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Zugvogel

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Wie mir zu Ohren gekommen ist, hat der Staub von Katzenstreu zuweilen eine sehr unangenehme Folge: die Schildrüsenwerte T4 können davon erhöht werden.

Kann man anhand seines Streus und der Blutbilder so etwas vielleicht verfolgen, nachvollziehen?

Zugvogel
 
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Oh, das ist ja ein brisantes Thema, was mich auch interessiert.

habe ich noch nie etwas von gehört....
 
Was mir gerade in den Kopf kommt, es macht doch sicherlich auch nen Unterschied, ob man eine Haubentoilette oder ne offene hat. Also die Katze.

Gibt ja auch sicherlich Katzen die ein bissel länger scharren, so dass sie auch länger Staub einatmen, oder?
 
Ich vermute, das kommt sowohl auf die Menge als auch die Art des Staubes an. Somit könnten Haubenkaklo in dieser Beziehung nicht so gut sein.

Zugvogel
 
weißt du um welche Art von Streu es sich hier handelt?

Bisher kannte ich nur dass der Staub von Betonitstreu gesundheitsbelastend ist.
 
So wie ich gelesen habe, war es nur 'Staub von Katzenstreu'. Weil aber Betonitstreu oft für die hohe Staubentwicklung berüchtigt ist, wird es wohl das gewesen sein.

Zugvogel
 
Hm,dann sollte ich wohl mal im katzenklo graben. Kann ich mir die Medis sparen!

Werde aber mal drauf achten, staubfreie Streu zu kaufen!

Danke!
 
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Wie mir zu Ohren gekommen ist, hat der Staub von Katzenstreu zuweilen eine sehr unangenehme Folge: die Schildrüsenwerte T4 können davon erhöht werden.

Kann man anhand seines Streus und der Blutbilder so etwas vielleicht verfolgen, nachvollziehen?

Nein. Deine These ist auf uns bezogen reine Spekulation. Meine Zwei benutzen seit 11 Jahren staubende Catsan-Ultra-Klumpstreu und ihre Schilddrüsenwerte sind blütenrein.
 
Ich müßte nochmal im Verlauf gucken, ob ich genau diese Quelle nochmal finde. Dummerweise hab ich sie nicht auf Favoriten gelegt.

Daß Staub vom Streu Niesen und Schnupfen verursachen kann, ist ja wohl allgemein bekannt, daß Hautirritationen davon auch verursacht werden, wird stark vermutet. Aber daß die Stäube auch zu Ansteigen des T4-Wertes führen können, stand nur kurz bei 'Ursache von T4-Erhöhung' und ich war sehr erstaunt darüber. So erstaunt, daß ich das Speichern vergessen habe :confused:

Zugvogel
 
  • #10
Hier ist sicher Be(n)tonit-Streu gemeint, oder? Das kaufe ich seit Jahren grundsätzlich nicht mehr, da es mir eh nicht geheuer ist und da Katzen schon gestorben sind, nachdem sie es gefressen haben (was ja immer mal wieder vorkommen kann), ist das auch ein Grund für mich nur pflanzliches Streu zu kaufen. Und es gibt ja zum Glück inzwischen auch immer mehr Auswahl an pflanzlichen Streus.
 
  • #11
Ich müßte nochmal im Verlauf gucken, ob ich genau diese Quelle nochmal finde. Dummerweise hab ich sie nicht auf Favoriten gelegt.

Daß Staub vom Streu Niesen und Schnupfen verursachen kann, ist ja wohl allgemein bekannt, daß Hautirritationen davon auch verursacht werden, wird stark vermutet. Aber daß die Stäube auch zu Ansteigen des T4-Wertes führen können, stand nur kurz bei 'Ursache von T4-Erhöhung' und ich war sehr erstaunt darüber. So erstaunt, daß ich das Speichern vergessen habe :confused:

Zugvogel

Eva, ich habe ein paar diffuse Hinweise gelesen. U.A. diesen:

"Umweltfaktoren wie Katzenstreu,
Gifte, Verschmutzungen, Allergene [Stoffe, die bei entsprechend veranlagten Tieren oder
Menschen krankmachend sein können], Störungen im Immunsystem [Abwehrsystem des Körpers]
etc. etc.), stehen ebenso als Auslöser zur Diskussion."

Quelle: http://www.klinikneuhaus.ch/pdf/hyperthyreose.pdf

Allerdings ist immer angegeben, dass zur Diskussion steht - nie irgendein Linkhinweis zu irgendwelchen diesbezüglichen Untersuchungen.:confused:
 
  • #12
Hier war das:

Als Auslöser einer Schilddrüsenüberfunktion kommen in Frage:

•genetische Ursachen,
•ernährungsbedingte Ursachen (hoher Gehalt an schilddrüsenvergrößernden Substanzen in Fertigfuttermitteln, hauptsächlich in Feuchtfutter wie beispielsweise Sojaisoflavone oder zu geringer Jod-Gehalt, aber auch die Aufnahme Schilddrüsenhormon-aktiver Substanzen,
•Umwelteinflüsse (reine Wohnungshaltung, Verwendung bestimmter Katzenstreu),•Störungen des Hypophysen-Schilddrüsen-Funktionskreises und damit eine Überproduktion von TSH

Quelle

Beim Googlen mit Suchwort 'Katzen Schilddrüsenüberfunktion Ursache' kann man sogar noch mehr dazu lesen, auch Katzenstreu wird öfter erwähnt.

Zugvogel

Zugvogel
 
  • #13
Also, als menschlicher SD-Patient frage ich mich, durch was die Streu eine Veränderung der Werte verursachen kann? Wäre ja auch interessant für meine eigene Situation ;).

Die Frage ist auch ... wird freies oder gebundenes T4 (also fT4 oder nur T4) erhöht? Das normale ist ja an Eiweiße gebunden, das freie ist seltener im Blut.

Mögliche Ursachen wären Lithium oder ein zuviel an Jod. Kann das Katzenstreu oder Betonit verursachen? Hab grad mal gegoogelt, da findet sich, dass Betonit hauptsächlich Magnesium oder Calcium enthält. link

Interessante Frage! :eek:
 
  • #14
Finde ich viel interessaner (gleiche Quelle):

"Als Auslöser einer Schilddrüsenüberfunktion kommen in Frage:

... reine Wohnungshaltung ..."


Reine Wohnungshaltung als Risikofaktor, um an der Schilddrüse zu erkranken? Wie kommt der Autor Peter Alm zu dieser Feststellung?
 
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  • #15
Ich sehe den Zusammenhang zwischen Streustaub und Hyperthyreose eher übern Umweg durch die Leber. Der Staub, der nicht nur eingeatmet! wird, sondern sicherlich auch über den Verdauungstrakt aufgenommen wird, belastet die Leber und somit den ganzen Organismus.
Das ist nur eine Überlegung von mir, zu der ich noch nichts Ähnliches erfahren konnte, ebenso nichts zu diesen Gedanken:
Reine Wohnungshaltung als Auslöser für SDÜ? Als Zusammenhang wieder Streß durch vielleicht 'Sehnsucht nach freiem Himmel' und/oder die wesentlich höhere Giftbelastung durch die unzähligen Wohngifte und sonstige Belastungen durch Chemikalien?

Zugvogel
 
  • #16
Ich sehe den Zusammenhang zwischen Streustaub und Hyperthyreose eher übern Umweg durch die Leber. Der Staub, der nicht nur eingeatmet! wird, sondern sicherlich auch über den Verdauungstrakt aufgenommen wird, belastet die Leber und somit den ganzen Organismus.

Vllt. liegts auch am Gebrauch von Kieselgur? Da könnte durchaus ein Zusammenhang bestehen.

Das ist nur eine Überlegung von mir, zu der ich noch nichts Ähnliches erfahren konnte, ebenso nichts zu diesen Gedanken:
Reine Wohnungshaltung als Auslöser für SDÜ? Als Zusammenhang wieder Streß durch vielleicht 'Sehnsucht nach freiem Himmel' und/oder die wesentlich höhere Giftbelastung durch die unzähligen Wohngifte und sonstige Belastungen durch Chemikalien?

Deine Überlegungen in Ehren, sie sind nun aber doch sehr hypothetisch. Wohnungskatzen erkranken also vor "Sehnsucht nach freiem Himmel" an der Schilddrüse?

Weiterhin vergisst du, dass die Umweltbelastung draußen häufig nicht geringer ist. Der Nachbar rechts bekämpft das Unkraut chemisch, der Nachbar links kauft im Baumarkt Schneckenvernichter, der Bauer, dem das schöne große Feld oder die Wiese vor der Haustüre gehört, bekämpft großflächig das, was nicht wachsen soll und das was gewünscht ist, wird ordentlich gedüngt. Ließe sich ewig fortsetzen.
 
  • #17
Vllt. liegts auch am Gebrauch von Kieselgur? Da könnte durchaus ein Zusammenhang bestehen.



Deine Überlegungen in Ehren, sie sind nun aber doch sehr hypothetisch. Wohnungskatzen erkranken also vor "Sehnsucht nach freiem Himmel" an der Schilddrüse?

Weiterhin vergisst du, dass die Umweltbelastung draußen häufig nicht geringer ist. Der Nachbar rechts bekämpft das Unkraut chemisch, der Nachbar links kauft im Baumarkt Schneckenvernichter, der Bauer, dem das schöne große Feld oder die Wiese vor der Haustüre gehört, bekämpft großflächig das, was nicht wachsen soll und das was gewünscht ist, wird ordentlich gedüngt. Ließe sich ewig fortsetzen.

Hier bei mir ist Kieselgur nur im Garten im Gebrauch. Da unser Haushalt nicht ungezieferbelastet ist, ist weder Neem noch Gur noch sonstwas im Gebrauch.

Und sonst - wenn nun mal an eine Katze Kieselgur kommt (das aber bei weitem nicht so leicht staubt wie Katzenstreu), wäre das eine sehr seltne Belastung im Gegensatz zu Katzenstreu, die täglich wohl drei-viermal benutzt wird und dabei staubt.

Ich rede von den Wohngiften, die oft unbewußt die Luft vergiften, allen voran die allpräsenten Duftstoffe von Wasch- udn Putzmitteln, Aromen in Essen, das gekocht wird, Wohntextilien, Wandfarbe, Bodenbeläge, die immerzu ihr Gift kontinuierlich abgeben. Wieviele Ärosole werden unbedacht gesprüht, ob Haarspray, Reinigungsmittel oder sonstiges. Sogar die Sahne aus der Dose hat ein Ärosol.
Wenn ein gesicherter Freigang gewährt wird, in einem Garten, der giftfrei gehalten wird - dann ist die von Dir genannte Umweltvergiftung äußerst gering.

Es kann niemand wissen, wie Katzen fühlen, wenn sie keinen Freigang haben, den sie sonst gewohnt waren. Nicht jeder kann es seiner Miez freistellen und selber wählen lassen.
Es kann niemand wissen, was eine Katze in einer neuen Umgebung fühlt, was aus der Vergangenheit sie gern wiederhätte.

Die Schilddrüse ist ein hormonellgesteuertes Organ und alle hormonellen Funktionen sind nicht nur physisch, sondern in starkem Maße auch psychisch 'gesteuert'. Körper und Seele getrennt zu sehen, ist niemals angebracht. Daß z.B. bei einer traurigen Katze das Abwehrsystem geschwächt ist und somit schon allerhand im gesamten Organismus anders läuft, hat sich wohl rumgesprochen.

Mir geht es nicht darum, genau und physiologisch den Zusammenhang zwischen Hormonentgleisung und Umweltbelastung nur technisch zu erklären, sondern alle andren wichtigen Faktoren mit in die Überlegungen einzubeziehen.
Vielleicht gibt es sogar in diesem Sinne einen Zusammenhang zwischen schlecht heilenden Wunden wegen seelischer Belastung?

Zugvogel
 
  • #18
Hallo liebe Eva,

ich lese ja sehr oft, was du schreibst und ich bin immer wieder fasziniert von deinen Gedanken, die wirklich alles einschließen. Das meine ich absolut positiv.

Trotzdem frage ich mich, ob du ein Ziel hast, bei dem, was du anstößt. Möchtest du andere dahinführen, dass sie ihre Katzenhaltung überdenken, oder steckt eine ausgegorene Kritik in anderen Denkweisen und Lebensformen?

Ich bin mal offen und schreibe, was ich darüber denke. Ich würde schier wahnsinnig werden, wenn ich bei jedem "Zusch" aus meinem Pumphaarspray nachdenken müsste, wie sich das auf die Katzen auswirkt. Dass ich das Spray bei geschlossener Tür im Bad benutze und die Katzen nicht damit vollsprühe, ist wohl selbstverständlich.
Wenn ich meinen Teppich rausreißen müsste, weil er vielleicht Chemikalien ausdünstet, ginge es mir zu weit. Meine Räume sind mit Farbe gestrichen, wo draufsteht, dass sie "giftfrei" sind. Ist mir selbst wichtig. Aber was ist mit der Farbe darunter?
Ich koche einfach mein Essen und denke da nicht nach, was es ausdünsten könnte. Fertigprodukte gibts eh nicht.
Es gibt Katzenstreu, welches nicht staubt, aber ich habe es nicht chemisch analysiert. Ich mache Kerzen an und was sie wiederum ausdünsten...keine Ahnung. Ich habe hier viele Kratzbäume stehen und wohlmöglich dampfen da Kleber und Stoffe?
Was ich sagen will: Ich finde es übertrieben gedacht, für meine Katzen in Kartonsesseln zu leben oder auf einem unbehandelten Baumstumpf zu sitzen. Ich übertreibe da ganz bewusst. Es ist schier unmöglich, eine gänzlich giftfreie Umgebung zu schaffen.
Ich lebe im Ruhrgebiet. Tarzan, der rausgeht, atmet definitiv keine giftfreie Luft ein.
Die Nachbarn düngen ihre geliebten Pflanzen und sprühen Rosen mit sonstigem ein. Wir ALLE leben mit Umweltgiften und sind alt geworden wie nie zuvor. Auch Katzen erreichen mittlerweile ein tolles Alter.
Wo sollen deine Thesen hinführen???

Dass psychisch angeschlagene Katzen ein angegriffenes Immunsystem haben, ist nachvollziehbar. Das geht Menschen auch so und dass damit ein Heilungsprozess verlangsamt wird, kann ich mir auch vorstellen. Doch wo ist da jetzt der Bezug zu den Wohngiften oder zum Katzenstreu?

Manche Katzen sind bereits im Kätzchenalter sehr krank und schleppen chronische Erkrankungen bis ins hohe Katzenalter mit sich herum. Manchmal gibt es keine Heilung, aber eine erfolgreiche Linderung der Symptome (ich weiß ja nun leider, wovon ich spreche). Es ist nicht alles mit Wohngiften und einer labilen Psyche zu erklären. So sehe ich das zumindest.
Eine giftfreie, sorglose Katzenwolke gibt es realistisch gesehen einfach nicht und ich sehe hier überwiegend Katzenhalter, denen es im Rahmen ihrer Möglichkeiten wirklich wichtig ist, wie es den Katzen geht und ich bin mir sicher, dass hier viele, glückliche und sorglose Katzen hinter den Nicks stehen.

Dass in einem Forum natürlich auch geballt von kranken Katzen geschrieben wird, ist logisch. Wäre alles prima, würden viele sicherlich nicht den Rat in einem Forum suchen.

Es gibt die perfekte Katzenhaltung nicht. Ich sehe es so. Dafür ist einfach kein Raum mehr.
 
  • #19
Trotzdem frage ich mich, ob du ein Ziel hast, bei dem, was du anstößt. Möchtest du andere dahinführen, dass sie ihre Katzenhaltung überdenken, oder steckt eine ausgegorene Kritik in anderen Denkweisen und Lebensformen?
Ich habe das Ziel, meine Tiere so gut wie möglich durch ihr Leben zu führen und vermeidbare Belastungen auch wirklich zu vermeiden.

Ich übe Kritik ganz allgemein an der Denaturierung, die sich leider auch bis ins Katzenleben hineinzieht.

Wenn ich irgendwo neue Hinweise und Stichworte lese, die mein Interesse wecken, dann suche ich nach weiteren Informationen in diesem Zusammenhang. Daß das nicht unbedingt begrenzt auf einzelne Geschehen ist sondern eher holistisch, ist wohl meine Art, entspricht aber auch der Chaos-Theorie und deren Hintergrund mit Synergieeffekten.

Wenn nun Katzenstreu als Verursacher von SDÜ genannt wird, im gleichen Zuge auch Wohnungshaltung solche Stoffwechsel- und Hormonveränderungen dafür verantwortlich sein soll, dann verwerfe ich diese Therorien nicht unbesehen, sondern mache mir Gedanken dazu. Welches Irrwege sind und welche nicht, wird sich hoffentlich mit der Zeit herauskristallisieren.

Wie jeder sein eigenes und das Leben der Katzen gestaltet, obliegt nicht meiner Verantwortung, ich kann lediglich meine Gedanken und Erfahrung dazu beitragen.

Mariechens T4-Werte sind seit Dez. erhöht und das fällt zeitlich mit Streuwechsel ungefähr zusammen. Daher rührt das Interesse an dieser Frage. Ob es noch andre Auslöser für diese nicht unbedenkliche Veränderung gibt, intressiert mich natürlich grad so sehr.

Zugvogel
 
  • #20
Was mich an den bisherigen Links ( auch bei meinem Eigenen) und den Aussagen extrem stört ist, dass vermutete Aussagen gemacht werden ohne Konkretes, ohne irgendeinen Hinweis auf entsprechende Quellen/Untersuchungen.

Katzenstreus "stehen zur Diskussion". Welche Diskussion? Welches Streus und warum?

Beim zweiten Link ist zu lesen " Als Auslöser in Frage kommen ... Verwendung bestimmter Katzenstreus".

Warum schreibt der Autor nicht gleich Klartext, also um welche Art Katzenstreu es sich handeln soll - muß ja keine bestimmte Marke genannt werden?

Hinweise auf irgendwelche Untersuchungen fehlen.

Bei Ökotest im Januar wurden Katzenstreus getestet. Ökotest ist dafür bekannt, dass hier auch nach schädlichen Substanzen geschaut wird.

Bei drei Marken waren erhöhte Gehalte an bedenklichen Schwermetallen Nickel, Thalium und/oder Kobalt festgestellt worden.

Zu Betonit ist bei Ökotest noch folgendes zu lesen:

Es wird auch als Mineralfutter und z.B. zur Klärung von Getränken wie Bier eingesetzt.

Und die Streus aus Pflanzenfasern: hier wird das Holz von heimischen Tannen und Fichten aus Süddeutschland verwendet mit dem PEFC-Siegel ( kontrollierte Waldbewirtschaftung).
 

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