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KatzenKathrin
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- Mitglied seit
- 8. August 2018
- Beiträge
- 15
Hallo zusammen,
mein Kater hat schon seit ca. 1,5 Jahren immer mal wieder etwas dünnen Stuhl und zum Teil Blut im Kot. Da er schon länger die Fliesen im Badezimmer dem Katzenklo vorzieht, kann ich das gut beobachten.
Mehrmals habe ich meine Tierärztin darauf angesprochen, habe Carnikur zuhause, was mein Kater aber leider nicht mehr mag.
Bereits im Sommer 2018 wurde bei einem Kottest festgestellt, dass er den Coronavirus ausscheidet, vor einer Woche haben wir beide Katzen testen lassen, nun sind beide Ausscheider.
Ich war mit dem Kater nochmals beim Tierarzt wegen den dünnen Stuhls und weil er beim Geschäft gewimmert hat, dabei wurde festgestellt, dass die Analsekretdüsen voll sind und er Schmerzen hatte. Das ist mittlerweile behoben und es wird nun regelmäßig kontrolliert.
Nun sagt meine Tierärztin, dass einzige was ich machen könnte, wäre die Interferon-Therapie.
Ich bin allerdings nicht sicher, ob es wirklich was bringt. Die Virenausscheidung kann damit doch auch nur etwas verringert, aber nicht geheilt werden. Zudem soll es bei der Behandlung dem Tier ja auch sehr schlecht gehen, was ich ihm eigentlich nicht zumuten will.
Ich werde mir auf jeden Fall noch eine Zweitmeinung einholen, dass habe ich der Tierärztin auch bereits gesagt, allerdings hat sie darauf verärgert reagiert. Was mich eventuell dazu bewegt, den Tierarzt ganz zu wechseln...
Habt ihr Erfahrungen mit der Interferon-Therapie?
Könnte ich sonst noch etwas tun, um die Verdauung zu unterstützen? Ich füttere Nassfutter (Mousse von zwei Marken und Thunfisch, an anderes gehen die nicht dran) und Trockenfutter ohne Getreide (wegen Giardien vor anderthalb Jahren).
Beide Katzen sind knapp 7 Jahre als, BKH, reine Hauskatzen.
Meine Emma bekommt seit anderthalb Jahren (nach schlimmer Krankheit, bei der meine TÄ mir auch schon erzählen wollte, dass es FIP wäre) Herztabletten, ihr geht es aber gut. Django hat außer dem dünnen Stuhl und den verstopften Analsekretdrüsen eigentlich keinerlei Probleme, rennt quietschfidel durch die Wohnung, lässt sich gerne am Bauch kraulen (also keinerlei Berühungsschmerz), beide fressen und trinken gut.
Meine bisherige Überlegung: Nichts machen außer eventuell Futter umstellen gegen den dünnen Stuhl. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Corona-Virus mutiert, ist ja eigentlich Katzen in dem Alter gering. Falls doch, ist es halt leider nicht zu ändern. Ich möchte den Kater nicht durch eine Therapie quälen, die eventuell gar keinen Erfolg hat.
Jetzt habe ich schon einen halben Roman geschrieben... vielleicht gibt es ja hier irgendwelche guten Hinweise/Erfahrungswerte
mein Kater hat schon seit ca. 1,5 Jahren immer mal wieder etwas dünnen Stuhl und zum Teil Blut im Kot. Da er schon länger die Fliesen im Badezimmer dem Katzenklo vorzieht, kann ich das gut beobachten.
Mehrmals habe ich meine Tierärztin darauf angesprochen, habe Carnikur zuhause, was mein Kater aber leider nicht mehr mag.
Bereits im Sommer 2018 wurde bei einem Kottest festgestellt, dass er den Coronavirus ausscheidet, vor einer Woche haben wir beide Katzen testen lassen, nun sind beide Ausscheider.
Ich war mit dem Kater nochmals beim Tierarzt wegen den dünnen Stuhls und weil er beim Geschäft gewimmert hat, dabei wurde festgestellt, dass die Analsekretdüsen voll sind und er Schmerzen hatte. Das ist mittlerweile behoben und es wird nun regelmäßig kontrolliert.
Nun sagt meine Tierärztin, dass einzige was ich machen könnte, wäre die Interferon-Therapie.
Ich bin allerdings nicht sicher, ob es wirklich was bringt. Die Virenausscheidung kann damit doch auch nur etwas verringert, aber nicht geheilt werden. Zudem soll es bei der Behandlung dem Tier ja auch sehr schlecht gehen, was ich ihm eigentlich nicht zumuten will.
Ich werde mir auf jeden Fall noch eine Zweitmeinung einholen, dass habe ich der Tierärztin auch bereits gesagt, allerdings hat sie darauf verärgert reagiert. Was mich eventuell dazu bewegt, den Tierarzt ganz zu wechseln...
Habt ihr Erfahrungen mit der Interferon-Therapie?
Könnte ich sonst noch etwas tun, um die Verdauung zu unterstützen? Ich füttere Nassfutter (Mousse von zwei Marken und Thunfisch, an anderes gehen die nicht dran) und Trockenfutter ohne Getreide (wegen Giardien vor anderthalb Jahren).
Beide Katzen sind knapp 7 Jahre als, BKH, reine Hauskatzen.
Meine Emma bekommt seit anderthalb Jahren (nach schlimmer Krankheit, bei der meine TÄ mir auch schon erzählen wollte, dass es FIP wäre) Herztabletten, ihr geht es aber gut. Django hat außer dem dünnen Stuhl und den verstopften Analsekretdrüsen eigentlich keinerlei Probleme, rennt quietschfidel durch die Wohnung, lässt sich gerne am Bauch kraulen (also keinerlei Berühungsschmerz), beide fressen und trinken gut.
Meine bisherige Überlegung: Nichts machen außer eventuell Futter umstellen gegen den dünnen Stuhl. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Corona-Virus mutiert, ist ja eigentlich Katzen in dem Alter gering. Falls doch, ist es halt leider nicht zu ändern. Ich möchte den Kater nicht durch eine Therapie quälen, die eventuell gar keinen Erfolg hat.
Jetzt habe ich schon einen halben Roman geschrieben... vielleicht gibt es ja hier irgendwelche guten Hinweise/Erfahrungswerte