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Fiene79
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- Mitglied seit
- 28. Juli 2023
- Beiträge
- 12
Ich muss mich schweren Herzens von meiner alten Katzendame Momo (17) trennen... Ich habe 2 kleine Söhne, der Große ist 5 und der Kleine 1 1/2 Jahre alt. Seit ca. 1 Jahr kotet und pinkelt Momo in mein Bett oder auf die Couch...Täglich! Teilweise mehrfach!
Momo war schon immer eine eher zurückgezogene Katze, eher ängstlich und auf Ruhe bedacht, keine Schmuserin. Ihr bisheriges Leben lebte sie mit mir und 2-3 weiteren Katzen in reiner Wohnungshaltung. Sie verträgt sich gut mit Artgenossen und kennt auch Hunde. Sie war niemals aggressiv, ist eher scheu und kommt zum Streicheln, wenn alles ruhig ist.
Wir wohnen auf 2 Etagen und Momo hält sich selbstgewählt den ganzen Tag in der oberen (Schlaf-)Etage auf und hat dort auch völlige Ruhe. Ihr stehen oben mehrere Zimmer und Toiletten zur Verfügung. Die Türen zum EG sind offen, sie könnte also jederzeit auch hier nach unten kommen. Im vergangenen Jahr habe ich alles mir Mögliche versucht: Katzentoiletten umgestellt, andere Toiletten sowie Streu ausprobiert, ihren Futterplatz ins OG verlegt, nur noch Futter gegeben, das sie mag und gut verträgt, aber NICHTS davon hat Wirkung gezeigt...
Vor 2 Monaten war ich mit ihr beim Tierarzt, um gesundheitliche Probleme ausschließen zu können. Aufgrund ihrer Ängstlichkeit war der K(r)ampf, sie in die Transportbox zu bekommen, für mich der letzte Weg. Der Tierarzt kennt uns schon lange und auch Momos generelle Empfindlichkeit im Bezug auf Veränderungen/Neuzugänge in ihrem Alltag. Sie hat schon immer Ticks entwickelt, wenn ihr etwas nicht passte, doch bisher haben wir das Problem immer auflösen können. Der Tierarzt diagnostizierte Momo als kerngesund. Sie hat auch noch alle Zähne, bis auf einen Eckzahn.
Der Tierarzt war es, der mir ans Herz legte, mich von Momo zu trennen. Ich wohne an der Hauptstraße und kann ihr keinen Freigang bieten. Nach Einschätzung des Tierarztes ist Momo aber eine Katze, die im Freigang vermutlich am Glücklichsten wäre. Oder in Einzelhaltung bzw mit einer weiteren alten Katze in einer ruhigen Wohnung.
Ich bin bereits mit mehreren Tierschutzorganisationen im Umkreis in Verbindung getreten, doch aufgrund der Sommerzeit und Kittenschwemme kann mir dort nicht weitergeholfen werden.
Hier in einem Forum um Hilfe zu bitten scheint für mich gerade eine der letzten Möglichkeiten, um ihr zu helfen. Denn abgesehen davon, wie stressig und auch verletzend ihr Verhalten für mich ist, so scheint auch Momo völlig verzweifelt zu sein und keinen anderen Weg zu wissen, wie sie mich darauf hinweisen soll.
Momo war schon immer eine eher zurückgezogene Katze, eher ängstlich und auf Ruhe bedacht, keine Schmuserin. Ihr bisheriges Leben lebte sie mit mir und 2-3 weiteren Katzen in reiner Wohnungshaltung. Sie verträgt sich gut mit Artgenossen und kennt auch Hunde. Sie war niemals aggressiv, ist eher scheu und kommt zum Streicheln, wenn alles ruhig ist.
Wir wohnen auf 2 Etagen und Momo hält sich selbstgewählt den ganzen Tag in der oberen (Schlaf-)Etage auf und hat dort auch völlige Ruhe. Ihr stehen oben mehrere Zimmer und Toiletten zur Verfügung. Die Türen zum EG sind offen, sie könnte also jederzeit auch hier nach unten kommen. Im vergangenen Jahr habe ich alles mir Mögliche versucht: Katzentoiletten umgestellt, andere Toiletten sowie Streu ausprobiert, ihren Futterplatz ins OG verlegt, nur noch Futter gegeben, das sie mag und gut verträgt, aber NICHTS davon hat Wirkung gezeigt...
Vor 2 Monaten war ich mit ihr beim Tierarzt, um gesundheitliche Probleme ausschließen zu können. Aufgrund ihrer Ängstlichkeit war der K(r)ampf, sie in die Transportbox zu bekommen, für mich der letzte Weg. Der Tierarzt kennt uns schon lange und auch Momos generelle Empfindlichkeit im Bezug auf Veränderungen/Neuzugänge in ihrem Alltag. Sie hat schon immer Ticks entwickelt, wenn ihr etwas nicht passte, doch bisher haben wir das Problem immer auflösen können. Der Tierarzt diagnostizierte Momo als kerngesund. Sie hat auch noch alle Zähne, bis auf einen Eckzahn.
Der Tierarzt war es, der mir ans Herz legte, mich von Momo zu trennen. Ich wohne an der Hauptstraße und kann ihr keinen Freigang bieten. Nach Einschätzung des Tierarztes ist Momo aber eine Katze, die im Freigang vermutlich am Glücklichsten wäre. Oder in Einzelhaltung bzw mit einer weiteren alten Katze in einer ruhigen Wohnung.
Ich bin bereits mit mehreren Tierschutzorganisationen im Umkreis in Verbindung getreten, doch aufgrund der Sommerzeit und Kittenschwemme kann mir dort nicht weitergeholfen werden.
Hier in einem Forum um Hilfe zu bitten scheint für mich gerade eine der letzten Möglichkeiten, um ihr zu helfen. Denn abgesehen davon, wie stressig und auch verletzend ihr Verhalten für mich ist, so scheint auch Momo völlig verzweifelt zu sein und keinen anderen Weg zu wissen, wie sie mich darauf hinweisen soll.
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