Ich danke euch erstmal sehr für euer Verständnis. Kittenblues habe ich noch nie von gehört. Also ich bin erfahren auch im Umgang mit Haustieren, bin mit Katzen, Hunden, Meerschweinchen, Wüstenrennmäusen aufgewachsen. Meine Angst ist es den zwei nicht alles Recht zu machen. Ich bin eher von Natur aus eine eher unsichere Person. Habe zur Zeit viel psychische Belastung, Trauerfall, Umzug, Erkrankung etc. Ich habe Angst, vor Verlust der zwei, also wenn die sterben, oder das ich eine Erkrankung nicht erkenne oder das die zwei einsam sind, also meist projezierte Sachen von mir auf die Katzen. Durch Beobachtung ist Gou sehr dominant und mitteilungsbedürftig, Sie maunzt viel, fordert viel Spiel ein und Milka ist die jüngere (4.5), Gou (5.5) Jahre. Milka ist samtpfotig unterwegs. Durch das Miauen, z.B. gerade eine Situation: Gou jagt ihrer Sprungfeder hinterher und maut ganz laut. Wir bauen gerade ein Wandkletterparcour ich habe das Gefühl, dass die zwei nicht ausgelastet genug sind, auch durch Kartons, Spielzeugwechsel, Streicheleinheit, Apportieren, Suchspiele etc. Das mit dem überlesen, ist Tatsache ein wertvoller Tipp. Viele Köche verderben den Brei. Die zwei sind mit 5 weiteren Katzen aufgewachsen und haben lange bei der Züchterin gewohnt, wir haben die zwei seit dem 23.02.2024. Wurden auch nochmal vom Tierarzt gecheckt am 22.02. Die zwei hatten 2023 von September-Oktober schon einmal ein neues Zuhause gefunden, leider nur zwei Monate und dann sind die zwei zurück zur Züchterin. Dort war auch mehr Platz, also Wohnungsgröße. Wir haben 55 Quadratmeter und sind zu 2. Ich bin oft tagsüber da, mein Partner kommt so gegen 16/17 Uhr nach Hause. Die bekommen hochwertiges Futter, haben nur das Beste. Ja das zur Situation 😀