C
Chiffi
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- Mitglied seit
- 4. September 2010
- Beiträge
- 19
Hallo ihr Lieben,
Ich bin wirklich Verzweifelt und möchte euch deswegen hier die Geschichte von unserem kleinen Shadow erzählen.
Also Shadow ist 2,5 Jahre und ein ganz schwarzer kleiner Halbsiamkater.
Er ist ein kleiner Wirbelwind und spielt für sein Leben gerne.
.....
Letztes Wochenende begann dann das Drama.
Samstag:
Mir ist aufgefallen, dass er viel unruhiger atmete und sein ganzer Körper dabei auf und ab ging.
Sonntag:
Er legte sich nur noch ins Schlafzimmer auf eine ganz bestimmte Stelle an der Heizung (warum wissen wir nicht).
Montag:
Es wurde nicht besser also ging ich zu unsere Tierarzt. Die Tierärztin war der Meinung dass er einfach nur Asthma hätte und deswegen gab sie ihm eine Spritze mit Cortison.
Dienstag:
Nachdem ich um 16 Uhr von der Arbeit kam stellt ich fest, dass es noch immer nicht besser war, also ging ich erneut zum Tierarzt. Sie bestätigte mir, dass sich nicht verbessert hatte also machte sie ein Röntgenbild. Die Diagnose war das sich Flüssigkeit im Bauchraum gesammelt hatte und das seine Chancen nicht gut wären. Ich war natürlich in Tränen aufgelöst und wusste nicht weiter. Sie gab ihm erneut eine Spritze und meinte, dass diese vielleicht zur Verminderung der Flüssigkeit führen könnte und ich am nächsten Tag wiederkommen sollte.
Hier ein Link mit Bildern die das ähnliche Röntgenbild zeigen siehe unten auf der Seite.
http://www.kleintiermedizin.ch/katze/husten/husten5.htm
Als ich wieder daheim war informierte ich meine Mutter über alles und sie sagte sofort, dass wir nach Aachen fahren würden um dort mit einer Tierärztin / Chirurgin zu reden. Wir fuhren sofort los und konnten als letzte Patienten noch behandelt werden.
Die Tierärztin mache erneut Bilder von seiner Lunge und gab mir zwei Möglichkeiten:
1. Nichts tun und er würde diese Nacht ersticken.
2. Punktieren und möglichst viel absaugen, wobei er so schwach wäre, dass er dies vielleicht nicht überleben würde.
Wir entschieden uns für die zweite Variante. Nach ca. 30 Minuten kam die Ärztin wieder und hielt meinen kleinen auf dem Arm, der es überlebt hatte. Sie zeigte uns die Flüssigkeit, welche eine rote Farbe hatte mit Flecken. Die Ärztin meinte, es wäre Flüssigkeit mit Eiter und ein wenig Blut. Es wurden Proben genommen und sollten nun untersucht werden.
Sie gab ihm erneut Spritzen und schickte uns nach Hause mit dem Versprechen das er die Nach locker schaffen würde. Sie sagte uns, dass sie ihn Donnerstag oder Freitag nochmal punktieren könnte und das wir immer anrufen sollten um zu sagen wie es ihm ginge.
Auf der Hinfahrt hatte Shadow schon ohne Ende mit offenem Mund geatmet sodass ich dachte er würde die Fahrt nicht überstehen, auf dem Rückweg jedoch war er ganz ruhig.
Mittwoch:
Morgens rief ich die Ärztin an und sagte, dass sich zunächst nicht viel verbessert hatte und sie meinte, dass wir abends noch einmal zu ihr kommen sollten. Ich ging früher von der Arbeit, da ich das Warten nicht aushalten konnte. Als ich die Tür öffnete fand ich unseren kleinen in seinem Rasseltunnel (er hat immer Angst wenn die Haustür aufgeht). Nach kurzer Zeit kam er schon heraus und kuschelte mit mir. Er fing auch wieder an zu fressen und hörte nicht mehr auf zu schnurren.
Abends gingen wir erneut nach Aachen und die Ärztin bestätigte und dass es ihm viel besser ginge und dass es reichen würde erst nächsten Montag wieder zu ihr zu kommen. Sie gab uns Tabletten mit und sagte, wir sollen jeden Morgen anrufen, damit sie wüsste wie es ihm ginge und sagen könnte ob wir kommen sollten.
Donnerstag:
Es ging ihm immer noch sehr gut und die Tabletten bekamen wir auch in ihn hinein. Nach den Tabletten schien er jedoch träge. Zum Abend hin ging es ihm aber wieder gut.
Freitag:
Ich berichtete der Ärztin alles und sie meinte ich bräuchte wirklich erst am Montag wiederzukommen.
Naja seit Freitagnachmittag haben wir leider das Gefühl, dass er langsam wieder abbaut. Er spielt noch, frisst noch aber alles nur in gewissen kleinen Mengen die immer geringer werden. Wir haben auch das Gefühl, dass die Atmung wieder schwerer wird und er legt sich wieder öfter auf die gewisse stelle im Schlafzimmer.
Samstag:
Es ist immer noch so dass es ihm mal gut mal weniger gut geht. Wir haben heute Abend nun einen Tierarzt angerufen der meinte wir können morgen um 10 vorbeikommen und er kann ihn dann ggf. nochmal punktieren. Momentan liegt er wieder im Schlafzimmer.
So das ist alles bisher. Wir wissen einfach nicht weiter... Wir wollen den kleinen nicht verlieren er hat das einfach nicht verdient. Es kam alles so plötzlich. Letzte Woche Donnerstag ging es ihm noch super. Und ich glaube nicht, dass es FIP ist, da er kein Fieber hat und die Flüssigkeit nicht zäh und gelb war (was die Tierärztin auch meinte).
Hattet ihr schon mal einen solchen Fall? Woher könnte das so plötzlich kommen?
Er war bisher immer gesund und hatte nichts.
Ich bin wirklich Verzweifelt und möchte euch deswegen hier die Geschichte von unserem kleinen Shadow erzählen.
Also Shadow ist 2,5 Jahre und ein ganz schwarzer kleiner Halbsiamkater.
Er ist ein kleiner Wirbelwind und spielt für sein Leben gerne.
.....
Letztes Wochenende begann dann das Drama.
Samstag:
Mir ist aufgefallen, dass er viel unruhiger atmete und sein ganzer Körper dabei auf und ab ging.
Sonntag:
Er legte sich nur noch ins Schlafzimmer auf eine ganz bestimmte Stelle an der Heizung (warum wissen wir nicht).
Montag:
Es wurde nicht besser also ging ich zu unsere Tierarzt. Die Tierärztin war der Meinung dass er einfach nur Asthma hätte und deswegen gab sie ihm eine Spritze mit Cortison.
Dienstag:
Nachdem ich um 16 Uhr von der Arbeit kam stellt ich fest, dass es noch immer nicht besser war, also ging ich erneut zum Tierarzt. Sie bestätigte mir, dass sich nicht verbessert hatte also machte sie ein Röntgenbild. Die Diagnose war das sich Flüssigkeit im Bauchraum gesammelt hatte und das seine Chancen nicht gut wären. Ich war natürlich in Tränen aufgelöst und wusste nicht weiter. Sie gab ihm erneut eine Spritze und meinte, dass diese vielleicht zur Verminderung der Flüssigkeit führen könnte und ich am nächsten Tag wiederkommen sollte.
Hier ein Link mit Bildern die das ähnliche Röntgenbild zeigen siehe unten auf der Seite.
http://www.kleintiermedizin.ch/katze/husten/husten5.htm
Als ich wieder daheim war informierte ich meine Mutter über alles und sie sagte sofort, dass wir nach Aachen fahren würden um dort mit einer Tierärztin / Chirurgin zu reden. Wir fuhren sofort los und konnten als letzte Patienten noch behandelt werden.
Die Tierärztin mache erneut Bilder von seiner Lunge und gab mir zwei Möglichkeiten:
1. Nichts tun und er würde diese Nacht ersticken.
2. Punktieren und möglichst viel absaugen, wobei er so schwach wäre, dass er dies vielleicht nicht überleben würde.
Wir entschieden uns für die zweite Variante. Nach ca. 30 Minuten kam die Ärztin wieder und hielt meinen kleinen auf dem Arm, der es überlebt hatte. Sie zeigte uns die Flüssigkeit, welche eine rote Farbe hatte mit Flecken. Die Ärztin meinte, es wäre Flüssigkeit mit Eiter und ein wenig Blut. Es wurden Proben genommen und sollten nun untersucht werden.
Sie gab ihm erneut Spritzen und schickte uns nach Hause mit dem Versprechen das er die Nach locker schaffen würde. Sie sagte uns, dass sie ihn Donnerstag oder Freitag nochmal punktieren könnte und das wir immer anrufen sollten um zu sagen wie es ihm ginge.
Auf der Hinfahrt hatte Shadow schon ohne Ende mit offenem Mund geatmet sodass ich dachte er würde die Fahrt nicht überstehen, auf dem Rückweg jedoch war er ganz ruhig.
Mittwoch:
Morgens rief ich die Ärztin an und sagte, dass sich zunächst nicht viel verbessert hatte und sie meinte, dass wir abends noch einmal zu ihr kommen sollten. Ich ging früher von der Arbeit, da ich das Warten nicht aushalten konnte. Als ich die Tür öffnete fand ich unseren kleinen in seinem Rasseltunnel (er hat immer Angst wenn die Haustür aufgeht). Nach kurzer Zeit kam er schon heraus und kuschelte mit mir. Er fing auch wieder an zu fressen und hörte nicht mehr auf zu schnurren.
Abends gingen wir erneut nach Aachen und die Ärztin bestätigte und dass es ihm viel besser ginge und dass es reichen würde erst nächsten Montag wieder zu ihr zu kommen. Sie gab uns Tabletten mit und sagte, wir sollen jeden Morgen anrufen, damit sie wüsste wie es ihm ginge und sagen könnte ob wir kommen sollten.
Donnerstag:
Es ging ihm immer noch sehr gut und die Tabletten bekamen wir auch in ihn hinein. Nach den Tabletten schien er jedoch träge. Zum Abend hin ging es ihm aber wieder gut.
Freitag:
Ich berichtete der Ärztin alles und sie meinte ich bräuchte wirklich erst am Montag wiederzukommen.
Naja seit Freitagnachmittag haben wir leider das Gefühl, dass er langsam wieder abbaut. Er spielt noch, frisst noch aber alles nur in gewissen kleinen Mengen die immer geringer werden. Wir haben auch das Gefühl, dass die Atmung wieder schwerer wird und er legt sich wieder öfter auf die gewisse stelle im Schlafzimmer.
Samstag:
Es ist immer noch so dass es ihm mal gut mal weniger gut geht. Wir haben heute Abend nun einen Tierarzt angerufen der meinte wir können morgen um 10 vorbeikommen und er kann ihn dann ggf. nochmal punktieren. Momentan liegt er wieder im Schlafzimmer.
So das ist alles bisher. Wir wissen einfach nicht weiter... Wir wollen den kleinen nicht verlieren er hat das einfach nicht verdient. Es kam alles so plötzlich. Letzte Woche Donnerstag ging es ihm noch super. Und ich glaube nicht, dass es FIP ist, da er kein Fieber hat und die Flüssigkeit nicht zäh und gelb war (was die Tierärztin auch meinte).
Hattet ihr schon mal einen solchen Fall? Woher könnte das so plötzlich kommen?
Er war bisher immer gesund und hatte nichts.