Barfen, warum?

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Filou&Fibie

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4. Dezember 2015
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Hallo liebe Katzenfreunde :)
Wir wollten mal etwas mehr über das Barfen erfahren...

Unsere vier Stubentieger bekommen jetzt eine zeit lang nur Trockfutter, ab und zu geben wir ihnen auch mal etwas Nassfutter.
Mein Bruder hat zwei Hunde die er Barft und er meinte das man Katzen auch Barfen kann. Es sei viel besser wie das ganze Futter was man kaufen kann.
Unsere vier haben eig so keine Probleme mit dem Futter was wir geben, meistens von Fressnapf dieses Premiere Trofu. Dazu gibts immer kleine Leckereien wie diese Stangen oder Whiskas leckerlies. Ich weis das diese sachen nich gesund sind, aber sie lieben es.
Ich will eig schon darauf achten das sie gutes Futter bekommen, deshalb schau ich auch immer das viel Fleischanteil drin ist. Klar dieses ganze Futter ist nicht der bringer, vorallem das Dosenfutter kann ich mir nicht vorstellen das dass gut sein soll. Schlieslich wollen wir Menschen ja auch nicht aus der Tüte oder aus der Dose leben. Deshalb geht mir das mit dem Barfen jetzt nicht mehr aus dem kopf.

So und nun wollt ich mal eure Meinung wissen wie ihr das ganze seht mit dem Barfen. Weil man das ja auch nicht so oft hört das man Katzen Barft....
(Kleiner zusatz noch: wenn ich koche und mal eine Fleischpackung rum liegt gehen zwei von unseren vieren immer drauf los und nagen dran rum?!)
Ist es jetzt wirklich so gut wie man das in den vielen Verkaufsstellen im Inet liest oder ist das einfach übertrieben?!

Danke schonmal :)

Lg

Auch von Filou, Fibie, Mietz und Pummel
 
A

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Hallo,

Ich selber habe mich ans Barfen (noch) nicht rangetraut, weil es relativ komplex ist, aber viele User hier barfen ihre Katzen - und es ist mMn die artgerechteste Ernährung, die man seiner Katze zukommen lassen kann.

Trockenfutter würde ich meinen niemals geben - zumindest nicht als vollwertige Mahlzeit (zwischendurch als Leckerlie ist es okay). Du schreibst, du siehst Dosenfutter skeptisch, weil wir Menschen ja auch nicht immer von Fertigkkost aus der Dose leben wollen. Aber nur von Kartoffelchips und Pommes zu leben, wäre noch schlimmer - und das ist ungefähr das, was du deinen Katzen im Moment fütterst! ;)

Wenn du hochwertiges Nassfutter aus der Dose gibst (und damit meine ich nicht Sheba, Whiskas oder Felix), ist das schon tausend Mal besser, als wenn du nur TroFu und ab und zu eine Whiskas Leckerliestange fütterst.

Wenn du gerne anfangen möchtest zu barfen, findest du hier bestimmt viele gute Informationen. Umstellen auf Nassfutter solltest du auf jeden Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://haustierwir.blogspot.de/search/label/Artgerechte Ernährung

Lies dir doch diesen Link mal durch.

Wenn du Dosenfutter skeptisch gegenüberstehst, kann ich nicht verstehen, wieso du dann mit Trockenfutter keine Probleme hast.:confused: Sogar das schlechteste Nassfutter ist noch besser als jedes Trockenfutter.

Tja, warum Barfen? Manche machen es, weil sie davon einfach überzeugt sind. Oder weil man durch Krankheiten der Katzen (z.B. Nierenprobleme durch Trockenfutter...) darauf gestossen ist.
Oder weil die Katzen Fertigfutter nicht vertragen.

Wenn deine Katzen Fleisch mögen, probier es doch einfach aus. Und bilde dir dann deine eigene Meinung.
Ja, es ist viel zum einlesen. Wobei es recht einfach ist, erst einmal mit Fertigsupplementen und Pauschalrezepten anzufangen. Da muß man noch nicht wissen, was, warum und wieviel man wo reinmachen muß. Sondern einfach nur ablesen und mischen.

Ich wette, du wirst recht schnell feststellen, das der Kot viel weniger stinkt, überhaupt sehr viel weniger geworden ist, aber viel mehr Pipiböller im Klo sind. Und das das Fell deiner Katzen unglaublich weich und schön wird. (Da werde ich immer wieder darauf angesprochen, auch beim Tierarzt.)

Ansonsten - denk doch wenigstens nochmal über eine Umstellung auf gutes Dosenfutter nach. Auch wenn deine Katzen mit dem Trockenfutter keine Pobleme haben. Das hätten wohl nur wenige Katzen. Gut ist es trotzdem nicht für sie. Aber woher sollen Katzen das wissen?
 
Einen klugen Bruder hast du da... :D

Barfen ist nichts, was man mal eben so macht. Man muss (sollte) sich lange einlesen und wissen, was man tut. Naturgemäß steht man da anfangs wie der Ochs vorm Berg und glaubt, man versteht das nie. Aber mit etwas Hartnäckigkeit lichtet sich dann nach und nach der Nebel. Ich habe etwa ein 3/4 Jahr nur gelesen und gelesen und gelesen, bevor ich mich an das erste Barf-Rezept gewagt habe.

Vorsicht: Hundebarf ist nicht gleich Katzenbarf! Da gibt es eklatante Unterschiede, also nicht von der einen Tierart auf die andere schließen.

Viele empfinden Barf als sehr zeitaufwendig. Ich stehe für etwa 3 Wochen Katzenfutter circa 3 Stunden in der Küche. Das finde ich völlig vertretbar, sogar sehr wenig, aber es ist eben doch was anderes, als beim Wochenendeinkauf mal eben das Katzenfutter mit in den Wagen zu werfen.

Außerdem ist, wenn deine Katzen Trockenfutterjunkies sind, die Wahrscheinlichkeit groß, dass du nicht mal eben auf Barf umstellen kannst. Weil sie es nicht sofort akzeptieren und weil sie es möglicherweise auch nicht auf Anhieb vertragen.

Warum barfe ich?
Da gibt es viele Gründe. Der Hauptgrund ist sicherlich, dass ich möchte, dass meine Kater auch wie Kater leben können und dazu gehört eben auch ein möglichst mausnahes Futter. Katzenhaltung ist mein Hobby, es macht mich glücklich und so wie andere vielleicht Oldtimer wieder auf Vordermann bringen, Briefmarken sammeln (macht man das heute noch? Heute sammelt man wohl eher Pokemons :D), ihren Lieblings-Fußballverein anfeuern oder durch die Welt reisen, investiere ich Geld und vor allem viel Zeit in die Katzenhaltung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Tierärztin von uns meinte das Nassfutter nicht gut sei und wir nur Trockenfutter fütter sollen?!
Ich denke das meine zwei damit kein Problem haben werden mit dem Barfen, bei meim Freund seine zwei Katzen bin ich mir da nicht so sicher was das betrifft. Die zwei alte Damen sind etwas sehr speziell wenns ums Futter geht.
 
Woran macht deine Tierärztin das denn fest? :confused:

Trockenfutter enthält halt größtenteils Getreide, das die Katze überhaupt nicht verwerten kann. Außerdem entzieht es dem Körper mehr Flüssigkeit als die Katze überhaupt durch Trinken wieder zu sich nehmen kann und kann darum langfristig zu Harnwegs- und Nierenproblemen führen.

Auch, dass TroFu angeblich die Zähne reinigt ist großer Blödsinn. Die Katze knackt das so schnell durch, da kann nichts die Zähne abrubbeln oder so.

Wenn du denkst, dass deine auf Barf gut anspringen würden, probier es doch mal. Du kannst auch wirklich erstmal mit hochwertigem Nassfutter anfangen und an zwei Tagen die Woche Frischfleisch füttern, dann musst du noch nicht supplementieren. Wenn du dann mehr Frischfleisch geben willst, musst du noch andere Nährstoffe hinzufügen.
 
Trockenfutter enthält halt größtenteils Getreide, das die Katze überhaupt nicht verwerten kann. Außerdem entzieht es dem Körper mehr Flüssigkeit als die Katze überhaupt durch Trinken wieder zu sich nehmen kann und kann darum langfristig zu Harnwegs- und Nierenproblemen führen.

Böse Zungen könnten der Tierärztin des TE jetzt unterstellen, ziemlich geschäftstüchtig zu sein. ;)
 
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Heute habe ich ihnen je 50g Nassfu gegeben, die sind mir fast an den Hals gehopft so haben sie sich gefreut. Ich nehme immer ein sehr Hochwertiges Nassfu ab 1€ aufwärts, z.b real nature oder so. Wie handhabe ich das dann mit dem Barfen und Nassfu? Trockenfutter dann ganz weg lassen?
Oder wie soll ich das machen?
 
Hallo liebe Katzenfreunde :)

Unsere vier haben eig so keine Probleme mit dem Futter was wir geben, meistens von Fressnapf dieses Premiere Trofu. Dazu gibts immer kleine Leckereien wie diese Stangen oder Whiskas leckerlies. Ich weis das diese sachen nich gesund sind, aber sie lieben es.

Die Probleme kommen dann erst längerfristig, wenn sie älter sind und die Nieren nicht mehr mitmachen, weil sie durch das Trofu nicht genügend Flüssigkeit aufgenommen haben... Oder z.B. Diabetes... Dass man kurzfristig noch nichts sieht, ist normal. Kindern, die von Chips und Fertigpizza ernährt werden, sieht man das ja auch nicht unbedingt gleich an, aber in ihren 50ern oder 60ern kommt dann die Rechnung, evtl. auch schon früher.

Also die Tierärztin von uns meinte das Nassfutter nicht gut sei und wir nur Trockenfutter fütter sollen?!
Ich denke das meine zwei damit kein Problem haben werden mit dem Barfen, bei meim Freund seine zwei Katzen bin ich mir da nicht so sicher was das betrifft. Die zwei alte Damen sind etwas sehr speziell wenns ums Futter geht.

Tierärzte lernen in ihrem Studium nicht viel über Ernährung. Dazu kommt, dass Weiterbildungen zu Futter dann häufig von Royal Canin etc. finanziert werden. So kommen solche blödsinnigen Aussagen dann zustande.

Barfen ist aufwendig. Hochwertiges Dosenfutter wäre schon mal eine deutliche Verbesserung gegenüber dem, was Ihr jetzt macht. Barfen hat dann halt den Vorteil, dass man wirklich genau weiß, was reinkommt und welche Qualität die Zutaten haben und dass man bei Krankheiten die Zusammensetzung genau anpassen kann.
 
  • #10
Heute habe ich ihnen je 50g Nassfu gegeben, die sind mir fast an den Hals gehopft so haben sie sich gefreut. Ich nehme immer ein sehr Hochwertiges Nassfu ab 1€ aufwärts, z.b real nature oder so. Wie handhabe ich das dann mit dem Barfen und Nassfu? Trockenfutter dann ganz weg lassen?
Oder wie soll ich das machen?

Trofu ganz weglassen. Evtl. erst mal damit anfangen, dass Du ganz auf Dosenfutter umstellst und Dich dann in Ruhe ins Barfen einlesen und überlegen, ob Du den Schritt weiter zum Barfen noch gehen willst.
 
  • #11
Ok also Trofu ganz weg lassen.... Und wie viel Nassfutter gebe ich denen dann? Habt ihr mir da gute Seiten wo ich das mal durchlesen kann, auch über das Barfen? Und wo ich dann dieses ganze Zeug zum Barfen kaufen kann!?
 
  • #12
Ok also Trofu ganz weg lassen.... Und wie viel Nassfutter gebe ich denen dann? Habt ihr mir da gute Seiten wo ich das mal durchlesen kann, auch über das Barfen? Und wo ich dann dieses ganze Zeug zum Barfen kaufen kann!?

Mei Freund will seine Katzen nicht Barfen weil er sagt das sei Giftig. Seine Worte gerade. Er meinte das sind solche Katzen wo sich zu den Leuten an den Tisch setzen und mit essen..... :confused:
Und zudem fressen das seine Katzen auch nicht....
Und nun?
 
  • #13
So viel sie mögen, bis sie satt sind.

Über den Daumen gepeilt geht man von ca. 200g Nassfutter am Tag pro Katze aus, aber sollten sie mehr brauchen (evtl. weil sie sehr aktiv sind) solltest Du sie nicht abhalten.

Einkaufen kann man gut bei Lillys Bar.

Es gibt z.B. das dubarfst Forum...
 
  • #14
Mei Freund will seine Katzen nicht Barfen weil er sagt das sei Giftig. Seine Worte gerade. Er meinte das sind solche Katzen wo sich zu den Leuten an den Tisch setzen und mit essen..... :confused:
Und zudem fressen das seine Katzen auch nicht....
Und nun?

Sag mal, ist schon der erste April?

Was Du fütterst und wo Du fütterst sind ja völlig verschiedene Paare Schuhe.

Und seit wann ist Rohfleisch giftig?

Manche Katzen fressen es am Anfang nicht, das stimmt. Dann gewöhnt man sie langsam und geduldig um. Oder bleibt eben beim hochwertigen Nassfutter.
 
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  • #15
Mei Freund will seine Katzen nicht Barfen weil er sagt das sei Giftig. Seine Worte gerade. Er meinte das sind solche Katzen wo sich zu den Leuten an den Tisch setzen und mit essen..... :confused:
Und zudem fressen das seine Katzen auch nicht....
Und nun?

:confused::confused::confused:

Das checke ich jetzt überhaupt nicht...

Wieso ist Barf giftig? (Blödsinn!!)
Wo setzen sich Katzen mit an den Tisch und essen mit und was hat das mit Barf zu tun? :)confused:)
Woher weiß er, dass seine Katzen kein Barf fressen?

Und was hat das alles damit zu tun, dass du dich fürs Barfen interessierst??

Ich wiederhole mich gerne: Wenn du mit barfen anfangen willst, dann geht das nur nach und nach (selbst, wenn deine Katzn Barf sofort fressen würden - du musst wissen, was du da tust, das geht nur mit Vorbereitung).

Das bedeutet: Erst mal nur gutes Dosenfutter geben und viel über Barf lesen, dann mit Fertig-Suppies anfangen, dann auf natürliche Suppies umstellen.
Das wäre meiner Meinung nach der beste Weg.
 
  • #16
Ok vielen dank. Ich werde mich nun mal bisl durchlesen durch das ganze. Gebe euch dann mal wieder feedback wie es ankommt :)
 
  • #17
Diejenigen von meinen Katzen, die nur Barf fressen, haben nicht das geringste Interesse an meinem Essen. Die anderen eher.
Aber deshalb sitzt noch lange nicht eine der Katzen auf dem Tisch und frißt bei mir mit.

So einen Blödsinn hört man echt nicht alle Tage.

Meinen Katzen, die jetzt schon seit längerem jeden Tag vergiftet werden, geht es übrigens überraschend gut.:)
 
  • #18
Diejenigen von meinen Katzen, die nur Barf fressen, haben nicht das geringste Interesse an meinem Essen. Die anderen eher.
Das hab ich hier auch beobachtet. Zu Nassfutterzeiten mussten wir gut auf unser eigenes Essen aufpassen, weil die Miezen an alles drangingen, was unbewacht in der Küche stand und auch nur Spuren von Fleisch, Milch und/oder Ei enthielt. Seit es Barf gibt, kann ich an Menschenessen stehen lassen, was ich will, das wird überhaupt nicht mehr beachtet.

@TE: Wahrscheinlich hast du deinen Freund mit der Barf-Idee intellektuell grad mal völlig überfordert, außerdem ist es heiß draußen, in so ner Situation redet man manchmal dummes Zeug. ;)


PS. Ach ja, zur Frage im Threadtitel: Einer meiner Hauptgründe, auf selbstgemachtes Futter umzustellen, war der ständige Ärger über die schwammige Deklaration von Fertigfutter. "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (mind. 4% Huhn)" ist ja nur der Gipfel der Schwammigkeit, auch die Hersteller von hochwertigem Futter geben sich alle Mühe, nicht zu genau zu erklären, was in ihrem Futter drin ist. Irgendwann fühlte ich mich da quasi dauerver@rscht und dachte mir: Ich will mein Katzenfutter jetzt selber machen, dann weiß ich, was reinkommt, dass das enthaltene Fleisch den Namen auch verdient hat, und dass das Futter nicht z.B. zur Hälfte aus wertlosen Füllstoffen besteht.
Unter anderem deshalb ist Fertigbarf für mich auch keine Alternative, denn da hätte ich dieselben Probleme wieder, und auch die Verkäufer von Rohfutter sind keine besseren Menschen, die wollen vor allem verkaufen und dabei noch ein bisschen Gewinnspanne übrig behalten. Beim Selbermachen muss ich keine Gewinnspanne haben und auch meine Arbeitszeit nicht bezahlen, deshalb kann ich für dasselbe Geld bessere Zutaten einkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Also die Tierärztin von uns meinte das Nassfutter nicht gut sei und wir nur Trockenfutter fütter sollen?!

Dann ist diese Tierärztin leider auf dem Stand von anno tobak und ich hoffe, sie hat medizinisch mehr auf der Pfanne.

Es gibt mittlerweile zum Beispiel genug Studien, dass Trofu Harnwegserkrankungen begünstigt, so was sollte man als TÄ eigentlich kennen.

Du schreibst, Menschen ernähren sich ja auch nicht nur von Dosen, aber Trofu ist auch Fertigfutter und enthält zudem auch noch keine Feuchtigkeit, die aber Katzen dringend brauchen, um Blase und Nieren gut durchzuspülen.

Mal abgesehen davon, ist bei vielen Katzen Trofu auch der Dickmacher Nummer 1...

Barfen ist gut, wenn man es richtig macht. Trofu ist Mist. Da ist gutes Dosenfutter um Klassen besser.

Und Dein Freund ist ja ein Herzchen. Was soll denn am Barfen giftig sein? Und wieso setzen sich die Katzen dann an den Tisch und wollen mitessen? Wo hat er denn dieses Ammenmärchen her? Als nächstes kommt er noch damit um die Ecke, dass Katzen durch Rohfleisch blutrünstig werden und ihre Halter anfallen. Märchen, Mythen und Legenden. Immer wieder schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
...Katzen durch Rohfleisch blutrünstig werden und ihre Halter anfallen. Märchen, Mythen und Legenden. Immer wieder schön.



Ist das nicht so??? Warum hat mich Fritz dann kurz nach der Umstellung auf Barf gebissen?? :eek:

*Ironie aus*
 

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