Anschaffung Kitten unterschiedliches alter alter

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Zimy

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14. Juni 2023
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Hallo! Wir wollen uns zwei Katzen (Kitten) anschaffen. Nun könnten wir eines von Bekannten bekommen und ich bin auf der Suche nach einem Mitbewohner! Ich hab nun auch welche gefunden, aber die wären schon um die 8 Wochen älter als der kleine von den Bekannten. Kann das Probleme geben oder wäre exakt gleiches Alter besser? Und ist es problematisch wenn die ältere schon etwas früher bei uns einzieht? Oh und ist es ok wenn sie unterschiedliches Geschlecht haben oder ist das gleiche Geschlecht besser?
Viele Fragen aber ich möchte nichts falsch machen🙈.
LG
 
A

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Willkommen:)
Wie alt sind die Kitten?
Gut wäre gleiches Geschlecht.
Ich würde sie gemeinsam einziehen lassen, damit das ältere Kitten nicht alleine sein muss.
Bitte erst frühstens ab 12 Wochen nehmen und mit den ersten Impfungen.
 
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Hallo, woher genau sollen die Kleinen kommen?
Wie alt werden sie genau sein, wenn sie einziehen sollen?
Werden die Mutterkatzen wenigstens kastriert?
 
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Kitten sind Wundertüten. Das heißt, man weiß nie, in welche Richtung sich ihr Charakter einmal entwickeln wird. Deshalb wäre es besser: Selbes Geschlecht, selbes (Kitten-)Alter - die Wahrscheinlichkeit, dass sie dann einen ähnlichen Charakter entwickeln wäre in dieser Konstellation am größten. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wir haben selbst eine Ausnahme gemacht, aber in dem Bewusstsein, dass wir jederzeit dazu bereit gewesen wären, eine dritte Katze als Bindeglied aufzunehmen, hätte es mit dem Gespann nicht geklappt. Unsere Myla (w) war schon 5 Monate alt und der Iska (m) knapp über 3 Monate.

Im TS haben sie uns gesagt, dass sie bei der Vergabe von 3-Monats-Kitten einen Altersunterschied zwischen 6 und 10 Wochen akzeptieren.
 
Nachtrag: Da Iska und Myla natürlich dann auch aus zwei verschiedenen Würfen stammen, waren sie ein paar Tage isoliert und sind exakt 1 Woche zeitversetzt eingezogen. Natürlich vollständig entwurmt und geimpft und mit Argusaugen die Kastration planend.
 
Hallo Zimy,

schön, dass ihr 2 Fellnasen ein Zuhause geben wollt und dass ihr euch vorher erkundigt, das macht nicht jeder!

Es ist am besten, wenn beide das gleiche Geschlecht haben, weil Jungs und Mädels unterschiedlich spielen und so später Knatsch auftreten kann.

Optimal wäre es schon, wenn die beiden ziemlich im gleichen Alter sind, 8 Wochen können da einen ziemlichen Kräfteunterschied ausmachen. Und eine große Bitte: entweder gebt Tieren aus dem Tierschutz ein Zuhause, hier bekommt ihr sie kastriert, geimpft und getestet auf FiV und FelV oder, wenn es unbedingt Rassekatzen sein müssen, sucht euch einen seriösen Züchter, der im Verein ist, Gesundheitsvorsorge für seine Tiere betreibt und seine Tiere nur kastriert, geimpft und mit Stammbaum verkauft.

Was ich aus deiner kurzen Beschreibung herauslese, klingt leider sehr unseriös und nach Vermehren. Das unterstützt bitte nicht, ihr tragt sonst leider zum Elend der Elterntiere bei und holt euch gesundheitliche Wundertüten ins Haus.

LG
 
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So also, ja sie werden mindestens 12 Wochen alt sein. Darauf hab ich extra geachtet. Die Katze meiner Bekannten wird nach diesem Wurf kastriert. War auch ihr erster. Der Grund warum es keine x beliebige Katze aus dem Tierheim sein soll ist, dass ich auf manche Katzen mit Augenjucken und Schnupfen, sprich allergisch, reagiere (trotz negativem allergietest) und ich da weiß dass ich auf die Mutter nicht reagiere. Außerdem leben sie da in einem liebevollen Umfeld und ich sehe dass es ihnen da gut geht und sie liebevoll umsorgt werden, was mir wichtig war.
Die andere kenne ich noch nicht, ist aber soweit ich weiß aus einer Zucht hier in der Nähe. Da hätte ich mich noch näher erkundigt, aber nach euren Angaben hier scheint sie aber eh schon „zu alt“ als Spielkamerad für das kleine zu sein.
Ne rassekatze muss es natürlich nicht unbedingt sein, aber die Eltern kennenlernen und mir deren haare testweise im Gesicht verteilen ist sonst leider nur schwer möglich😅. Vielen dank für die netten Antworten aber der ein oder andere könnte hier ruhig etwas weniger abfällig antworten, das animiert dann viel mehr dazu sich auch an die Ratschläge zu halten die man hier erhält und seinen Account nicht direkt wieder abgeschreckt zu löschen ;). Ich schreibe ja hier weil ich mich bemühe nichts falsch zu machen und niemandem zu schaden!
 
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Oje, nimm bitte keine Kitten, wenn du allergisch reagierst. Auf keinen Fall!
Man reagiert auf JEDES Tier anders, da ist er egal, ob du auf ein Elternteil nicht reagierst. Richtig testen kannst du das auch nur mit erwachsenen Katzen.
Such dir bitte aus dem Tierheim ein erwachsenes Duo und teste dort, ob du reagierst oder nicht. Das Problem sind die im Speichel enthaltenen Immunglobuline, die sind bei Kitten noch nicht so ausgeprägt.
 
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War auch ihr erster. Der Grund warum es keine x beliebige Katze aus dem Tierheim sein soll ist, dass ich auf manche Katzen mit Augenjucken und Schnupfen, sprich allergisch, reagiere (trotz negativem allergietest) und ich da weiß dass ich auf die Mutter nicht reagiere.
Hmm, das ist schwierig. Menschen reagieren idR auf die Enzyme im Speichel der Katze, und die sind bei Allen gleich. Durch das Putzen verteilt die Katze den Speichel im Fell und so geht man meist davon aus, auf die Haare zu reagieren (deswegen werden Sphinxkatzen leider oft als "allergikerfreundlich" verkauft, was nicht stimmt).
Ich würde da an deiner Stelle gut testen. Die Kitten können ebenso allergikerartige Reaktionen auslösen wie Tierheimkatzen.
Das würde dir und auch den Kitten viel Stress ersparen, wenn sie dann doch ggf. ausziehen müssen, weil du reagierst.
Pricktests können auch falsch negativ anschlagen - hattest du sonst mal einen Bluttest beim Dermatologen erfragt? Die sind idR sicherer.

So also, ja sie werden mindestens 12 Wochen alt sein. Darauf hab ich extra geachtet. Die Katze meiner Bekannten wird nach diesem Wurf kastriert. War auch ihr erster.
Ich appelliere an dein Gewissen, bitte nimm keine Vermehrerkitten. Die Elterntiere werden mit großer Vermutlichkeit nicht auf Erbkrankheiten geschallt sein. Bei einem Züchter mit Cattery erhältst du Gewissheit, dass weder die Eltern, noch die Zuchtlinie und die Kitten Erbkrankheiten besitzen. Beim Züchter werden die Kitten auch grundimmunisiert und in den meisten Fällen kastriert oder kommen mit einem Vertrag, wo die Kastration ab Alter X durch den Besitzer vorgegeben ist.
"Kitten von Bekannten" klingt einfacher, aber Vermehren ist schlimm. Katzen leiden sehr unter Schwangerschaft & der Rolligkeit, alleine die Tatsache, dass die Mutter schon geworfen hat, ist eine große Belastung für sie.
Wenn Tierheimkatzen keine Option sind, dann ist Züchter die beste Anlaufstelle.
 
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  • #10
Du hast zwei Antworten mit freundlichen und sachlichen Informationen zu deinem Anliegen bekommen und eine Userin hat dir ganz neutrale Fragen gestellt.
WAS ist jetzt bitteschön dein Problem?
Ich könnte gerade dezent aus der Hose springen ob deiner unfreundlichen, respektlosen und absolut unangebrachten pro forma Forderung wegen NICHTS.
Wer bist du, dass du hier mit Fragen aufschlägst und den nett gemeinten und formulierten Ratschlägen der User hier SO begegnest?

Ich hoffe, das war nun abschreckend genug, damit der Account wieder gelöscht wird.

Unfassbar.

PS: Man möge das Loch stopfen.
DAS LOCH BITTE!
ganz ruhig... ich sagte doch extra "vielen dank für die netten antworten" und das war auch durchaus ernst gemeint! dieser kommentar war lediglich auf eine einzige antwort hier gemünzt, wollte keinesfalls diejenigen beleidigen die mir nett und respektvoll geantwortet haben. sorry wenn das falsch rüber kam... das irritiert mich jetzt doch etwas^^
 
  • #11
So also, ja sie werden mindestens 12 Wochen alt sein. Darauf hab ich extra geachtet. Die Katze meiner Bekannten wird nach diesem Wurf kastriert. War auch ihr erster. Der Grund warum es keine x beliebige Katze aus dem Tierheim sein soll ist, dass ich auf manche Katzen mit Augenjucken und Schnupfen, sprich allergisch, reagiere (trotz negativem allergietest) und ich da weiß dass ich auf die Mutter nicht reagiere. Außerdem leben sie da in einem liebevollen Umfeld und ich sehe dass es ihnen da gut geht und sie liebevoll umsorgt werden, was mir wichtig war.
Die andere kenne ich noch nicht, ist aber soweit ich weiß aus einer Zucht hier in der Nähe. Da hätte ich mich noch näher erkundigt, aber nach euren Angaben hier scheint sie aber eh schon „zu alt“ als Spielkamerad für das kleine zu sein.
Ne rassekatze muss es natürlich nicht unbedingt sein, aber die Eltern kennenlernen und mir deren haare testweise im Gesicht verteilen ist sonst leider nur schwer möglich😅. Vielen dank für die netten Antworten aber der ein oder andere könnte hier ruhig etwas weniger abfällig antworten, das animiert dann viel mehr dazu sich auch an die Ratschläge zu halten die man hier erhält und seinen Account nicht direkt wieder abgeschreckt zu löschen ;). Ich schreibe ja hier weil ich mich bemühe nichts falsch zu machen und niemandem zu schaden!

Hallo,

dass du nicht allergisch auf die Mutterkatze reagierst, ist leider kein Garant dafür, dass du wenn die Kitten später einmal erwachsen sind auf diese nicht allergisch reagierst. Das Allergenpotential (hauptsächlich hervorgerufen durch Proteine im Speichel) unterscheidet sich sogar zwischen Geschwistern eines Wurfs.

Das Problem bei Kitten ist, dass diese generell sehr wenig Allergene produzieren. Wenn die Kleinen dann erwachsen sind, kann es auf einmal zu allergischen Reaktionen kommen.

Wenn du hier auf Nummer Sicher gehen möchtest, wäre es sinnvoll, mit bestimmten Katzen deiner Wahl Probe zu kuscheln, gerne auch Haare dieser bestimmten Individuen mitnehmen und eine längere Zeit zu schauen, ob du eine Reaktion zeigst. Das sollte bei Tierheimen und Pflegestellen kein Problem sein.

LG
 
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  • #12
Hmm, das ist schwierig. Menschen reagieren idR auf die Enzyme im Speichel der Katze, und die sind bei Allen gleich. Durch das Putzen verteilt die Katze den Speichel im Fell und so geht man meist davon aus, auf die Haare zu reagieren (deswegen werden Sphinxkatzen leider oft als "allergikerfreundlich" verkauft, was nicht stimmt).
Ich würde da an deiner Stelle gut testen. Die Kitten können ebenso allergikerartige Reaktionen auslösen wie Tierheimkatzen.
Das würde dir und auch den Kitten viel Stress ersparen, wenn sie dann doch ggf. ausziehen müssen, weil du reagierst.
Pricktests können auch falsch negativ anschlagen - hattest du sonst mal einen Bluttest beim Dermatologen erfragt? Die sind idR sicherer.


Ich appelliere an dein Gewissen, bitte nimm keine Vermehrerkitten. Die Elterntiere werden mit großer Vermutlichkeit nicht auf Erbkrankheiten geschallt sein. Bei einem Züchter mit Cattery erhältst du Gewissheit, dass weder die Eltern, noch die Zuchtlinie und die Kitten Erbkrankheiten besitzen. Beim Züchter werden die Kitten auch grundimmunisiert und in den meisten Fällen kastriert oder kommen mit einem Vertrag, wo die Kastration ab Alter X durch den Besitzer vorgegeben ist.
"Kitten von Bekannten" klingt einfacher, aber Vermehren ist schlimm. Katzen leiden sehr unter Schwangerschaft & der Rolligkeit, alleine die Tatsache, dass die Mutter schon geworfen hat, ist eine große Belastung für sie.
Wenn Tierheimkatzen keine Option sind, dann ist Züchter die beste Anlaufstelle.
ja, ich hatte einen negativen bluttest. hab auch echt bei einigen katzen keine probleme. und ich möchte sie eben auf keinen fall wieder abgeben müssen. deswegen versuche ich ja es vorher bestmöglich auszuschliessen, wobei ich sowieso wenn, dann nicht sonderlich stark reagiere. dass die katze unter der schwangerschaft so leidet war mir übrigens keinesfalls bewusst, da muss ich mal googeln, danke für die info. Meiner bekannten sicherlich auch nicht vielleicht spreche ich sie mal drauf an. aber ist es wirklich so verwerflich den kitten die ja nunmal da sind ein zuhause zu geben? ist ja jetzt nicht so als würde sie geld damit machen und das als hobby/nebenjob betreiben. ist ja dann nicht anders als wenn ich die im tierheim hole. sorry das ich so doof frage, versuche das nur zu verstehen und mich gern eines besseren belehren :).
 
  • #13
Meiner bekannten sicherlich auch nicht vielleicht spreche ich sie mal drauf an. aber ist es wirklich so verwerflich den kitten die ja nunmal da sind ein zuhause zu geben? ist ja jetzt nicht so als würde sie geld damit machen und das als hobby/nebenjob betreiben. ist ja dann nicht anders als wenn ich die im tierheim hole. sorry das ich so doof frage, versuche das nur zu verstehen und mich gern eines besseren belehren :).
Die Frage ist keineswegs doof, denn den Gedankengang kann ich auch verstehen.
Im ersten Moment klingt es harsch, aber es hilft den Kitten leider nicht, wenn man sie "rettet". Ich kenne deine Bekannte nicht, deswegen bitte nicht persönlich nehmen was jetzt kommt.
Viele Vermehrer ("Hobbyzüchter") versprechen oft, dass nach dem einen Upps-Wurf die Mutter kastriert wird. Sobald die Kitten dann aber Abnehmer haben... kommt der zweite "Upps-Wurf". Und vllt. der Nächste - leider zu oft gesehen.
Denn wenn sich das bewährt, kann es schnell zu mehr kommen.

Für mich persönlich sind Tierheim- bzw. Tierschutztiere da die bessere Wahl, denn dort weiß ich, dass das Geld für die Schutzgebühr wieder in andere Katzen gesteckt wird, die aus unschönen Umständen gerettet werden. Tierschutz und Tierheime leben oft von Spenden und den Vermittlungen von Katzen, es fehlt oft an Geld, aber für die Tiere muss es da sein.
Bei vielen Tierheimem gibt es auch die Möglichkeit für Besuche, bevor man sich entscheidet, wo man auch mit den Tieren im Raum sein kann! Das haben wir beispielsweise auch gemacht, so haben wir die richtige Katze für uns gefunden, die uns auch total toll fand :)
Wir saßen da auch stundenlang mit ihr im Raum, haben gespielt, die Mitarbeiter mit Fragen gelöchert und die Entscheidung getroffen.
Beim Tierschutz wars etwas schneller, aber die netten Damen haben uns nicht gehetzt. Die Entscheidung fiel nur so schnell, weil Kieran uns partout nicht gehen lassen wollte :D
 
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  • #14
Naja,im Tierheim bekommst du aber Tiere,die gesundheitlich durchgecheckt,geimpft und kastriert sind.
Die Schwangerschaft der Katze deiner Bekannten hätte man vermeiden können mit rechtzeitiger Kastration, das ist eigentlich klar. Und die Risiken, durch den Deckakt Krankheiten zu übertragen, auch.
Und wenn man dann noch unerfahren ist bezüglich evtl Risiken bei Geburt und Aufzucht...
Klar, die Kitten sind jetzt da und haben natürlich auch ein schönes Zuhause verdient.
Aber die würde ich nur unter der Bedingung nehmen, daß das Muttertier kastriert wird, und das würde ich mir belegen lassen.
Wobei Kitten wie schon erwähnt nicht die beste Wahl sind,da sie die Allergene noch entwickeln können.
 
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  • #15
Hallo,

dass du nicht allergisch auf die Mutterkatze reagierst, ist leider kein Garant dafür, dass du wenn die Kitten später einmal erwachsen sind auf diese nicht allergisch reagierst. Das Allergenpotential (hauptsächlich hervorgerufen durch Proteine im Speichel) unterscheidet sich sogar zwischen Geschwistern eines Wurfs.

Das Problem bei Kitten ist, dass diese generell sehr wenig Allergene produzieren. Wenn die Kleinen dann erwachsen sind, kann es auf einmal zu allergischen Reaktionen kommen.

Wenn du hier auf Nummer Sicher gehen möchtest, wäre es sinnvoll, mit bestimmten Katzen deiner Wahl Probe zu kuscheln, gerne auch Haare dieser bestimmten Individuen mitnehmen und eine längere Zeit zu schauen, ob du eine Reaktion zeigst. Das sollte bei Tierheimen und Pflegestellen kein Problem sein.

LG
ok ich hatte gelesen, dass die elter eben doch schon ein sehr guter anhaltspunkt sind und es auch viele züchter gibt bei denen man das an den eltern testen kann. deswegen ging ich davon aus, dass das doch ein recht sicherer anhaltspunkt ist. mein allergietest (bluttest) war, wie gesagt negativ auf katzen. trotzdem merke ich bei manchen katzen eine reaktion. ich war auch schon in nem tierheim, aber da da natürlich viele tiere leben habe da dann doch recht schnell ne reaktion bemerkt... das scheint mir das falsche umfeld für nen kuscheltest zu sein.
lg
 
  • #16
Bezüglich Allergie: Hattest du ggf. den Test für Haustaubmilben u.Ä Erreger im haushältlichen Umfeld gemacht? Oder auf gewisse Reiniger? Manchmal sind es Dinge, bei denen man nicht erwarten würde, dass dies die Auslöser sind.
Ich hatte auch jahrelang Allergiesymptome, bis rauskam, dass es Histamin ist, was das auslöst. Komm mal darauf! Das hätte ich auch nicht gedacht - und Histamin wird u.A bei vielen Dingen ausgeschüttet, sodass ich auf die witzigsten Sachen reagiert habe, nur weil sie Histaminhaltig waren.
 
  • #17
Also nochmal: die Eltern sind KEIN Anhaltspunkt, wie du dann später auf die erwachsenen Kitten reagierst.
 
  • #18
Die Frage ist keineswegs doof, denn den Gedankengang kann ich auch verstehen.
Im ersten Moment klingt es harsch, aber es hilft den Kitten leider nicht, wenn man sie "rettet". Ich kenne deine Bekannte nicht, deswegen bitte nicht persönlich nehmen was jetzt kommt.
Viele Vermehrer ("Hobbyzüchter") versprechen oft, dass nach dem einen Upps-Wurf die Mutter kastriert wird. Sobald die Kitten dann aber Abnehmer haben... kommt der zweite "Upps-Wurf". Und vllt. der Nächste - leider zu oft gesehen.
Denn wenn sich das bewährt, kann es schnell zu mehr kommen.
naja das kann ich in jedem fall ausschliessen. ich kenne sie sehr gut. "bekannte" nenne ich sie weil wir nicht wirklich befreundet sind, sondern beruflich miteinander zu tun haben. ich sehe sie und auch die katzen mehrmals die woche über stunden. das war definitiv der erste und einzige wurf der katze.
auf hausstaubmilben und einige pollen wurde ich tatsächlich positiv getestet... das ist natürlich auch ein ansatzpunkt.
bei meinem letzten besuch in einer pflegestelle hab ich alledrings direkt mit niesen reagiert. wenn da dann 8 katzen sind ist es schwer zu entscheiden ob und auf welche katze genau ich jetzt reagiere^^
 
  • #19
auf hausstaubmilben und einige pollen wurde ich tatsächlich positiv getestet... das ist natürlich auch ein ansatzpunkt.
bei meinem letzten besuch in einer pflegestelle hab ich alledrings direkt mit niesen reagiert. wenn da dann 8 katzen sind ist es schwer zu entscheiden ob und auf welche katze genau ich jetzt reagiere^^
Das klingt eher auf Reaktion bei Staub - gibt es Orte, wo du nicht reagierst? Wie ist da die Hygiene? (Vermehrt auf Staubbildung und -verwirbelung bezogen, auch sehr saubere Räume können Hausstaubmilben beherbergen, ich kenn das von meiner Freundin gut 😫)
Ggf. sind es da die Umstände, die zu den Reaktionen führen. Bei Katzen gibt es nur seltene Fälle, wo der Speichel nicht der Auslöser ist, deswegen ist das so eine Sache.
Bei Pflegestellen erscheint eine Reaktion auf Staub realistisch, da bei vielen Tieren und Co. sich auch gerne Staub bildet, der nicht sofort weggewischt wird.
 
  • #20
Also nochmal: die Eltern sind KEIN Anhaltspunkt, wie du dann später auf die erwachsenen Kitten reagierst.
hm ok, danke. finde nur komisch dass das dann einige seriöse züchter solche "tests" mit den elterntieren anbieten. habe das schon öfters gelesen und sogar mal einen tv beitrag darüber gesehen... ja nicht alles was im tv läuft ist wahr ... schon klar :D. aber mir erschien das eine seriöse information zu sein. deswegen bin ich etwas überrascht. gibt es eine seriöse seite auf der ich mich über sowas besser informieren kann?
 

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