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Nantje
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- Mitglied seit
- 22. April 2013
- Beiträge
- 4
Ich habe mich hier angemeldet um für die beiden Katzen meiner Arbeitskollegin ein gutes Heim zu finden. Ich selber kann die Tiere wegen meiner Hündin nicht aufnehmen.
Meine Kollegin ist an Krebs erkrankt. Nach schwerem Kampf haben die Ärzte ihr nun alle Hoffnung genommen - sie ist austherapiert. Mittlerweile ist sie in ein Hospiz umgezogen.
Sie lebte allein, nur mit ihren Katzen. Ihre größte Sorge gilt nun den Tieren.
So makaber das klingt:
So lange sie lebt wird die Wohnung auf ihren Wunsch aufrecht erhalten. Ein Nachbar, der Hausbesitzer, der Tierarzt und unsere Betriebsrätin kümmern sich abwechselnd um die Tiere, so dass sie versorgt sind und mind. 3 Std. am Tag Ansprache und Spiel haben.
Steckbrief:
Rasse: Hauskatze, gestromt (Bilder können nachgereicht werden)
2 Kater, kastriert, 4 Jahre, Brüder die noch nie getrennt waren
Gesundheit:
Gesund. Bisher top versorgt (Impfbücher liegen vor).
Da sich auch die Tierarztpraxis seit mehren Monaten während der vielen Krankenhausaufeinhalte meiner Kollegin an der Pflege der Tiere beteiligt, sind sie permanent tierärztlich betreut. Die Tiere haben lt. TA auch keinen psychischen Schaden davongetragen.
Haltung:
Wohnungshaltung
Verhalten:
Sehr freundlich, gegenüber Fremden erst einmal misstrauisch. Auch Fremden gegenüber kein Beißen, Kratzen oder Fauchen.
Alleinsein gewohnt, da meine Kollegin Vollzeitkraft war.
Die Wohnung zeigt keine Anzeichen von 'Umdekoration' der Katzen. Sie scheinen die Möbel in Ruhe zu lassen und sich lieber mit ihren Spielzeugen zu beschäftigen.
Verhalten gegenüber Kindern und anderen Tieren: Nicht bekannt
Die Katzen beitzen viel Zubehör und würden gern samt ihrem heimischen Zubehör abgegeben (das geht sonst auf den Sperrmüll, ich bemühe mich noch um Kontakt, damit ich vielleicht übrige Sachen bekommen und sie an ein Tierheim weitergeben kann).
Meine Kollegin möchte kein Geld. Daher wird als Schutzgebür eine Spende an das örtliche Tierheim erwartet, die auch gern von mir oder unserer Betriebsrätin -mit Beleg- weitergeleitet wird.
Da die Zeit drängt, wäre aufgrund des offenen Wesens und des Alters der Tiere auch eine Pflegestelle möglich.
Meine Kollegin ist an Krebs erkrankt. Nach schwerem Kampf haben die Ärzte ihr nun alle Hoffnung genommen - sie ist austherapiert. Mittlerweile ist sie in ein Hospiz umgezogen.
Sie lebte allein, nur mit ihren Katzen. Ihre größte Sorge gilt nun den Tieren.
So makaber das klingt:
So lange sie lebt wird die Wohnung auf ihren Wunsch aufrecht erhalten. Ein Nachbar, der Hausbesitzer, der Tierarzt und unsere Betriebsrätin kümmern sich abwechselnd um die Tiere, so dass sie versorgt sind und mind. 3 Std. am Tag Ansprache und Spiel haben.
Steckbrief:
Rasse: Hauskatze, gestromt (Bilder können nachgereicht werden)
2 Kater, kastriert, 4 Jahre, Brüder die noch nie getrennt waren
Gesundheit:
Gesund. Bisher top versorgt (Impfbücher liegen vor).
Da sich auch die Tierarztpraxis seit mehren Monaten während der vielen Krankenhausaufeinhalte meiner Kollegin an der Pflege der Tiere beteiligt, sind sie permanent tierärztlich betreut. Die Tiere haben lt. TA auch keinen psychischen Schaden davongetragen.
Haltung:
Wohnungshaltung
Verhalten:
Sehr freundlich, gegenüber Fremden erst einmal misstrauisch. Auch Fremden gegenüber kein Beißen, Kratzen oder Fauchen.
Alleinsein gewohnt, da meine Kollegin Vollzeitkraft war.
Die Wohnung zeigt keine Anzeichen von 'Umdekoration' der Katzen. Sie scheinen die Möbel in Ruhe zu lassen und sich lieber mit ihren Spielzeugen zu beschäftigen.
Verhalten gegenüber Kindern und anderen Tieren: Nicht bekannt
Die Katzen beitzen viel Zubehör und würden gern samt ihrem heimischen Zubehör abgegeben (das geht sonst auf den Sperrmüll, ich bemühe mich noch um Kontakt, damit ich vielleicht übrige Sachen bekommen und sie an ein Tierheim weitergeben kann).
Meine Kollegin möchte kein Geld. Daher wird als Schutzgebür eine Spende an das örtliche Tierheim erwartet, die auch gern von mir oder unserer Betriebsrätin -mit Beleg- weitergeleitet wird.
Da die Zeit drängt, wäre aufgrund des offenen Wesens und des Alters der Tiere auch eine Pflegestelle möglich.