Freewolf
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Sind aber leider die wenigsten.Listenhunde müssen gechipt sein
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Sind aber leider die wenigsten.Listenhunde müssen gechipt sein
Nichts.Das ist zwar sicherlich alles sehr wichtig, aber was hat das eigendlich mit dem Thema zu tun, ob es sich bei besagter Katze um einen Bengalen handelt?
Es ist kein Bengale. Das ist doch hinreichend geklärt.Das ist zwar sicherlich alles sehr wichtig, aber was hat das eigendlich mit dem Thema zu tun, ob es sich bei besagter Katze um einen Bengalen handelt?
Eben.Es ist kein Bengale. Das ist doch hinreichend geklärt.
Der TA kann da nicht mehr Daten als die Nummer auslesen, weil der Chip nicht mehr als nur diese Nummer an Daten trägt.Kann mir auch nicht vorstellen, dass TA aus Chip mehr Daten als die Nr. auslesen kann (dürfte datenschutzrechtlich fragwürdig sein - personenbezogene Daten).
Wieso das denn? Das würde ich schnellstmöglich ändern!Aus den Impfausweisen ist klar erkennbar, dass die zwei Rabauken dem Tierschutz gehören, ich stehe da nicht drinnen.
Na prima, dann zahlen die bestimmt auch Futter, Streu und Tierarzt?Hmmm…hat doch eine Besitzübertragung und keine Eigentumsübertragung stattgefunden 🤔 Steht auch großer Stempel im Impfausweis: „Eigentum von […]. Weitervermittlung verboten!“. Hatte vor vielen Jahren eine Hündin aus dem bayerischen Tierschutz, da war das auch so.
Das ist alles im Übernahmevertrag geregelt. Auch, dass ich zB eine Aufwandsentschädigung erhalten könnte, wenn ich aus welchen Gründen auch immer die Löwis nicht mehr länger halten könnte. An der Kastra hätten sie sich ebenfalls beteiligt, habe ich aber gespendet.Na prima, dann zahlen die bestimmt auch Futter, Streu und Tierarzt?
Außerdem dürftest Du die Katze dann auch nicht behandeln lassen ohne jedesmal mit dem Eigentümer vorher zu diskutieren.
Ganz ehrlich, ich würde mir das nicht gefallen lassen.Das ist alles im Übernahmevertrag geregelt. Auch, dass ich zB eine Aufwandsentschädigung erhalten könnte, wenn ich aus welchen Gründen auch immer die Löwis nicht mehr länger halten könnte. An der Kastra hätten sie sich ebenfalls beteiligt, habe ich aber gespendet.
Wann das für Dich so OK ist, ist ja alles gut.Hmmm… ich finde es aber nicht so verkehrt, wenn die nach der Vermittlung zB merken, dass das hinten und vorne nicht stimmt, was angegeben wurde (zB eine Alibiperson vorgeschoben wurde), die Fellnase aus den unglücklichen Umständen wieder rausholen zu können. Ich mein, sie vermitteln ja auch Rassekatzen, die zB in Spanien aus den unmöglichsten Gründen in den Tötungsstationen landen. Ich denke, jede Medaille hat zwei Seiten. Wie gesagt, ich habe einen sehr guten Kontakt dorthin und sie sind sehr interessiert, wie es „ihren“ Schützlingen weiter geht. Ich weiß nicht, inwieweit das Usus ist. Wie gesagt, kenne das auch aus einem TH in Niederbayern. Hatte aber deswegen nie Probleme, auch nicht, als ich mit Kindern, Hund und 3 Katzen nach Berlin zog.