Kater weggefüttert

  • Themenstarter Igele
  • Beginndatum
  • #21
Igele
versuch mal deine sichtweise zu ändern :
die ältere dame will deiner katze nix böses,
da macht es keinen sinn auf sie los zu gehen,
jeh mehr du sie beschimpfst um so mehr denkt sie
die katze versorgen zu müssen
hol sie mit ins boot und ihr provitiert beide
mein krümmel kater ist seit ende mai verschwunden
ihm hat er hier wohl nicht mehr gefallen
ich denke keine katze wandert ab weil es irgentwo besseres futter gibt.........
 
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  • #22
Die Nachbarin die wärend unseren Urlaub gefüttert hat wohnt 2 Häuser weiter, die Dame die den Kater wegfüttert wohnt eine Straße weiter

Ah danke, das war eine wichtige Info. Für dich vielleicht ein blöder Kommentar, für mich aber wichtig, um die Situation besser einschätzen zu können.
 
  • #23
Ganz ehrlich, ich würde das auf keinen Fall so gutwillig mitmachen, sondern härtere Konsequenzen ziehen. Der Kater weiß nicht, was für ihn besser ist, aber du und deine Annahme, die Dame möchte ihn nach ihrem Bedarf füttern, aber mehr nicht, reicht aus, um tätig zu werden, der Katze zuliebe.
Letztendlich ist es ja auch nicht des Katers Entscheidung aus Liebe, sich bei der Dame herumzutreiben, sondern weil sie ihn mit Traschfutter vollstopft. Würde sie ihn nicht damit locken, sondern ihm nichts, oder nur ganz wenig geben, würde er sich nicht mehr dermaßen bei ihr rumtreiben.

Wäre es mein Kater, würde ich ihn mir zurückholen, der Dame unter Zeugen das Füttern ausdrücklich untersagen und den Kater erstmal im Haus behalten. Dann nur kontrolliert rauslassen (ihr habt eine Katzenklappe?) - mit GPS-Sender, damit du die Kontrolle hast, wo sich dein Kater wann und wielange aufhält. Gechipt und bei Tasso registriert ist er? Nur für alle Fälle vorsorglich?

Ein Beispiel: Unser Bonny ist ein ehemahliger Streuner aus unserem Umfeld, der sich allerorten durchgefuttert hat und noch immer ein großes Streifgebiet hat. Damals kannten ihn alle, aber keiner wollte ihn "richtig", also haben wir ihn kastrieren lassen, chipppen, er ist freiwillig eingezogen und Mitglied der Katzengruppe geworden. Das ist Jahre her. Aber phasenweise fraß er nicht mehr daheim bzw. kam satt vom Ausflug zurück.
Nun gibt es ein paar ältere Damen in der Umgebung, die gern mal fremde Katzen füttern, selbst keine haben, auch keine wollen, sich aber am füttern erfreuen. Manche sind unverbesserlich, egal wie oft mit ihnen gesprochen wurde, mit dem Hinweis der Kater vertrage das nicht und ich möchte das nicht... Bonny kam trotzdem zu oft satt heim, kotzte sich dann daheim wortwörtlich aus oder hatte so schlimm Durchfall, daß es fast wie Wasser war, ich durchwachte dann die Nacht mit ihm - sowas macht extrem sauer auf Fremdfütterer. Denn es schadet dem Kater.
Davon ab, was ist in Notfällen, wer handelt dann? Bonny z.B. kam einmal deutlich zu spät heim, ich hatte schon gesucht, gerufen, dann kam er selbst durch die Klappe und verschwand hinterm Sofatisch, legte sich da hin. Ich war argwöhnisch, zog ihn vor, der Kater glühte, ein Hinterfuß mit dicker Schmutzkruste und blutig... der Kater hinkte, also umgehend eingepackt und ab zum TA, der legte ihn sofort in Narkose, reinigte die Pfote und rettete Bonny knapp den Hinterlauf! Bonny hatte sich einen großen Triangel Fell+Haut in der Sohle weggerissen, irgendwo weggeschlitzt, er muß eine Zeit wo gelegen haben bevor er sich nach Hause schleppte, deshalb war das Blut geronnen und Bonny mittlerweile mit dicker Infektion gesegnet (daher Fieber). Viel später hätte es keine Chance mehr gegeben die Wunde zuzunähen, es fehlte "viel" in der Oberfläche und die Haut hätte sich noch weiter zurückgezogen... auch so durfte nichts mehr schiefgehen und Bonny hatte Glück, es heilte und er behielt seine Pfote. Doch was, wenn er bei solcher Fütterin eingekehrt wäre? Sie wäre nicht zum TA gefahren und den Rest können wir uns ausmalen, im schlimmsten Fall hätte er nicht mal die Infektion überlebt, wenn zu spät gehandelt worden wäre. Dann hätte ihm auch die Kraft heimzukehren gefehlt.

Letztendlich habe ich Bonny einen Petpointer (GPS-Sender) gekauft und ein CatLife Halsband, was bereits beim halben Körpergewicht Zugkraft aufgeht. Seither habe ich seine Laufrouten protokolliert und gespeichert. Von einer potentiellen Fütterin habe ich meinen Kater bereits zweimal abgeholt, ich brauchte nur hinlaufen, mit den Schlüsseln klappern und Bonny kam angerannt und ich habe ihn dann lautstark angemeckert, warum er fremdfresse und über die Folgen lamentiert, seither ist der Kater nicht mehr in ihrem Haus gewesen und auch nicht mehr lange in ihrem Garten, sie hat das Abholen sicher mitbekommen und es ist ihr mittlerweile wohl klar, daß ich nun weiß, wo mein Kater wann ist. Er läuft mir bei Abholen dann auch wie ein Hund die Straße runter bis zu uns hinterher - das haben die Nachbarn jener Dame mitbekommen und auch, wo des Katers Herz hingehört. Bonny würde zum Glück randalieren, ließe ihn die Dame nicht raus.

So einfach ist das aber nicht bei jeder bestechlichen Katze, erst recht nicht, wenn man selbst viel außer Haus ist.
Würde die Dame Bonny drinbehalten, würde ich mit Zeugen klingeln gehen, Kater rausfordern. Gibt sie ihn nicht raus, Pettrailer holen (Suchhunde auf Haustiere spezialisiert) und bei eindeutiger Anzeige der Hunde die Polizei rufen. Notfalls Rechtsanwalt einschalten - doch ich glaube, das ist dann nicht mehr nötig. Und das Gleiche würde ich dir empfehlen. Ich wünsche dir viel Erfolg!

Liebe Grüße
Karen
 
  • #24
Den Kater 4-6 Wochen einzusperren wo er 8 Jahre lang raus durfte und mein 4jähriger alle 10 Minuten eine Tür offen lässt ist nicht möglich.
Natürlich ist das möglich, anders scheints ja nicht zu funktionieren.
 
  • #25
In jedem Fall musst du den Kater immer wieder einfordern. Mit Polizei, Mediator oder Anwalt.
 
  • #26
Danke, für die tipps ]ich werde eins nach dem anderen versuchen .
 
  • #27
Sagmal, haben wir dieselbe Nachbarin?

Das kommt mir irgendwie alles so bekannt vor. Meine Nachbarin hat mir im Sommer auch versucht meinen Kater zu entziehen, überall stand Trockenfutter im Hausflur rum und die Krönung war als sie meinte ich soll ihn abgeben.
Gemerkt haben wir es als er innerhalb kürzester Zeit zugenommen hat.

Nachdem wir ihr dann halbwegs klar gemacht haben dass es mein Kater ist und er gefälligst hier fressen soll geht es.
Das kam vor einigen Jahren schonmal vor und auf der Eigentümerversammlung wurde besprochen dass hier auf dem Grundstück kein Futter mehr stehen darf.
Das heißt jeder kann darauf verweisen.

Ich weiß ja nicht wie ihr wohnt? Mehrfamilienhaus, Eigentumswohnung, Reihenhaus, Vermieter?
 
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  • #28
In solchen Momenten bin ich froh keine Freigänger zu haben. Das würde mich rasend machen.

Leider kann ich keine guten Tips geben, wünsche dir aber viel Erfolg!
 
  • #29
(bei uns heisst es Schiedsmann/Schiedsfrau)

Hier auch. Ich hab mir gestern Abend das Hirn zermartert, um darauf zu kommen, wie die heißen, bin aber nicht drauf gekommen;)

@Igele: Ich würde mich auch mal diskret in der Nachbarschaft umhören, ob die Dame das auch bei anderen Katzen treibt und dann ggf. diese Nachbarn mit ins Boot holen.
 
  • #30
@Igele: Ich würde mich auch mal diskret in der Nachbarschaft umhören, ob die Dame das auch bei anderen Katzen treibt und dann ggf. diese Nachbarn mit ins Boot holen.

Habt ihr so ein Käse-Gemeindeblatt?
Ich würde da eine Anzeige schalten und die Frau über die Presse (natürlich ohne Namen!) höflich aber direkt auffordern fremde Tiere, die wissentlich einen Besitzer haben nicht mehr zu füttern.

Ich glaube, die Dame macht das nicht böswillig ;).

Deinen Ärger kann ich nachvollziehen; sucht aber bitte trotzdem die beste Lösung für Tier und Mensch.
 
  • #31
Du siehst, du bist nicht allein mit dem Problem.
Mein Kater ist im Frühjahr auch bei der Nachbarin eingezogen. Als Rentnerin war sie immer daheim und damit auch immer für Futter verfügbar. Ich war schon froh, dass ich sie von Trockenfutter abbringen konnte (Sie und den Nachbarn neben ihr). Ich habe einfach gesagt, TF verträgt er nicht. Ich hatte schon richtig TA Rechnungen wg. TF. Das hat dann nach der x. Wiederholung geholfen.

Im August hat sich dann die Nachbarin beschwert, dass der Kater (er heisst wirklich so ;-) ) in ihrer Wohnung alles markiert. Hab ihr dann einen Enzymreiniger mitgebracht.
Anfang September hiess es dann, der Kater muss gehen. Er lässt ihren Kater nicht mehr ins Bett und sie nicht mehr Schlafen.

Da hab ich aber geflucht. Wie soll eine Katze auf einmal kapieren, dass die Futterquelle und Schlafgelegenheit gesperrt ist. Und er auf einmal wieder auf mich warten muss, wenn er rein will. Ich wohne im 3.Stock. Die Katzen können aber immer in alte stillgelegte Gebäude auf dem Nachbargrundstück und dort Mäuse jagen oder abhängen.

Inzwischen kommt er wieder mit rein, schliesslich wird es draussen ungemütlich, und er geht freiwillig mit. Aber in der Früh muss er ganz schnell raus und sein Revier kontrollieren.

Ich kann die Frau immer noch ... Aber sie mag ja alle Tiere so gerne
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #32
Danke für eure antworten werde ein paar Sachen ausprobieren und hoffe ich bekomme meinen dicken wieder
 
  • #33
@ Barbarossa:
Du hast recht GPS funktioniert nur bedingt in Gebäuden, abhängig von der Bauweise, aber bis zum Gebäude läßt sich die Spur verfolgen und auch in welchem Garten der Kater sich aufhält, ob er dort länger bleibt etc.

Die Ortungsintervalle sind je nach GPS-Sendermodell unterschiedlich, beim Petpointer habe ich anfangs möglichst viel im Dauertracking erforscht, natürlich keine Dauerlösung, weil der Akku schnell aufgibt und auch die Katze zu sehr belastet wird - doch so bekommt man schon mal einen Überblick.
Inzwischen orte ich Bonny alle 15 min und bei Bedarf kann ich ja ins Dauertracking gehen.
Bei einer Fremdfütterin habe ich das "Glück" eines eingeschossigen Fertighauses, da lassen sich sogar Bonnys Strecken im Haus erkennen. Doch auch bei anderen Grundstücken sehe ich ja zumindest die Aufenthaltspunkte im Garten, sogar sehr genau weshalb Bonny da oder dort verweilt, denn wenn ich die Koordinaten zusätzlich in Google eingebe, sieht man die recht aktuelle Vegetation.
Katzen-Stalking ist dank Technik ziemlich gut machbar.

Liebe Grüße
Karen
 
  • #34
Warum füttert die Dame den Kater denn? Hast Du mit ihr darüber mal geredet? Vielleicht fing die Fütterei ja an, als Du in Urlaub warst und der Kater hat in der Zeit einfach Zuwendung und Futter gesucht? Vielleicht hat dies Deine Nachbarin gedacht? Ich würde erst mal mit ihr ruhig reden. Versuch doch mal, ihre Motive rauszukriegen.
Dann stellt sich noch die Frage nach den Motiven des Katers. Warum macht er das? Ich denke, darüber solltest Du nachdenken und nicht so harsch reagieren. Kater gehen doch nicht weg, wenn sie sich wohlfühlen. Und Sheba ist jetzt auch nicht der Hit. Vielleicht bekommt er dort etwas, was er zu Hause nicht findet?
 
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  • #35
Warum füttert die Dame den Kater denn? Hast Du mit ihr darüber mal geredet? Vielleicht fing die Fütterei ja an, als Du in Urlaub warst und der Kater hat in der Zeit einfach Zuwendung und Futter gesucht? Vielleicht hat dies Deine Nachbarin gedacht? Ich würde erst mal mit ihr ruhig reden. Versuch doch mal, ihre Motive rauszukriegen.
Dann stellt sich noch die Frage nach den Motiven des Katers. Warum macht er das? Ich denke, darüber solltest Du nachdenken und nicht so harsch reagieren. Kater gehen doch nicht weg, wenn sie sich wohlfühlen. Und Sheba ist jetzt auch nicht der Hit. Vielleicht bekommt er dort etwas, was er zu Hause nicht findet?

Warum kann man nicht einfach erstmal den ganzen Thread, der in diesem Fall mit 4 Seiten ja sehr überschaubar ist, lesen und DANN erst antworten? :rolleyes:
Sie hat doch bereits geschrieben, dass sich während ihres Urlaubs eine andere Nachbarin um den Kater gekümmert hat. Und nicht die TE füttert Sheba, sondern die diebische Elster von Nachbarin!
Und selbstverständlich gehen Kater/ Katzen auch weg, wenn sie sich Zuhause wohl fühlen, nämlich weil sie Zuhause hochwertiges Futter bekommen und beim Nachbarn Schrott und Schrott schmeckt halt viel besser - für eine Katze Grund genug abzuwandern.
 
  • #36
Bei uns und unseren Nachbarn läuft es ähnlich.

Meine drei Kater sind Freigänger und einer davon hatte auch Abwanderungstendenzen. Unsere betagten Nachbarn lockten ihn ständig mit Futter in ihr Haus, wo er oft den halben Tag verbracht hat. Kam er dann heim war er teilweise so mit Mistfutter und Leckerlis vollgestopft, dass er regelmäßig das Haus vollgekotzt hat.
Reden und Bitten das Füttern zu unterlassen haben absolut nichts geholfen. Sobals er bei den Nachbarn vor der Terassentür gesessen ist haben sie ihn schon reingelassen, sie haben regelrecht auf ihn gewartet.
Ihren eigenen Kater der mittlerweile an einer Aorthenthrombose verstorben ist haben in der Zeit ins Bad gesperrt weil ihm die Besuche unseres Katers nicht besonders gefallen haben. Das habe ich gar nicht kapiert, dass sie unseren Kater vorgezogen haben. Es muss dann ja das ganze Haus und Revierkihres Katers nach unserem gerochen haben-unverständlich!:confused:

Ich habe dann eine Krankheit unseres Katers konstruiert und ihnen mitgeteilt, dass er spezielles Futter benötigen würde und anderes für ihn sehr schädlich sei.
Auch das wurde ignoriert, es ging munter weiter....

Im letzten Winter haben wir dann begonnen die beiden Kater, der dritte hatte noch keinen Freigang, erst abends rauszulassen wenn es dunkel wurde. Die Nachbarn gehen relativ früh schlafen und es hat eine Weile gut funktioniert.

Bloß als es wieder wärmer wurde und die Tage länger wurde Chili immer unleidlicher und drängte vehement nach draußen. Also ließ ich Katers auch am Tag wieder raus.

Abgewandert ist der Kater nicht, auch kriegt er wohl nicht mehr wirklich viel zu futtern, was man daran merkt, dass er ordentlich Kohldampf hat wenn er abends heim kommt. Vielleicht ist der Grund dafür, dass ich den Nachbarn gegenüber einmal meinte, dass ich mir super viel Geld für das Futter sparen würde wenn sie weiter so fleißig füttern würden und sie gerne ihre kleine Rente an meinen Kater verfüttern könnten. Das war natürlich im Spaß gemeint, aber vielleicht ist der Anreiz für sie weggefallen als sie bemerkten, dass es mich nicht mehr aufregt.

Egal, Chili ist nach wie vor manchmal bei den Nachbarn für ein Nickerchen auf dem Sofa, aber mehr auch nicht. Gekotzt hat er auch schon lange nicht mehr und fühlt sich auch wohl daheim. Was will man mehr!?:rolleyes:

So weit mein kleiner Erfahrungsbericht, ich kann die TE in ihrem Ärger nur zu gut verstehen! Ich hoffe du findest eine gute Lösung für das Problem!
 
  • #37
Du kannst der Dame mit einer Klage auf Unterlassung drohen. Mache ihr auch klar, dass sie sich an deinen "Eigentum" vergreift.

Ich kenne das leider aus eigener Erfahrung.
Meine Sternenkatze Furia wurde fremdgefüttert.
Das habe ich aber erst relativ spät herausbekommen.
Furia kam immer seltener bzw. gar nicht mehr nach Hause und ich habe sie vier- oder fünfmal beim Tierheim und bei Tasso als vermisst gemeldet. Ich habe mir beim letztenmal von Tasso Plakate schicken und war kurz davor diese aufzuhängen, als ich einen Tip bekam und die Zweitfütterer gefunden habe.

Ich habe höflich mit ihnen gesprochen (obwohl ich stinksauer war) und sie gebeten sie nicht mehr zu füttern, was sie dann auch (angeblich?) machten.

Die hatten übrigens kein Interesse an einer eigenen Katze oder daran Verantwortung zu übernehmen, sie fanden Furia toll und haben sie mit "leckerem" Whiskas gefüttert. Ist ja auch toll eine Katze um sich zu haben, ohne dass man sich im Notfall um sie kümmern oder den Tierarzt bezahlen muss!

Nach Furia´s Tod haben sie mich gefragt, ob ich wieder vorhabe mir eine Katze anzuschaffen.:grr:
 

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