Alter und Junger Kater haben gemeinsam ein Problem!?

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Gundolf

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23. November 2021
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Hallo, seit etwas über 2 Jahren besitzen wir einen 5 Jahre alten, ehemaligen Deckkater (Sibirische Waldkatze, Monty). Ein ganz lieber und verschmuster, ohne jegliches Agressionsverhalten. Da er im Laufe der letzten 2 Jahre immer ruhiger geworden ist und wir ab und zu mal für 8 Tage in Urlaub sind (die Versorgung mit Futter, Spielen und Schmusen ist gesichert) dachten wir es ist besser wenn wir ihm noch einen Kollegen zur Seite stellen. Auf Anraten der gleichen Züchterin von der wir ihn haben hatten wir uns dann letztendlich für unseren kleinen Eisbären (Neva Maskerade, Nanook) entschieder. Er kam mit 12 Wochen zu uns und entwickelt sich prächtig. Letzte Woch haben wir ihn kastrieren lasse. Er ist ein ganz lieber, anhänglicher und verschmuster. Ebenso zeigt er überhaupt keine Agresivität. Möchte immer gerne mit dem "Alten" raufen, kuscheln und Unfug anstellen. Aber er drängt sich auch immer in den Vordergrund! Das gefällt unserem Monti nicht so richtig. Er faucht des Öfteren und zieht sich immer öfter zurück. Wenn der "Kleine" in die Nähe kommt faucht er und geht weg. Beide sind gegeneinander eifersüchtig. Mit liebe, Katzenminze und Zuneigung kommen wir hier nicht weiter, was uns einwenig ratlos macht. Hat da jemand schon mal ähnliches erlebt?
 
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Wie alt bist Du? Über 30, 40 Jahre? Stell Dir vor, Du bist so der gemütliche Typ Mensch, chillst gerne, guckst hier und da mal 'ne Serie oder magst 'nen gepflegten Brettspielabend, liest gerne gemütlich Bücher. Nun setzt man Dir ein hyperaktives zweijähriges Kind mit Nix als Dummfug im Kopf vor die Nase, mit dem Du nun fein spielen sollst, wozu Du aber - oh Wunder - keinerlei Lust hast.

Klingelt es, wo das Problem liegen könnte? ;)
 
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Was hast du dir denn dabei gedacht, einem gestandenen Kater ein Baby vor die Nase zu setzen?
Leider für beide langfristig keine gute Lösung.
Der große will seine Ruhe, der kleine benötigt dingend eine gleich alten Kumpel.

Die einzige Lösung wäre, hole bitte einen Kumpel im gleichen Alter aus dem Tierheim!
 
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Erst mal herzlich willkommen und schön, dass euer Kater nicht mehr allein ist.
Aber ich muss mich meiner Vorschreiberin anschließen, die Kombi ist nicht gut gewählt, ein etwa gleichaltiger Freund wäre besser gewesen. Die beiden können einfach nichts miteinander anfangen, dem älteren fehlt ein Freund zum gemeinsamen chilllen und dem kleinen ein Kumpel zum raufen, kuscheln und Kittendinge machen.
Würde die Möglichkeit besteht, dem kleinen noch einen Kumpel dazu zu holen?
Das muss auch keine Rassekatzen sein, ein gut sozialisiertes Kitten aus dem Tierschutz wäre eine gute Wahl. Ich wundere mich eh, dass ein Züchter ein einzelnes Kitten zu einem Erwachsenen vermittelt.
 
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Zunächst einmal Danke für euere Rückmeldung. Wenn ihr den Text nochmal nachlesen werdet, stellt ihr fest ,dass ich die Katzen auf Empfehlung so gepaart habe. Der Ältere ist aus gleichem Hause und ist durch sein besonders gutes Verhältniss zu den anderen, jüngeren Kitten seinerzeit aufgefallen, was die Züchterin zum Anlass genommen hat die Kombination so zu empfehle. Für die die es gerne genauer wissen möchten - bei mir stand nie der Rassegedanke im Vordergrund - ist Zufall gewesen dass es jetzt so ist. Es war eine sehr gute Entscheidung. Aber eine von beidern hergeben oder austauschen geht überhaupt nicht!!
 
Die Empfehlung war Mist - sorry for no better news. Dass eine Züchterin ein Kitten zu einem erwachsenen Tier gibt, dessen seinerzeitiges Sozialverhalten hin oder her, lässt an der Seriösität der Züchterin arg zweifeln.

Sorry, wenn das nun harsch klingt, es soll Dich gar nicht angreifen. Du wusstest nicht besser und hast auf den falschen Rat vertraut.

Das Kleinteil möchte spielen spielen spielen. Der Große will nicht auf Kittenart spielen. Das Kleinteil wird frustriert sein, ebenso der Große. Wem ist damit geholfen? Ja, das wird sich irgendwann verwachsen - in einigen Jahren. Bis dahin ist viel Schaden angerichtet.

Was Du tun kannst: Ein zweites Kitten dazu. Der Kleine braucht unbedingt einen gleichalten Spielpartner, idealerweise vom gleichen Geschlecht. Ein drittes Tier geht nicht? Dann bitte den Kleinen zurückgeben und dem Großen einen in etwa gleichalten Partner von in etwa dem gleichen Charaktertyp holen. Geht auch nicht?

Dann leb damit, dass der Große vermutlich irgendwann die eh nur spärlich vorhandene Geduld mit dem Kleinen verliert und mal ordentlich zulangt; dem wird das Kleinteil nichts, aber auch gar nichts entgegensetzen können; es gibt bei Katzen keinen Welpenschutz. Leb damit, dass die Chance, dass das Kleinteil unsauber und verhaltensgestört wird. Muss alles nicht passieren, die Wahrscheinlichkeit ist aber hoch. Die Konsequenzen Deines Handelns werden vorrangig die beiden ausbaden müssen, was bedauerlich ist. Sie sind Dir ausgeliefert, Dir und dem Rat der "Züchterin", die nicht das Wohl der Tiere im Vordergrund bei ihrer Vermittlung hatte.
 
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Zunächst einmal Danke für euere Rückmeldung. Wenn ihr den Text nochmal nachlesen werdet, stellt ihr fest ,dass ich die Katzen auf Empfehlung so gepaart habe. Der Ältere ist aus gleichem Hause und ist durch sein besonders gutes Verhältniss zu den anderen, jüngeren Kitten seinerzeit aufgefallen, was die Züchterin zum Anlass genommen hat die Kombination so zu empfehle. Für die die es gerne genauer wissen möchten - bei mir stand nie der Rassegedanke im Vordergrund - ist Zufall gewesen dass es jetzt so ist. Es war eine sehr gute Entscheidung. Aber eine von beidern hergeben oder austauschen geht überhaupt nicht!!

meine empfehlung hierzu: ein zweiter zwerg, der mit dem neuzugang dummfug anstellen kann. dann kann der große etwas "geschont" werden und falls er doch mag, etwas mitmachen.
 
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Sich vorher an fachk. Stelle schlau machen wäre gut gewesen. Ein "Züchter", der sowas empfiehlt ist kein Züchter, das war einfach nur Mist. Der Kleinzugang braucht dringend einen gleichalten Kumpel und alle Drei dann eine vorsichtige Vergesellschaftung. Alles Andere kann zu argen Verhaltensstörungen und /oder problemen führen
 
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Diesen sogenannten Züchter kannst du in die Tonne treten.
Fahr ins Tierheim und hole noch ein passendes Kleinteil.
 
  • #10
Zunächst einmal Danke für euere Rückmeldung. Wenn ihr den Text nochmal nachlesen werdet, stellt ihr fest ,dass ich die Katzen auf Empfehlung so gepaart habe. Der Ältere ist aus gleichem Hause und ist durch sein besonders gutes Verhältniss zu den anderen, jüngeren Kitten seinerzeit aufgefallen, was die Züchterin zum Anlass genommen hat die Kombination so zu empfehle.
Was empfielt denn die Herkunftsstelle Deiner beiden?

Ich würde an Deiner Stelle auch noch ein Kater-Kitten adoptieren. Ich hab das vor ein paar Wochen hier erlebt, als zwei einjährige Pflegekatzen zu meinem 8jährigen Kater kamen. Er mochte die beiden sehr gerne. Aber er war auch froh, wenn er Pause machen durfte, während die Duracell-Kätzchen noch eine Stunde weiter miteinander gespielt haben.😅
 
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  • #11
Eine Züchterin, die Einzelkitten vermittelt, glänzt nun leider nicht gerade mit seriösem Verhalten, tut mir Leid.

Du wirst hier im Forum nachlesen können, dass die Kombi alt - jung leider in vielen Fällen (nicht allen) daneben geht.

Und wer kann es den älteren Tieren verdenken? Da treffen einfach komplett unterschiedliche Verhaltsweisen aufeinander.

Mit einem zweiten Jungtier wirst du da am ehesten Druck rausnehmen können und dem Kleinen vor allem einen geeigneten Spielgefährten geben.
 
  • #12
@Gundolf

Also...diese Züchterin ist doch nie im Leben seriös...

Erstens, wird dir Monty einzeln vermittelt...und dann, vermittelt sie dir ein 12 Wochen altes Kitten.
Sorry, finde den Fehler...

Deine Züchterin ist schlichtweg ein Vermehrer, die von Nix ne Ahnung hat. Sonst hätte sie dir nicht auch noch dazu geraten ein einzelnes Kitten zu nem ausgewachsenen Kater zu setzen.

Hole dir ein zweites Kitten dazu oder gib das Kitten zurück und suche Monty einen passenden Zweitkater im Gleichen Alter.

Und, dass zweite Kitten oder den Zweitkater suchst du am Besten im TH oder hier im Forum bei "Gesuche", damit dieser Vermehrerin nicht noch weiter die Kohle in den Rachen geschmissen wird.

Editiert: Da @GroCha mich darauf hingewiesen hat, dass man um 7 Uhr morgens keine Kommentare schreibt...geht nur in die Hose 🙈

Aber, nein, die Züchterin ist für mich nicht seriös.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
  • #14
Das is jetzt nicht der erste Züchter, der so ne Kombi empfiehlt.
Das "Problem" an der Geschichte is, dass in nem Züchterhaushalt meistens mehr als nur zwei Tiere leben. Wenn der Kurze sich also beim Züchter super mit nem älteren Tier versteht, hat er dort immer noch - meist seine Geschwister - andere Katzen, mit denen er sich beschäftigen kann, wenn das erwählte, adulte Tier keinen Bock hat. Es gibt also, im Gegensatz zum Zwei-Katzen-Haushalt, noch mehrere Puffer.
Das bedenken Züchter, die sowas empfehlen nicht oder schätzen ihr Kitten ruhiger ein, als es tatsächlich ist.

Was allerdings nicht okay von der Züchterin war, war es, Euch Monty in Einzelhaltung zu geben. Das ist für gewöhnlich ein NoGo bei nem seriösen Züchter.

Die Katzenminze würd ich erst mal wegpacken.
Wenn schon ne angespannte Stimmung herrscht, kann es durch die Extase, in die einige Tiere dadurch geraten, noch angespannter werden. Viele Tiere versuchen das Minz-Spielzeug zu verteidigen und mit solchen Verhaltensweisen tut man sich bei ner Vergesellschaftung keinen Gefallen.

Ich würde auch raten, einen weiteren, gleichalten Kater für Nanook zu adoptieren. Dann hat Monty seine Ruhe und kann mitmischen, wenn er Bock hat. Wird von dem einzelnen Zwerg aber net genervt.


Bis sich der Altersunterschied bei Euch verwachsen hat, das dauert noch ewig.
Würden wir hier von nem Kitten und nem Einjährigen reden, würd ich es, bei entsprechender Moderation, nicht ganz so eng sehen, aber fünf Jahre is halt schon ne Hausnummer.
Monty hat, wie Du sagst, angefangen ruhiger zu werden. Das wird Nanook bestimmt auch, aber erst in dem Alter, das Monty jetzt hat. Bis dahin habt Ihr evtl. zwei Kater, die vom Aktivitätslevel her nicht zusammen passen.

Ansonsten schaut, dass alle Ressourcen (Futter, Spiel, Kuscheln, Klo, Schlafplatz, Leckerlie, etc.) für beide Kater ausreichend und gleichermaßen zur Verfügung stehen.
Ganz wichtig ist, dass immer uneingeschränkter Zugang zu Futter und Klo besteht. Beide Kater müssen diese essentiellen Dinge immer entspannt und ohne Anspannung erledigen können.


EDIT: "Entspannt und ohne Anspannung", ähm ja...
Entspannt und in Ruhe, mein ich.
Hallo GroCha, vielen Dank für deine fachkundige Einschätzung. Für mich deutet das auf viel, viel Katzenerfahrung hin! Deine objektive Antwort ist die Erste mit der ich etwas anfangen kann. Es gibt ja auch viele Komponenten in unserem Katzenhaushalt die einfach nicht bekannt sind und auch nicht bekannt sein können. Kommt vieleicht nicht so rüber, aber unsere Katzen haben keinen Krieg, was viele vermuten! Wenn der Altersunterschied auch gross ist sind beide Kater sehr gut sozialisiert und haben ein ruhiges und cooles Wesen. Es läuft eigentlich nicht schlecht, könnte aber optimaler sein - daher meine Fragestellung hier im Forum. Ich bin mir 100% sicher das sich das Problem"auswächst"!
Nun lebe ich schon seit meiner ersten, eigenen Wohnung (was 50 Jahre her ist) mit Katzen. Katzen, Kater, Kitten, vom Tierheim, von Katzenfreunden, von privat und vom Züchter, unterschiedlich gepaart, Freigänger oder reine Wohnungskatzen. Vor drei Jahren ist unsere Molly mit 18 Jahren und unser Max 1 Jahr zuvor mit knapp 21 Jahren gestorben. Ich behaupte mal dass ich auch etwas Katzenerfahrung habe, was nicht ausschließt, dass ich noch dazulernen kann.
Nach dem Tod unser beiden Lieblinge sind wir nicht im Stande gewesen uns direkt wieder für ein Haustier zu entscheiden. Und als es dann soweit gewesen ist haben wir uns das sehr wohl überlegt, durchdacht und geplant. Mit Monty ist es allerdings ein Zufall gewesen (wenn es im Leben soetwas gibt). Als wir den zum ersten mal angeschaut haben hat uns diese "schlimme Züchterin" zunächst einmal von Kopf bis Fuss "abgeklopft". Sie hat uns sehr wohl ans Herz gelegt dass Monty noch einen Kumpel braucht und hat ihn persönlich zu uns nach Hause gebracht. Da meine Frau und ich beide die Rente genießen und fast immer jemand zu Hause ist dachten wir, wir versuchen es zuerst so. Wenn wir dann feststellen dass es notwendig ist holen wir eine zweite Katze dazu, was wir dann auch so mit der Züchterin beraten und auch letztendlich gemacht haben. Und wenn viele glauben dass die Paarung Älterer Kater und junge Katze optimaler ist, kann ich nur sagen dass es bei uns jetzt nicht viel anders läuft als damals "es wird sich "auswachsen"!
 
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  • #15
Ich denke mal, Ihr werdet im Hinterkopf haben, dass für Nanook eventuell ein Raufkumpel her muss, deswegen geh ich Dir damit jetzt nicht weiter aufn Keks.

So lang Nanook so ein Draufgänger is, wäre es gut, wenn Ihr den jungen Mann richtig auspowert. Vielleicht zieht Monty sich zurück, weil er einfach Panik hat, dass der kleine Rüpel ständig auf ihn drauf springen will. Wenn Nanook von Euch platt gespielt/beschäftigt wird, lässt er Monty mehr in Ruhe.

Als erstes würde ich Euch für Nanook "Clickern" empfehlen. Dazu gibt es auf YouTube viele Videos mit Anleitungen, wie man das machen kann. Da wird gezeigt, wie man die Katzen an das Geräusch gewöhnt, und wie man mit ihnen übt, damit sie "Kunststücke" (Pfötchen geben, Männchen machen, Sitz, etc.) lernen und verstehen, was der Mensch von ihnen will.
Das hätte für Euch den Vorteil, dass man Katzen damit gut auslasten kann, weil auch das Gehirn arbeiten muss und das macht bekanntermaßen müde, und man Katzen damit gut trainieren und erziehen kann. Wenn man das richtig macht und die Katze auch Spaß daran hat, kann man da richtig tolle Sachen zusammen hinbekommen.
Hier wird ganz nett erklärt, worum's dabei geht

Dann würde ich ihm ab und an was von draußen mit bringen. Laub in einen Karton und ein paar Leckerlie dazu. Da muss er ordentlich schnüffeln was ebenfalls das Hirnkasterl in Anspruch nimmt. Oder mal Zweige, Kastanien, Tannenzapfen, etc.

Und - falls noch nicht vorhanden - einen Laserpointer. Es gibt Katzen, die darauf nicht reagieren, aber die meisten jagen dem Punkt fleißig nach. Wichtig ist dabei, dass man das Spiel mit dem Laserpointer immer mit etwas "realem" beendet, sonst kann sich Frust aufbauen, weil nie ein Jagderfolg eintritt. Also immer paar Leckerlie oder ein echtes Spielzeug am Ende anbieten.
Und beim Kauf aufpassen, dass Ihr einen bekommt, der mit normalen (AAA/AA-) Batterien/Akkus funktioniert. Die meisten muss man mit Knopfzellen bestücken und die gehen schneller leer als man "Hast Du Lust mit dem Laserpointer zu spielen?" sagen kann.

Und natürlich auf jede andere Art, die Euch so einfällt :)

Dann würde ich noch, um das Miteinander der Kater zu stärken, gemeinsame Leckerlie-Runden einführen.
Meine Katzen bekommen dazu dieses Ergänzungsfutter aus den Minidösle. Da steht ja so gut wie jede Katze drauf. Sie bekommen da zu dritt ne 85/100gr-Dose aufgeteilt und das gibt es nur, wenn alle drei brav auf Zuruf in die Küche getrabt kommen und alles friedlich is. Meine Bande hat nämlich auch so ihre Schwierigkeiten im Alltag miteinander ;)


Gern geschehen :)
Nimm's den anderen nicht krumm, wenn da mal zu schnell der Prügel rausgeholt wird. Wir haben hier sehr häufig mit Leuten zu tun, die beim Vermehrer kaufen und sich im Nachhinein dann wundern, dass sie falsch beraten wurden und/oder "Mangelware" (sorry, für das Wort :() gekauft haben.
Alle hier wollen nur das beste für die Katzis und da wird einfach manchmal über's Ziel hinausgeschossen.

Und in eigener Sache:
Bekommen wir zwei, drei Fotos von Monty und Nanook? Oder auch ein paar mehr...? :)
Jo, so isses hald. Es giebt viel zuviele Menschen die in ihrer Unzufriedenheit denken wenn sie mal kräftig auf die Ka... hauen wird alles besser;)
Klicker, Anleitung und Laserpointer sind vorhanden! Zum Glück ist unser Nanook eine sehr intelligente Katze (behaupten viele - unserer ist es !) Sitz und Pfötchen hatte der schon nach wenigen Tagen drauf. Er gehört auch zu denen die freiwillig, aus eigener Iniziative Apportieren ! Das wird dann gespielt bis zum Umfallen. Und - wenn meine Frau und ich gemeinsam im Raum sind bekomme ich einmal die Spielmaus und das nächstemal meine Frau! Hab ich so vorher auch noch nicht erlebt:) Monty wird dadurch manchmal auch animiert.
 

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  • #16
Das wächst sich nicht aus. Es wird sicher ein Konsens gefunden, aber warum wollt ihr dem kleinen Spiel und Spaß mit einem gleich alten Kumpel verwehren?
Sehr schade für ihn, nur weil die Menschen dazu nicht in der Lage sind?

Hole bitte ein zweites Katerchen aus dem Tierheim dazu im Interesse der Katzen.

Alles andere wäre ziemlich egoistisch.
 
  • #17
Liebe Magitsina um es mit deinen Worten einmal zu sagen - deine Kommentare kannst du in die Tonne treten! Wenn du den Hergang der Konversation genau lesen würdest, dann darüber nachdenkst, es dann verstehst und dir dann ein Bild machen könntest, würdest du dir so manches Wort sparen können;)
 
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  • #18
nun ja, mir tut der zwerg leid. und auch der große. natürlich. warten wir mal ab, bis der kleinere richtig in die sturm- und drangzeit kommt.

ich verstehe tatsächlich diese vorgehensweise nicht. und jedesmal, wenn das ältere katzentier stirbt, gibt es wieder den stress der vergesellschaftung.

katzen verändern sich im laufe ihres lebens, entwickeln andere vorlieben, werden ruhiger, entwickeln andere "hobbies". erst toben und kuscheln sie für ihr leben gern, dann tritt das raufen und balgen (meist ausgeprägter bei katern) und das fangenspielen (bei katzen) in den vordergrund. einige kuscheln erwachsen auch nicht mehr so ausgiebig.

somit tiere zu haben, die ähnliche vorlieben haben (und charakterlich gut harmonieren) sich ergänzen das ist ein mehrwert, der aller lebensqualität erhöht.

auch nach 50 jahren "erfahrung" wird falsches nicht richtiger.
 
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  • #19
Mir geht es wie minna e.
Ich glaube dir, das du deine Katzen sehr liebst und die Gedanke machst, sonst hättest du hier nicht geschrieben, aber ich finde für den Kleinen , die Einstellung " es wächst sich aus" sehr schade.
Natürlich wächst sich das aus, aber es wäre doch viel schöner, wenn der Kleine nicht darauf warten müsste, sondern mit einem Kumpel die Bude rocken könnte.
Und ja, manche Dinge hätten höflicher gesagt werden können, aber das macht sie nicht weniger war.
 
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  • #20
Liebe Magitsina um es mit deinen Worten einmal zu sagen - deine Kommentare kannst du in die Tonne treten! Wenn du den Hergang der Konversation genau lesen würdest, dann darüber nachdenkst, es dann verstehst und dir dann ein Bild machen könntest, würdest du dir so manches Wort sparen können;)
Einfach eine egoistische völlig fehlerhafte Einstellung.
Tut mir leid für die Katzen.
 
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