Wer übernimmt TA-Kosten nach Revierkampf?

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Hallo liebe Foris,

ich möchte Euch einmal um Eure Meinung oder eventuelle Erfahrungen bitten!

Unser Kater Rusty ist 8 Jahre alt und hat nun endlich seit Frühling Freigang, den er unheimlich liebt. Er bleibt manchmal auch über Nacht draussen, kommt aber regelmäßig zu den Essenszeiten oder meistens auch auf Zuruf.

Schräg gegenüber haben wir Nachbarn, die Garten an Garten mit meinen Eltern wohnen und diese haben auch einen ca. 18 Jahre alten Katzen-Opa, der dort natürlich sein Revier hat (Wir sind vor einem Jahr zugezogen).

Rusty und der Opa fechten Revierkämpfe aus. Wenn wir oder die Nachbarn das hören, gehen wir natürlich dazwischen. Zu meinen Eltern sagten sie einmal, "solange keine TA-Kosten anfallen, würden sie nichts sagen" ...?! Ich habe mir schon Gedanken gemacht, was man gegen die Kämpfe tun könnte, aber da Rusty nie verletzt war, dachte ich mir, das gehört eben dazu und die machen das unter sich aus.

Nun ist es aber passiert! Nicht unser Rusty, aber der Opa hat eine Bissverletzung, die nicht vernünftig heilt. Nun ist er schon die ganze Woche beim TA, wurde in Narkose gelegt, die Wunde wurde ausgeschabt und gespült und es wurde ein Schlauch gelegt, damit der Eiter abfließen kann.

Auch das alles weiß ich nur, weil sie es meinen Eltern erzählen. Nun rechne ich aber fest damit, dass wir auch was zu hören kriegen werden und versuche mich darauf vorzubereiten, aber ich weiß nicht wie.

Mir tut der alte Kater unheimlich leid und wäre es umgekehrt, wäre ich wohl auch böse. Aber andererseits kann ja auch niemand beweisen, dass es mein Kater war. Es laufen ja auch noch andere Katzen in Gegend herum. Und was hätte ich tun sollen? Die Nachbarn haben sich ja auch nie bei mir gemeldet. Ich kann Rusty ja nicht wieder einsperren, nur weil er draussen ein Revier einnimmt.

Wir würdet Ihr reagieren? TA-Kosten teilen, nicht teilen? Zahlt für sowas eigentlich eine Haftpflicht Versicherung?

Ich danke Euch für Eure Meinungen!
 
A

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Ehrlichgesagt würde ich nie auf die Idee kommen jemand anderem meine TA-Kosten in Rechnung zu stellen. Mit sowas muss man Rechnen wenn man Freigänger hat.
Ist deren Kater kastriert? Wenn nicht würde ich denen das direkt mal unter die Nase reiben, sollten sie tatsächlich auf die Idee kommen Geld von dir zu fordern :verstummt:

Wurden diese Kämpfe immer nur zwischen ihm und Rusty beobachtet oder hat man auch schon andere Kater mit ihm kämpfen sehen? Ansonsten liegt der Verdacht natürlich wirklich nahe, dass es Rusty war. Aber wie gesagt, mit sowas muss man rechnen.
 
Rein theoretisch ist dein Kater über deine Privathaftpflicht mit versichert, aber ehrlich gesagt bezweifle ich, dass die in einem solchen Fall zahlen würden.

Es ist natürlich überhaupt nicht schön, dass der alter Kater verletzt ist... aber jeder, der sein Tier in den Freigang lässt, geht ein solches Risiko ein und muss letztlich dann auch für anstehende TA- Kosten aufkommen.

Vielleicht könnt ihr euch grundsätzlich über getrennte Ausgangszeiten einigen? So hat das eine Kollegin von mir mit ihrer Nachbarin geregelt, natürlich auch nicht doll, wenn die Kater unbegrenzten Freigang kennen.

LG Gerlinde
 
Hallo Ihr Beiden und danke für Eure Antworten!

Über die Regelung mit den unterschiedlichen Freigangzeiten habe ich auch schon nachgedacht... Ist aber wirklich schwierig, denn man bekommt die Tiere ja auch nicht immer 100% zu einer Zeit ins Haus (na gut, Rusty immer zu den Essenszeiten).

Aber gerade jetzt im Sommer ist die Terassentür natürlich immer offen und unsere anderen Katzen haben ja auch Freigang. Nur den Kater dann drin zu lassen wird nur unter großem Protest seiner seits möglich sein.

Ich weiß auch von den Nachbarn, dass sie genervt von den Katzenhaaren im Haus sind und den Kater deswegen nur im Haus in die Küche lassen... :mad:
Das heißt, das arme Tier wäre dann in einem kleinen Raum eingesperrt, auch doof für ihn.
 
Wurden diese Kämpfe immer nur zwischen ihm und Rusty beobachtet oder hat man auch schon andere Kater mit ihm kämpfen sehen? Ansonsten liegt der Verdacht natürlich wirklich nahe, dass es Rusty war. Aber wie gesagt, mit sowas muss man rechnen.

Kämpfen gesehen habe ich nur Rusty und den Opa. Allerdings weiß ich auch, dass ein zeimlich großer und meiner Meinung nach unkastrierter Kater in den Gärten rumläuft. Er ist sehr scheu, man kommt überhaupt nicht an ihn ran und ich weiß auch nicht, wem er gehört. Noch ein paar Häuser weiter hat wohl noch jemand 4 Katzen, die kenn ich aber auch gar nicht.

Ob der Opa kastriert ist, weiß ich nicht. Aber ich gehe davon aus, denn bis vor einem Jahr hatten sie noch eine zweite Katze.
 
Hallo! :)

Als Kind hatten wir einen Kampf-Kater, der, trotz Kastration, richtig gern geprügelt hat. Meine Eltern hatten den Nachbarn angeboten, sich an TA-Kosten zu beteiligen. Es ist aber nie so weit gekommen.

Die jetzige Freigängerin meiner Eltern kommt auch ab und zu mit eitrigen Bisswunden heim, die behandelt werden. Abgesehen davon, dass meine Eltern gar nicht sagen können, von welcher Katze die stammen, würden sie da auch so keine Beteiligung vom Besitzer verlangen.

Meine beiden Freigänger prügeln sich ab und zu mit dem Nachbarskater. Das hört sich an, als würden sie sich gegenseitig abschlachten, bislang ist dabei aber nicht mal Blut geflossen. Der Kater wird nicht ordentlich versorgt und war nicht kastriert. Das zog laaaange Diskussionen nach sich (er markierte auch in der Nachbarschaft). Ich habe u. a. damit gedroht, dass ich ihnen jede einzelne Revierkampf-Verletzung meiner Tiere in Rechnung stellen werde, wenn sie ihn nicht kastrieren lassen. Jetzt ist er kastriert, sie fetzen sich weiter, aber sollte einer meiner Kater verletzt werden, werde ich das auf jeden Fall selber tragen.

Ich bin auch der Meinung, dass das eben Freigänger-Risiko ist. Manchmal läuft es echt blöd, wenn ein richtiger Raufbold dabei ist. Und eigentlich hätten sie sich ja schon längst bei dir melden müssen, oder?

Frag auf jeden Fall, ob der Opa kastriert ist.
 
Ich glaube rechtlich gesehen ist jeder für seine eigenen Tierarztkosten verantwortlich.
Allerdings kann ich die Nachbarn auch ein bischen verstehen, wenn ihr Kater jahrelang völlig unbehelligt raus konnte, dann kommt ein neuer Kater und nichts ist mehr wie früher. Begeistert wäre ich da auch nicht.
Mein Großer hat auch ne Weile den Rambo gespielt. Ich hab meinen unmittelbaren Nachbarn einfach gesagt, sie sollen sich melden, wenn mal jemand verletzt ist, wir finden dann ne Lösung. Der Nachbarskater hat ein paar Mal nen Kratzer im Auge gehabt. Keine Ahnung, ob das wirklich meiner war, aber um des lieben Friedens willen hab ich dann die Augensalbe spendiert.
 
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ich denke, wenn du dir solche gedanken machst, dann erkundige dich doch mal direkt bei den nachbarn nach dem opi.

aus meinem verstaendnis heraus, wuerde ich sagen, dass jeder seine tiere auf eigenes risiko rauslaesst und auch die konsequenzen tragen sollte - ist natuerlich keine juristische aussage, sondern die persoenliche meinung. man muss damit rechnen, dass ein hund beisst, ein auto das tier anfaehrt oder eben auch eine andere katze mit dem freigaenger kaempft.

gehoert das nicht zum freigang dazu... ?
 
Beweis den Nachbarn Deinen guten Willen und sag ihnen, Du meldest es Eurer Haftpflichtversicherung. Die werden es dann entweder zahlen oder abschmettern. Letzteres ist wahrscheinlicher, aber dann war es halt die böse böse Versicherung :rolleyes:

Grundsätzlich ist natürlich der Verursacher bzw. dessen Halter haftbar zu machen. Problem dürfte aber der Nachweis sein, wenn niemand den Kampf, der zur Verletzung geführt hat, gesehen und den Verursacher eindeutig identifiziert hat.
 
  • #10
Ich danke Euch allen sehr für Eure Meinungen! Diese helfen mir sehr, die Sache klarer zu sehen.

Mal sehen, ob ich die Nachbarn am Wochenende mal antreffe.
 
  • #11
genau.....

Beweis den Nachbarn Deinen guten Willen und sag ihnen, Du meldest es Eurer Haftpflichtversicherung. Die werden es dann entweder zahlen oder abschmettern. Letzteres ist wahrscheinlicher, aber dann war es halt die böse böse Versicherung :rolleyes:

Grundsätzlich ist natürlich der Verursacher bzw. dessen Halter haftbar zu machen. Problem dürfte aber der Nachweis sein, wenn niemand den Kampf, der zur Verletzung geführt hat, gesehen und den Verursacher eindeutig identifiziert hat.


..so ist es. Aufgabe der Haftpflichtversicherung ist es, berechtige Schadensersatzansprüche zu befriedigen, unberechtigte abzuweisen.

Wenn die solche Ansprüche auch noch befriedigen würden, was glaubt Ihr, wo wir da mit den Beiträgen wären :eek:.
 
  • #12
Info von der Versicherung

Ich habe gerade einmal bei meiner Versicherung angerufen und die haben sich meinen Vertrag angesehen, da man diese Frage nicht so allgemein beantworten kann.

Es gibt Verträge da ist es mit abgedeckt und welche da ist es nicht mit abgedeckt.

Ich hätte theoretisch Glück. Bei meinem Vertrag ist der Schaden durch zahme Haustiere (keine Hunde) mit versichert. ABER der Schaden würde auf 50% halbiert werden, da man beiden Tieren bzw. beiden Halter zu gleichen Teilen die Schuld einräumt, schließlich haben sie beide ihre Tiere rausgelassen.

UND es muss natürlich nachgewiesen werden, dass die Verletzung wirklich aus der Keilerei zwischen diesen beiden Katern resultiert und nicht von einem anderem. Und dieses ist ohne Augenzeugen eigentlich nicht darstellbar.
 
  • #13
Der nachbarschaftliche Frieden wäre mir einerseits schon was wert, auf der anderen Seite will man auch keinen Präzedenzfall schaffen.

Also wenn mein Freigänger verletzt auf einem Kampf zurück kehrt , käme ich im Traum nicht darauf von meinem Nachbarn die Kosten einzufordern, selbst wenn ich wüsste welche Katze ihn angegriffen hätte. Eine Nachfrage wie es ihm geht oder das Angebot sich zu beteiligen fände ich allerdings eine nette Geste, die ich jedoch ablehnen würde.

Revierkämpfe gehören zum Alltag eines Freigängers, genauso wie z.B. das Risiko aus dem Baum zu fallen, da würde ich ja auch nicht meinen Nachbarn um Kostenbeteiligung bitten, weil der Baum in seinem Garten steht.

"Freigang auf eigene Gefahr"
 
  • #14
Ich war und bin ich einer ähnlichen Situation.
Meine Sternenkatze Sahry hat schon gerne den Nachbarkater vertrümmt und Lila steht ihr da in nichts nach (im Gegenteil).
In erster Linie greife ich in diese Kämpfe nicht ein; das müssen beide unter sich klären. Wird es allerdings zu heftig, dann gehe ich dazwischen, aber so dass sich keiner der beiden als Verlierer fühlt.

Würde der Kater durch meine Katze einmal richtig verletzt und ein Tierarztbesuch wäre fällig, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich an den Kosten beteilige, wenn nicht sogar diese komplett übernehme!
Mein Tier hat ein anderes verletzt. Ich bin für die "Taten" meines Tiers verantwortlich - Punkt!
Für mich gehört das schlicht zur Verantwortlichkeit eines Tierhalters.
 
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  • #16
Und genau diese beiden Argumentationen kann ich nach empfinden und spielen Pro und Contra in meinem Kopf :confused:

Die kann man auch wunderbar zusammenfassen:
"Freigang auf eigene Gefahr" kann ja auch bedeuten, dass du für die Taten deines Tiers aufkommen musst ;) - das ist quasi "deine Gefahr".

Grundsätzlich würde ich selbst nie von meinen Nachbarn verlagen, dass sie TA-Kosten für meine Lila übernehmen, wenn sie was abkriegt. Das erwarte ich auch gar nicht. Das ist eben wie geschrieben "meine eigene Gefahr".
Dennoch würde ich meiner Verantwortung - so wie ich sie verstehe und wahrnehme - nachkommen.
Da dies meine Auffassung der Dinge ist, "muss" auch nur ich mich daran halten, andere nicht (auch nicht meine Nachbarn).
 
  • #17
Die kann man auch wunderbar zusammenfassen:
"Freigang auf eigene Gefahr" kann ja auch bedeuten, dass du für die Taten deines Tiers aufkommen musst ;) - das ist quasi "deine Gefahr".

Grundsätzlich würde ich selbst nie von meinen Nachbarn verlagen, dass sie TA-Kosten für meine Lila übernehmen, wenn sie was abkriegt. Das erwarte ich auch gar nicht. Das ist eben wie geschrieben "meine eigene Gefahr".
Dennoch würde ich meiner Verantwortung - so wie ich sie verstehe und wahrnehme - nachkommen.
Da dies meine Auffassung der Dinge ist, "muss" auch nur ich mich daran halten, andere nicht (auch nicht meine Nachbarn).

Das klingt nach den alten Schildern auf der Baustelle. Wäre abgewandelt

"Freigang auf eigene Gefahr"
Halter haften für ihre Katzen"
 
  • #18
Ich kenne dieses Problem auch, allerdings auf der anderen Seite. Mein Kater wird ständig vom Nachbarskater verprügelt, gerade heute Morgen das letzte Mal. Der Nachbarskater lauert meinem Kater meistens richtig auf unserer Terrasse auf :-(
Wir waren deswhalb schon öfters beim Tierarzt, weil Kurt schon richtig böse Wunden hatte, die Kosten liegen bislang bei über 300 Euro.
Natürlich bin ich deshalb sauer und immer total geschockt, wenn Kurt so stark verwundet nach Hause kommt, aber wegen der Kosten würde ich den Nachbarn nicht ansprechen. Das habe ich schön öfters überlegt, habe mich aber dazu entschieden es nicht zu tun.
 
  • #19
Das klingt nach den alten Schildern auf der Baustelle. Wäre abgewandelt

"Freigang auf eigene Gefahr"
Halter haften für ihre Katzen"

*lach genau ;)

(Wobei diese Baustellenschilder (Eltern haften für ihre Kinder") rechtlich nicht korrekt sind.)

Ich bin einfach der Überzeugung, dass diese Einstellung, für alle Beteiligten, die gerechteste ist.
Wenn ich eine Katze (oder einen Kater) habe, die (oder der) sich mehr als gerne prügelt und das ausgibeig auslebt, kann doch der Nachbar, dem der "Gegner" gehört rein gar nichts dafür. Wenn nun also meine Kampfkatze X die Schmusekatze Y vertrümmt und verletzt, sollte es selbstverständlich sein, dass ich als Halter der Kampfkatze die TA-Kosten übernehme.
Ich ziehe immer sehr gern Vergleiche zu Kindern (und zum Leidwesen meiner Kollegin auch von Kindern auf Tiere):
Wenn mein Kind deinem Kind eine verpasst und ihm die das Handy klaut und/oder zerstört, dann würdest du doch (zu recht) von mir erwarten, dass dein Kind das Handy ersetzt bekommt und für etwaige Arztkosten kannst du mich auch in Regress nehmen. Da wäre das vollkommen normal. Wieso dann nicht auch bei Tieren?
 
  • #20
Ich war und bin ich einer ähnlichen Situation.
Meine Sternenkatze Sahry hat schon gerne den Nachbarkater vertrümmt und Lila steht ihr da in nichts nach (im Gegenteil).
In erster Linie greife ich in diese Kämpfe nicht ein; das müssen beide unter sich klären. Wird es allerdings zu heftig, dann gehe ich dazwischen, aber so dass sich keiner der beiden als Verlierer fühlt.

Würde der Kater durch meine Katze einmal richtig verletzt und ein Tierarztbesuch wäre fällig, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich an den Kosten beteilige, wenn nicht sogar diese komplett übernehme!
Mein Tier hat ein anderes verletzt. Ich bin für die "Taten" meines Tiers verantwortlich - Punkt!
Für mich gehört das schlicht zur Verantwortlichkeit eines Tierhalters.

Die kann man auch wunderbar zusammenfassen:
"Freigang auf eigene Gefahr" kann ja auch bedeuten, dass du für die Taten deines Tiers aufkommen musst ;) - das ist quasi "deine Gefahr".

Grundsätzlich würde ich selbst nie von meinen Nachbarn verlagen, dass sie TA-Kosten für meine Lila übernehmen, wenn sie was abkriegt. Das erwarte ich auch gar nicht. Das ist eben wie geschrieben "meine eigene Gefahr".
Dennoch würde ich meiner Verantwortung - so wie ich sie verstehe und wahrnehme - nachkommen.
Da dies meine Auffassung der Dinge ist, "muss" auch nur ich mich daran halten, andere nicht (auch nicht meine Nachbarn).

Das ist das , was gute Katzenhalter ausmacht. Man übernimmt die Verpflichtung für das Tier und seine Taten.

Die Beiträge kann ich nur unterschreiben. Bei uns wird das genauso gehandhabt.

Bestes Beispiel unsere Blume.... sie fischte mit Vorliebe im Teich unseres Nachbars. Für mich war es selbstverständlich, das ich die Fische ersetze.

Anderes Szenario: Max unser Kater fischte zwar nicht im Teich, aber er schwamm unglaublich gerne darin.
Die Reaktion meines Nachbarns? Er fotografierte das und zeigte uns die Fotos. Er hat sie auch in irgendein Forum eingestellt, weil er das so lustig fand.

Er mag meine Zwei sehr gerne, deshalb gab es auch nie böse Worte, wenn mal wieder ein Fisch gefehlt hat, aber ich für meinen Teil habe mich für die taten meiner Tiere verantwortlich gefühlt.
 

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