Kimi2011
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- 26. Januar 2016
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Hallo, meine kleine Kimi ist seit Samstagabend in der Tierklinik.
Am Donnerstag hat alles angefangen, sie hat gespuckt (ohne Futter und Haare). Abends bin ich mit ihr zu unserem TA gefahren und er meinte eventuell eine Magenschleimhautentzündung, sie bekam Spritzen. Am Freitag ging es ihr schon wieder besser, sie hat gefressen und war fast wieder die Miez, wie immer. Samstag sollten wir zur Nachkontrolle kommen, also bin ich früh aufgestanden und suchte meine Kimi. Sie lag auf dem Wohnzimmerfußboden und ihre Atmung war schrecklich. Ich meine Mieze geschnappt und auf zum TA. Dieser meinte, die Entzündung kann sich jetzt auf die Lunge gelegt haben, sie hat wieder Entzündungshemmer und diesmal Antibiotika bekommen. Fieber hatte sie die ganze Zeit über keins. Hab sie wieder mit nach Hause genommen und es wurde nicht besser. Abends habe ich den TA angerufen und gemeint, dass ihre Atmung überhaupt nicht besser wird und sie nichts frisst, höchstens etwas Wasser getrunken hat. Also sind wir wieder zum TA. Er hat ihren Bauch abgetastet und Kimi hat gemeckert. Er meinte es wäre Kot drin, ein kleines Stück hatte sie auch auf seinem Tisch verloren. Dann gab es 3 Optionen: 1. Tierklinik, 2. einen Einlauf und 3. Narkose und er schneidet sie auf.
Bei 3. habe ich gleich gesagt NEIN, denn durch ihre schlechte Atmung wäre sie nicht wieder aufgestanden. Bei der 2. war mir das zu unsicher, also 1. ab in die Tierklinik. Sind wir glatt mal 1 1/2 Stunden gefahren.
In der Tierklinik: Kimi wurde untersucht, Atmung sehr schlecht. Ihr wurde Blut abgenommen und sie wurde geröntgt. Sie zeigten mir das Bild und man hat nur einen Teil der Lunge gesehen, Herz und die andere Hälfte der Lungen waren hell. Es stand fest es gab dort eine Flüssigkeit. Kimi wurde auch die Temperatur gemessen, sie hatte 36,5 Grad.
Daraufhin hat die Kleine Sauerstoff bekommen und ich musste sie dort lassen. Zuhause angekommen hat ihre Ärtzin angerufen. Sie haben Kimi punktiert und ihr 175 ml Flüssigkeit raus geholt. Ihr Zustand wäre schlecht. Gleichzeitig haben sie einen Schnelltest am Herzen gemacht und konnten nichts feststellen. Sonntag hat sich keiner gemeldet. Montag gabs einen Anruf: Sie haben Kimi wieder 150 ml raus geholt. Sie wird auf FIP getestet und sie machen einen bakterielle Untersuchung. Später wurde gefragt, ob ich damit einverstanden bin, wenn sie weiter machen. Ich natürlich, JA, solange sie ihr helfen können, helfen sie ihr!
Die Ärztin sagte, sie machen jetzt ein CT und sie würden ihr eine Drainage legen, damit sie die Flüssigkeit besser entfernen können.
Am Nachmittag rief sie wieder an und sagte, Kimi hat soweit alles gut überstanden, leider war die Legung der Drainage bei ihr etwas kompliziert, aber es funktioniert. Sie meldet sich am Dienstag, um mir zu sagen, wie Kimi die Nacht überstanden hat.
Dienstag: Ihre Ärztin ruft an: Kimi hat alles gut überstanden, sie freut sich selbst über die gute Nachricht. Sie schmust schon wieder etwas, aber sie haben ihr wieder 110 ml rausholen müssen.
heute: Die Ärztin ruft an und sagte mir, dass es Kimi gut gehe, aber leider noch keine Befunde aus dem Labor da sind. Kimi frisst, allerdings wäre es schön, wenn sie etwas mehr fressen würde. Da meinte ich nur, sie müsse bedenken, dass Kimi an einem fremden Ort ist und sie dort keinen kennt, ich bin nicht da und ihr Bruder ist nicht. Sie haben wieder 50 ml abgelassen und ich meinte, dass es ja weniger wird. Ihre Antwort war: Es wird weniger, aber wir lassen es jetzt auch öfter ab. Morgen meldet sich die Ärztin wieder.
Ich habe mich über FIP informiert und Kimi hatte keine weiteren Anzeichen für diese Krankheit. Keine gelblichen Augen, kein Fieber etc.
Am Mittwoch war noch alles ok und Donnerstag fing sie an zu spucken und 2 Tage später hat sie ne Flüssigkeit im Brustkorb??? Was soll das sein?
Ich möchte meine Kimi nicht verlieren, sie ist doch grade mal 4 1/2 Jahre
Hat hier jemand Erfahrung damit?
Am Donnerstag hat alles angefangen, sie hat gespuckt (ohne Futter und Haare). Abends bin ich mit ihr zu unserem TA gefahren und er meinte eventuell eine Magenschleimhautentzündung, sie bekam Spritzen. Am Freitag ging es ihr schon wieder besser, sie hat gefressen und war fast wieder die Miez, wie immer. Samstag sollten wir zur Nachkontrolle kommen, also bin ich früh aufgestanden und suchte meine Kimi. Sie lag auf dem Wohnzimmerfußboden und ihre Atmung war schrecklich. Ich meine Mieze geschnappt und auf zum TA. Dieser meinte, die Entzündung kann sich jetzt auf die Lunge gelegt haben, sie hat wieder Entzündungshemmer und diesmal Antibiotika bekommen. Fieber hatte sie die ganze Zeit über keins. Hab sie wieder mit nach Hause genommen und es wurde nicht besser. Abends habe ich den TA angerufen und gemeint, dass ihre Atmung überhaupt nicht besser wird und sie nichts frisst, höchstens etwas Wasser getrunken hat. Also sind wir wieder zum TA. Er hat ihren Bauch abgetastet und Kimi hat gemeckert. Er meinte es wäre Kot drin, ein kleines Stück hatte sie auch auf seinem Tisch verloren. Dann gab es 3 Optionen: 1. Tierklinik, 2. einen Einlauf und 3. Narkose und er schneidet sie auf.
Bei 3. habe ich gleich gesagt NEIN, denn durch ihre schlechte Atmung wäre sie nicht wieder aufgestanden. Bei der 2. war mir das zu unsicher, also 1. ab in die Tierklinik. Sind wir glatt mal 1 1/2 Stunden gefahren.
In der Tierklinik: Kimi wurde untersucht, Atmung sehr schlecht. Ihr wurde Blut abgenommen und sie wurde geröntgt. Sie zeigten mir das Bild und man hat nur einen Teil der Lunge gesehen, Herz und die andere Hälfte der Lungen waren hell. Es stand fest es gab dort eine Flüssigkeit. Kimi wurde auch die Temperatur gemessen, sie hatte 36,5 Grad.
Daraufhin hat die Kleine Sauerstoff bekommen und ich musste sie dort lassen. Zuhause angekommen hat ihre Ärtzin angerufen. Sie haben Kimi punktiert und ihr 175 ml Flüssigkeit raus geholt. Ihr Zustand wäre schlecht. Gleichzeitig haben sie einen Schnelltest am Herzen gemacht und konnten nichts feststellen. Sonntag hat sich keiner gemeldet. Montag gabs einen Anruf: Sie haben Kimi wieder 150 ml raus geholt. Sie wird auf FIP getestet und sie machen einen bakterielle Untersuchung. Später wurde gefragt, ob ich damit einverstanden bin, wenn sie weiter machen. Ich natürlich, JA, solange sie ihr helfen können, helfen sie ihr!
Die Ärztin sagte, sie machen jetzt ein CT und sie würden ihr eine Drainage legen, damit sie die Flüssigkeit besser entfernen können.
Am Nachmittag rief sie wieder an und sagte, Kimi hat soweit alles gut überstanden, leider war die Legung der Drainage bei ihr etwas kompliziert, aber es funktioniert. Sie meldet sich am Dienstag, um mir zu sagen, wie Kimi die Nacht überstanden hat.
Dienstag: Ihre Ärztin ruft an: Kimi hat alles gut überstanden, sie freut sich selbst über die gute Nachricht. Sie schmust schon wieder etwas, aber sie haben ihr wieder 110 ml rausholen müssen.
heute: Die Ärztin ruft an und sagte mir, dass es Kimi gut gehe, aber leider noch keine Befunde aus dem Labor da sind. Kimi frisst, allerdings wäre es schön, wenn sie etwas mehr fressen würde. Da meinte ich nur, sie müsse bedenken, dass Kimi an einem fremden Ort ist und sie dort keinen kennt, ich bin nicht da und ihr Bruder ist nicht. Sie haben wieder 50 ml abgelassen und ich meinte, dass es ja weniger wird. Ihre Antwort war: Es wird weniger, aber wir lassen es jetzt auch öfter ab. Morgen meldet sich die Ärztin wieder.
Ich habe mich über FIP informiert und Kimi hatte keine weiteren Anzeichen für diese Krankheit. Keine gelblichen Augen, kein Fieber etc.
Am Mittwoch war noch alles ok und Donnerstag fing sie an zu spucken und 2 Tage später hat sie ne Flüssigkeit im Brustkorb??? Was soll das sein?
Ich möchte meine Kimi nicht verlieren, sie ist doch grade mal 4 1/2 Jahre
Hat hier jemand Erfahrung damit?
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