merlilly
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Huhu zusammen,
meine beiden Mietzen, Merlin und Lilly, sind ja Vemehrerkitten. Ich sage immer Hoppla-Wurf, weil die Familie nicht vorsätzlich die Katze hat decken lassen, sondern sich auf das veraltete Wissen des Tierarztes verlassen hat. Bei meiner eigenen Suche nach einem passendem Tierarzt zwecks Frühkastra habe ich das am eigenen Leib erfahren, von "sie muss erstmal rollig werden, er anfangen zu markieren" bis zu "ein Wurf ist für die Katze gesund" war echt alles dabei. Fürchterlich. Hätte ich auf diese Götter in Weiß vertraut, hätte ich jetzt bestimmt schon einen Haufen Inzucht-Kitten hier... 🙈
Nun gut, das Thema ist erleidigt, Lilly wurde mit 16 Wochen kastriert, Merlin (wegen einem Hoden im Bauchraum zweimal) mit 16 und 20 Wochen.
Geimpft sind sie natürlich auch schon längst gegen Katzenschnupfen und /-seuche. Die dritte Impfung folgt im August 2022. Entwurmt wurden sie zuletzt vor der Impfung, da man ja nur bei Befall oder vor Impfungen entwurmen soll. Also entwurme ich sie wahrscheinlich im Juli 2022 wieder mit Milbemax. Da sie reine Wohnungskatzen sind habe ich mich gegen eine Tollwut-Impfung entschieden und bin auch am überlegen ob ich sie nach der dritten Impfung der Grundimmunisierung überhaupt jedes Jahr weiter impfen lassen soll? Oder nur alle 3 Jahre?
Was mich aber nach wie vor beschäftigt ist, dass wir ja nicht wissen wer der Papa der Kitten ist und welche Erkrankungen er möglicherweise hat. Genau wie die Mamakatze, die zwar immernoch topfit und inzwischen natürlich kastriert ist, aber einfach aufgrund ihres jungen Alters (sie wurde schon mit 4-5 Monaten trächtig), weiß man ja auch nicht was in ihr noch alles schlummert und irgendwann ausbricht?
Daher würde ich meine beiden gerne auf die wichtigsten Erkrankungen testen lassen. Nur welche sollten das sein? FIV, FelV, FIP? Sie hatten aber niemals Kontakt zu anderen Katzen. Könnten sie trotzdem in der Schwangerschaft auf sie übertragen worden sein und nun schlummern?
Wie schaut es aus mit Erbkrankheiten? HCM?
Was wäre sonst noch sinnvoll und was empfindet ihr als unnötig? Oder bin ich generell vielleicht viel zu überfürsorglich? Da die beiden meine ersten Katzen und Haustiere überhaupt sind, möchte ich jetzt alles richtig machen.
Merlin und Lilly sind nun etwas über 9 Monate alt, EHK (sowieso da Vermehrer, sie sehen aber auch aus wie typische EKH/EHK) und machen einen sehr gesunden Eindruck, glänzendes Fell, spielen viel etc. Merlin ist nur generell ziemlich tollpatschig und beim Spielen war er anfangs extrem am Hecheln, das Hecheln hat sich aber gelegt mittlerweile, vermutlich durch Kondition? Er ist auch der jüngste aus dem dreier Wurf.
Danke euch und liebe Grüße!
meine beiden Mietzen, Merlin und Lilly, sind ja Vemehrerkitten. Ich sage immer Hoppla-Wurf, weil die Familie nicht vorsätzlich die Katze hat decken lassen, sondern sich auf das veraltete Wissen des Tierarztes verlassen hat. Bei meiner eigenen Suche nach einem passendem Tierarzt zwecks Frühkastra habe ich das am eigenen Leib erfahren, von "sie muss erstmal rollig werden, er anfangen zu markieren" bis zu "ein Wurf ist für die Katze gesund" war echt alles dabei. Fürchterlich. Hätte ich auf diese Götter in Weiß vertraut, hätte ich jetzt bestimmt schon einen Haufen Inzucht-Kitten hier... 🙈
Nun gut, das Thema ist erleidigt, Lilly wurde mit 16 Wochen kastriert, Merlin (wegen einem Hoden im Bauchraum zweimal) mit 16 und 20 Wochen.
Geimpft sind sie natürlich auch schon längst gegen Katzenschnupfen und /-seuche. Die dritte Impfung folgt im August 2022. Entwurmt wurden sie zuletzt vor der Impfung, da man ja nur bei Befall oder vor Impfungen entwurmen soll. Also entwurme ich sie wahrscheinlich im Juli 2022 wieder mit Milbemax. Da sie reine Wohnungskatzen sind habe ich mich gegen eine Tollwut-Impfung entschieden und bin auch am überlegen ob ich sie nach der dritten Impfung der Grundimmunisierung überhaupt jedes Jahr weiter impfen lassen soll? Oder nur alle 3 Jahre?
Was mich aber nach wie vor beschäftigt ist, dass wir ja nicht wissen wer der Papa der Kitten ist und welche Erkrankungen er möglicherweise hat. Genau wie die Mamakatze, die zwar immernoch topfit und inzwischen natürlich kastriert ist, aber einfach aufgrund ihres jungen Alters (sie wurde schon mit 4-5 Monaten trächtig), weiß man ja auch nicht was in ihr noch alles schlummert und irgendwann ausbricht?
Daher würde ich meine beiden gerne auf die wichtigsten Erkrankungen testen lassen. Nur welche sollten das sein? FIV, FelV, FIP? Sie hatten aber niemals Kontakt zu anderen Katzen. Könnten sie trotzdem in der Schwangerschaft auf sie übertragen worden sein und nun schlummern?
Wie schaut es aus mit Erbkrankheiten? HCM?
Was wäre sonst noch sinnvoll und was empfindet ihr als unnötig? Oder bin ich generell vielleicht viel zu überfürsorglich? Da die beiden meine ersten Katzen und Haustiere überhaupt sind, möchte ich jetzt alles richtig machen.
Merlin und Lilly sind nun etwas über 9 Monate alt, EHK (sowieso da Vermehrer, sie sehen aber auch aus wie typische EKH/EHK) und machen einen sehr gesunden Eindruck, glänzendes Fell, spielen viel etc. Merlin ist nur generell ziemlich tollpatschig und beim Spielen war er anfangs extrem am Hecheln, das Hecheln hat sich aber gelegt mittlerweile, vermutlich durch Kondition? Er ist auch der jüngste aus dem dreier Wurf.
Danke euch und liebe Grüße!