieder. Sie turnte rum mit ihrem riesigen Bauch, schaut wach, springt.:sad:

Ich liebe sie und spüre sie will leben- sie will nicht sterben. Das ist alles so schwierig.
Vor ein paar Tagen "fragte" ich sie was sie denn möchte, ob sie noch hierbleiben möchte oder gehen- da kletterte sie hoch zu meinem Gesicht und leckte es komplett ab.
Wie man es auch deuten mag- ich glaube sie ist noch nicht so weit. Es tut mir weh sie anzusehen, der Bauch sieht aus als ob er bald platzen würde.
Aber egal..das sind nur meine Gefühle, es geht ja um sie.

Ihr meint also - es liest sich schon wie eine FIP-Geschichte?
 
Der gelbe Stuhl liesse drauf schliessen, daß es innere Blutungen gibt / gab.
Dazu gehört aber wiederum das Blutbild. Der Bilirubinwert sagt dies aus.
Das könnte aber auch noch eine Nachwirkung der Giardien sein.
Kannst Du den Urin beobachten ?
Ich lege dazu ein weißes Handtuch ins Klo.
Ist der Urin auch gelber als Normal ?
Katzenurin ist fast weiß durchsichtig bis zu einem leichten Gelbstich.

FIP hat tausend Gesichter und ellenlange Parameter, die zutreffen können, aber nicht müssen.
FIP ist eine der rätselhaftesten Krankheiten überhaupt.

Magst Du mir sagen, wo Du wohnst ?
Sollte es in der Nähe von Aachen sein, könnte ich Die einen tollen Klinikchef empfehlen.
Er hat sich auf FIP und Blutbilder spezialisiert.

Liebe Grüße
Liane
 
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Danke für Eure lieben Antworten

Die Kleine ist am 11.Dezember gestorben

Bis am Tag davor war sie noch munter und ist herumgelaufen, vor allem wenn es Fressen gab oder wenn sie zu mir hochsprang

Der Bauch war schon riesengroß..es war so unausweichlich, doch sie selbst wollte LEBEN

Am 11.Dezember ging es dann schnell und war auch für sie unausweichlich. Sie lag im Sterben, und die Ärztin kam Gott sei Dank innerhalb nicht einmal einer halben Stunde und hat sie eingeschläfert.

Ich finde es SO traurig, dass Tiere, die geliebt werden und ein Zuhause haben, leben wollen..an dieser schlimmen Krankheit sterben müssen und es immer noch keine Möglichkeit gibt, FIP zu heilen.

Und die Kleine war noch so jung- das macht mich so traurig daran. Welch enormen Lebenswillen sie hatte. Sie war als Kleines ausgesetzt worden, von jemandem mit Aufzuchtsmilch aufgezogen, und als sie dann unbedingt von diesem Platz weg musste, zu mir gekommen. Damals hatte sie schon Durchfall, doch ich dachte es läge an der schlechten Ernährung, die sie dort bekommen hatte.
Sie kam mit einer Menge Ohrenmilben, Flöhen usw.
Ich weiss noch..mit welch dankbaren innigen langen Blick sie mich ansah, als ich ihr wieder einmal die Ohren eintropfte und reinigte. Da kamen mir die Tränen. Er war derartig tief und liebevoll..ich werde diesen Blick nie vergessen genausowenig wie sie selbst.
 
tut mir leid ,dass sie es nicht geschafft hat :(

ja es ist unfair, dass katzen die schlimmes durchgemacht haben und endlich einen platz zum lieben gefunden haben, trotzdem schnell von uns gehen

mein lucky lebte im refugio in spanien neben der tötungsstation. er ist dort schon fast gestorben, was er hatte weiß ich nicht. alle hatten ihn schon aufgegeben, doch mein kleiner schatz hatte gekämpft und überlebt.
noch in spanien,kurz nachdem ich die adoption beantragt hatte, kam dann die diagnose felv+
ich war am boden zerstört und trotzdem wollte ihm ein liebevolles heim geben.
ein jahr später, nach fast vier wochen kampf musste ich ihn wegen nierenversagen einschläfern lassen.

ich tröste mich mit dem gedanken,dass er ein kurzes, aber erfülltes leben hatte. vielleicht kämpfen viele katzen nur, um noch für eine kurze zeit liebe und geborgenheit zu spüren. es ist nicht wichtig wie lange sie leben, nur, dass die geliebt werden.

ich wünsche dir alles gute
 
  • #10
Das tut mir so leid, es ist so traurig und FIP ist so eine gnadenlose Krankheit, ich musste es bei unserer kleinen Nele leider selbst erleben :( Aber auch wenn es nur kurz war - die kleine Maus hatte es gut bei dir, du hast alles für sie getan, was du konntest, als sie ging, wusste sie, was es heißt, von ganzem Herzen geliebt zu werden. Sie wartet auf dich an der Regenbogenbrücke und irgendwann werdet ihr euch wiedersehen. Fühl dich mal ganz lieb gedrückt...
 
  • #11
vielleicht kämpfen viele katzen nur, um noch für eine kurze zeit liebe und geborgenheit zu spüren. es ist nicht wichtig wie lange sie leben, nur, dass die geliebt werden.

als sie ging, wusste sie, was es heißt, von ganzem Herzen geliebt zu werden.

Ich danke Euch so sehr...das ist auch das, was ich denke. Daß sie zwar nur so kurz leben durfte, und das schmerzt mich sehr- aber in dieser kurzen Zeit erleben konnte, was sie erleben wollte.

Nun bange ich um die zweite Kleine, die ich gemeinsam mit ihr aufgenommen hatte (vor zwei Monaten). Sie hatten beide von Anfang an Durchfall, und bei der zweiten Kleinen ist er bis heute nicht verschwunden. Giardienbehandlung (da der Test positiv war) hatten wir ja bereits, zuerst dachte ich es läge daran. Auch Antibiotika haben sie bekommen.
Aber das ist wohl ein anderes Thema. Ich hoffe ich werde die zweite Kleine nicht auch verlieren.
 
  • #12
  • #13
ich drücke dir ganz fest die daumen.
bitte bitte mach dich nicht verrückt , so schwer das auch ist. ich muss es immernoch wieder erlernen.
 
  • #14
Nature, ich fühle mit Dir.
Ich habe hier einen 8 Monate alten Kater, der jetzt seit 27 Tagen mit FIP ringt.
Ob er überlebt, weiss zum aktuellen Zeitpunkt niemnad zu sagen.

Die Werte, die Du schriebst ... wie kann ein TA bei Titer von 400, einem A:G von 0.2! (alles unter 0.6 ist sowas von deutlicher Hinweis auf FIP) und positiver Rivalta so vehement behaupten es sei kein FIP?
Das Gegenteil ist der Fall ... mit den Werten ist die Wahrscheinlichkeit dass es FIP ist sehr hoch.
FIP ist ein Sumpf und es wird allerhöchste Zeit, dass den mal jemand trockenlegt - und zwar endgültig.

Was Euer verbliebenes Katerchen angeht: hofft. Es gbt ganz wenige Fälle in der 2 Katzen aus dem selben Bestand an FIP sterben.
 
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