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RatSuchender
Gast
Hallo,
ich komm ohne Umschweife zum Thema:
Meine Katze:
Alter: ca. 16-17 Jahre alt (habe sie als vor-Teenager erhalten)
Rasse: weiß ich nicht
Haltung: früher wilde Freigängerin, seit 1-2 Jahren Hauskatze (freiwillig!)
Gewicht: etwas zugenommen -alters+faulheitsbedingt, Hängebauchfalte (hat auch vor x-Jahren geworfen)
Bin vor 2 Wochen aus Italiene (2 Wochen) zurückgekommen.
Da hat sie sich ganz normal verhalten*.
*kommt mich begrüßen, faucht meinen Hund an (wenn er zu nah ist bzw spielen möchte), schläft bei mir im Bett (es ist ein Ritual zuanfang der Schlafenzeit dass sie sich auf meine Brust legt um einzuschlummern),
etwas lahm und wie ein alter Löwe auf dem Parkett liegend (aber immer nur im Sommer), "hasst" alle Menschen außer mich und meine Mutter die für sie da war als ich zB beim Militär war etc
letzte Woche wollte wurde sie quasi von ein auf den anderen Tag komplett anders.
Sie wollte wieder raus.
Und wie es leider manchmal passiert, hat sie eine Nacht außen verbracht.
warum ich dies erwähne erläutere ich gleich.
Sie isst fast nichts mehr, und wenn, erbricht sie und hat extremen Durchfall (2-3 mal die heutige Nacht + mind. einmal im laufe des Tages).
Ich hab mir den Stuhl angeschaut.
-schleimig
-BLUTTROPFEN
Sie hat gestern mit mir gekuschelt und ist plötzlich ins Bad gerannt um dort auf die Fließen zu stuhlen obwohl sie vorher auf dem Katzenklo uriniert hat und das Klo näher liegt als das Bad!
Am nächsten Morgen fand ich auch blutigen Durchfall im Katzenklo sowie an der gleichen Stelle wo sie schon zuvor hingemacht hatte.
Desweiteren hat sie sich auch mal in die Dusche gelegt, in der ich dann leichte Blutflecken (ohne Kot) fand.
Sie reagiert auch gar nicht mehr bzw kaum auf meine Rufe.
Sie hört eigentlich wie ein Hund wenn ich sie rufe!!
Sie zieht sich zurück, in dunkle Ecken.
Dies ist ja ein Anzeichen dafür dass es einem Tier nicht gut geht und es sich "auskurieren" möchte, im Schutz der Einsamkeit.
Sie wird knochiger und dies tut mir in der Seele weh.
Heute morgen hat sie endlich wieder eine kleinigkeit gegessen (Kochschinken, kleingeschnitten) und eine menge Wasser getrunken.
Komischerweise hat sie das Wasser an ihrer Futterstelle nicht angerührt, erst als ich es ihr gebracht habe und vor ihr hinstellte.
vor ein, zwei Sommer hatte ich das Problem mit ihr dass sie jedes Essen sofort wieder ausgebrochen hat.
Habe dann die "perfekte" Ernährung für sie rausgefunden.
gekochtes Hühnchenfleisch, ab und an auch rohes, etwas FELIX trockenfutter, gekochte Pute, manchmal gabs auch ein bisschen geschmolzene Butter aufs gekochte Fleisch.
Nicht zu vergessen, immer mal wieder Katzenmilch für Kleinkatzen.
momentan rührt sie NICHTS an.
Ich habe ein, zwei Vermutungen:
1. Als sie die Nacht außen verbracht hat, hat sie evtl etwas falsches gegessen, (ES GAB SOGAR DAS GERÜCHT EINE UNSER NACHBARN WÜRDE GIFT STREUEN; ABER AUF WUT GEGEN HUNDE- das Miststück hat schon Sachen gebracht die ich jetzt nicht erwähnen werde bzw nicht zum Thema gehören) das sie nicht verträgt
2. Da es auch quasi von einem zum anderen Tag hier eisig kalt wurde, sie sich eine "Entzündung" geholt hat in der kalten Nacht
3. Würmen bzw. Gedingsbums, weiß den Namen jetzt nciht mehr den hab ich erst vorhin zum ersten mal gelesen.
Aber der Stuhl ist "Tierfrei"
Hab ihr jetzt ein paar warme Ecken im Schrank etc gebaut zum zurückziehen, welche sie auch nutzt.
Heute morgen kam sie auch raus und hat sich in die Sonne gelegt, welche durchs Fenster schien.
Sie ist so kraflos, sie war Schnauze an Schnauze mit meinem Hund und es war ihr egal.
Von einem TierArzt wird sie sich niemals untersuchen lassen!!!
Ich spiele schon mit dem Gedanken, falls ich merken sollte dass sie leidet, sie einschläfern zu lassen, meinen Engel.
Aber dass sind Gedanken die erst in den nächsten Wochen auftreten sollten.
Ich weiß einfach nicht richtig weiter, vielleicht hat jmd von euch ähnliches durchgemacht.
Wie sieht es aus wenn eine Katze dem Ende nah ist?
Was cih ncoh erwähnen muss ist, dass vor mind. 10 Jahren ein TA meiner Katze diagnostiziert hat, weil sie einen Tumor an der Zunge hätte (meiner Meinung nach war/ist es eine Verätzung), sie würde nur noch ein paar Monate leben.
FU**OFF TA, mind. 10 glückliche Jahre haben wir jetzt hinter uns.
Bitte gebt mir nicht so Tipps wie:
Unbedingt zum TA
Ich werde einen kontaktieren, das ist klar, aber hinbringen nicht.
Was will er schon machen?
Ich könnte allerhöchstens eine Stuhlprobe vorbeibringen?
Blutabnahme? Nein, ich will, wenn sie schon ein Spritze erhält, ihre "letzte" sein soll.
Damit sie nicht durch die Blutentnahme so traumatisiert ist, dass sie bei der "letzten" Spritze vor Angst durchdreht bzw Angst hat.
Danke für eure Zeit.
ich komm ohne Umschweife zum Thema:
Meine Katze:
Alter: ca. 16-17 Jahre alt (habe sie als vor-Teenager erhalten)
Rasse: weiß ich nicht
Haltung: früher wilde Freigängerin, seit 1-2 Jahren Hauskatze (freiwillig!)
Gewicht: etwas zugenommen -alters+faulheitsbedingt, Hängebauchfalte (hat auch vor x-Jahren geworfen)
Bin vor 2 Wochen aus Italiene (2 Wochen) zurückgekommen.
Da hat sie sich ganz normal verhalten*.
*kommt mich begrüßen, faucht meinen Hund an (wenn er zu nah ist bzw spielen möchte), schläft bei mir im Bett (es ist ein Ritual zuanfang der Schlafenzeit dass sie sich auf meine Brust legt um einzuschlummern),
etwas lahm und wie ein alter Löwe auf dem Parkett liegend (aber immer nur im Sommer), "hasst" alle Menschen außer mich und meine Mutter die für sie da war als ich zB beim Militär war etc
letzte Woche wollte wurde sie quasi von ein auf den anderen Tag komplett anders.
Sie wollte wieder raus.
Und wie es leider manchmal passiert, hat sie eine Nacht außen verbracht.
warum ich dies erwähne erläutere ich gleich.
Sie isst fast nichts mehr, und wenn, erbricht sie und hat extremen Durchfall (2-3 mal die heutige Nacht + mind. einmal im laufe des Tages).
Ich hab mir den Stuhl angeschaut.
-schleimig
-BLUTTROPFEN
Sie hat gestern mit mir gekuschelt und ist plötzlich ins Bad gerannt um dort auf die Fließen zu stuhlen obwohl sie vorher auf dem Katzenklo uriniert hat und das Klo näher liegt als das Bad!
Am nächsten Morgen fand ich auch blutigen Durchfall im Katzenklo sowie an der gleichen Stelle wo sie schon zuvor hingemacht hatte.
Desweiteren hat sie sich auch mal in die Dusche gelegt, in der ich dann leichte Blutflecken (ohne Kot) fand.
Sie reagiert auch gar nicht mehr bzw kaum auf meine Rufe.
Sie hört eigentlich wie ein Hund wenn ich sie rufe!!
Sie zieht sich zurück, in dunkle Ecken.
Dies ist ja ein Anzeichen dafür dass es einem Tier nicht gut geht und es sich "auskurieren" möchte, im Schutz der Einsamkeit.
Sie wird knochiger und dies tut mir in der Seele weh.
Heute morgen hat sie endlich wieder eine kleinigkeit gegessen (Kochschinken, kleingeschnitten) und eine menge Wasser getrunken.
Komischerweise hat sie das Wasser an ihrer Futterstelle nicht angerührt, erst als ich es ihr gebracht habe und vor ihr hinstellte.
vor ein, zwei Sommer hatte ich das Problem mit ihr dass sie jedes Essen sofort wieder ausgebrochen hat.
Habe dann die "perfekte" Ernährung für sie rausgefunden.
gekochtes Hühnchenfleisch, ab und an auch rohes, etwas FELIX trockenfutter, gekochte Pute, manchmal gabs auch ein bisschen geschmolzene Butter aufs gekochte Fleisch.
Nicht zu vergessen, immer mal wieder Katzenmilch für Kleinkatzen.
momentan rührt sie NICHTS an.
Ich habe ein, zwei Vermutungen:
1. Als sie die Nacht außen verbracht hat, hat sie evtl etwas falsches gegessen, (ES GAB SOGAR DAS GERÜCHT EINE UNSER NACHBARN WÜRDE GIFT STREUEN; ABER AUF WUT GEGEN HUNDE- das Miststück hat schon Sachen gebracht die ich jetzt nicht erwähnen werde bzw nicht zum Thema gehören) das sie nicht verträgt
2. Da es auch quasi von einem zum anderen Tag hier eisig kalt wurde, sie sich eine "Entzündung" geholt hat in der kalten Nacht
3. Würmen bzw. Gedingsbums, weiß den Namen jetzt nciht mehr den hab ich erst vorhin zum ersten mal gelesen.
Aber der Stuhl ist "Tierfrei"
Hab ihr jetzt ein paar warme Ecken im Schrank etc gebaut zum zurückziehen, welche sie auch nutzt.
Heute morgen kam sie auch raus und hat sich in die Sonne gelegt, welche durchs Fenster schien.
Sie ist so kraflos, sie war Schnauze an Schnauze mit meinem Hund und es war ihr egal.
Von einem TierArzt wird sie sich niemals untersuchen lassen!!!
Ich spiele schon mit dem Gedanken, falls ich merken sollte dass sie leidet, sie einschläfern zu lassen, meinen Engel.
Aber dass sind Gedanken die erst in den nächsten Wochen auftreten sollten.
Ich weiß einfach nicht richtig weiter, vielleicht hat jmd von euch ähnliches durchgemacht.
Wie sieht es aus wenn eine Katze dem Ende nah ist?
Was cih ncoh erwähnen muss ist, dass vor mind. 10 Jahren ein TA meiner Katze diagnostiziert hat, weil sie einen Tumor an der Zunge hätte (meiner Meinung nach war/ist es eine Verätzung), sie würde nur noch ein paar Monate leben.
FU**OFF TA, mind. 10 glückliche Jahre haben wir jetzt hinter uns.
Bitte gebt mir nicht so Tipps wie:
Unbedingt zum TA
Ich werde einen kontaktieren, das ist klar, aber hinbringen nicht.
Was will er schon machen?
Ich könnte allerhöchstens eine Stuhlprobe vorbeibringen?
Blutabnahme? Nein, ich will, wenn sie schon ein Spritze erhält, ihre "letzte" sein soll.
Damit sie nicht durch die Blutentnahme so traumatisiert ist, dass sie bei der "letzten" Spritze vor Angst durchdreht bzw Angst hat.
Danke für eure Zeit.