Es hat nicht sollen sein... :-( ... muss Shari wirklich an FIP sterben?

  • Themenstarter Pretty-Blue-Eyes
  • Beginndatum
  • Stichworte
    fip

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Ich weiß was für eine Angst man da hat.
Bei Schnäuzi wurde auch mal ein verdacht auf FIV gesagt. Wir hatten gelück er hat es nicht. :) Es ist zwar nicht FIP aber ich glaube man hat bei beiden super Angst
Aber man macht sich große Sorgen und hat angst um sein Tier.:(:(
Auch ich kann nur Daumen drücken und dich mal knuddeln und dir versuchen Kraft zu schicken die du in der nächsten Zeit brauchen wirst. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

  • #22
Als Laie muß ich mal nachfragen:Bedeutet dann dieser PCR-Test dann auch nichts bzw. kann man den genauso 'außer Acht' lassen,wie dieser Titer-Wert?

Einmalig bringt dieser Test überhaupt nichts. Dieser Test muss mehrmals wiederholt werden :cool:

Und dann weisst Du nur, dass Deine Katze Ausscheider ist - was aber nicht heisst, dass sie daran erkrankt

@Fränz: Danke, auch mir sprichst Du aus der Seele. Kurz knapp das was ich hier schreibe :)
 
  • #23
Fachlich kann ich zu FIP auch nix sagen aber ich drücke Dich und Shari einmal ganz fest und hoffe das es aufwärts geht !! :):):):):)

LG
Maja
 
  • #24
Einmalig bringt dieser Test überhaupt nichts. Dieser Test muss mehrmals wiederholt werden :cool:

Und dann weisst Du nur, dass Deine Katze Ausscheider ist - was aber nicht heisst, dass sie daran erkrankt

Ah ja,danke Dir :)
Ist aber dann die Ansteckungs- und Erkrankungsgefahr für andere,in der näheren Umgebung lebenden Katzen,nicht erheblich höher ?
Sorry wenn ich nerve,interessiert mich aber :oops:
 
  • #25
Ist sie schon, muß doch aber nicht sein.

Aber wie schonmal gesagt, ich hatte letztes Jahr 2 FIP Fälle und mein Yago, der mit den beiden (und anderen) zusammenlebt und lebte und auch die gleichen Klos benutzte , ist nachweislich negativ (vor 4 Wochen getestet).

Und es kommt dazu, meine sind Freigänger, weiß ich, mit wem sie in Kontakt kommen? Außer Yago ist niemand von meinen Katzen getestet (von den anderen Katzen weiß ich es schon garnicht) und ich mache mich auch nicht verrückt. Ich überwache ihren Gesundheitszustand und handele, falls Bedarf besteht. Würde ich über alle Gefahren, die ich von ihnen fernhalten möchte, nachdenken, müßte ich sie hinter Glas aufbewahren .... :cool: und selbst das scheint mir nicht sicher bei meiner Bande :D
 
  • #26
Vielen lieben Dank für eure Geduld und ich hoffe,Andrea kann auch was damit anfangen ;):)
 
  • #27
Hallo ihr Lieben,

sorry, dass ich hier gestern nicht mehr geschrieben habe. Aber ich habe seit 2 Tagen vor lauter Gedanken wälzen und Grübeln massive Kopfschmerzen, die ich sogar mit Tabletten nicht mehr in den Griff bekomme...

Ganz lieben Dank für eurer Interesse, eure vielen Tipps, Gedanken und Anteilnahme.

Ich kann einfach nicht mehr... 4 Jahre Kämpfen machen mürbe und müde... und ich habe langsam richtig Angst, dass ich gerade jetzt Shari‘s Bedürfnissen nicht mehr gerecht werden kann. Sie hätte es sooo verdient, dass ich auch mit aller Kraft für sie kämpfe... nur weiß ich nicht, woraus ich diese Kraft überhaupt noch schöpfen soll... Ich werde natürlich alles für Shari geben, was ich kann...

Ja, auch die Seite von Catygirl habe ich durchgelesen... Alles was man zu Lesen bekommt, ist halt viel zu pauschal... Aber der erste Befund der Coronaviren liegt bei Shari halt ca. 4 Jahre zurück... Es gab keinen Kontakt zu fremden Katzen... sie ist eine reine Wohnungskatze!
Da bleibt dann wenig Raum für Spekulationen... und Hoffnungen...

Das Problem ist: Shari ist und bleibt Allergikerin... auch wenn jetzt durch die Bioresonanz Vieles ausgeleitet werden konnte, wird sie dennoch immer anfälliger bleiben, als andere Katzen.

Dazu kommt noch, dass sie 2 zu kleine Nieren hat und (eigentlich) entsprechend gefüttert werden müsste. Das heißt aber auch, dass sie ständig Futter hier zur Verfügung haben muss. Wenn ich wieder Vollzeit arbeiten gehe, dann ist das nicht realisierbar...
Katzen können ja leider nicht lesen und so erkennen, aus welchem Napf sie fressen, oder welches KaKlo sie benutzen dürfen... die Ansteckungsgefahr bleibt somit...

Die Fragen, die sich mir nur ständig stellen:

1.
Wo kommen die Viren (plötzlich) wieder her, wenn sie doch kein Dauerausscheider sein sollte? Wie gesagt, die erste Untersuchung mit positivem Titer liegt 4 Jahre zurück.
Gabi hatte vor Shari‘s Einzug einen negativen Titer... und zu anderen Katzen hatte sie keinen Kontakt.
War Shari möglicherweise schon immer Ausscheider?

2.
Die erste Empfehlung des TA lautete: Immunsystem dauerhaft stärken. Aber genau darüber gibt es ja unterschiedliche Meinungen... Wie sollte man das nun handhaben?
Ich könnte mir auch vorstellen, dass eine „Verschiebung“ durch verschiedene Einflüsse sich auch negativ auswirken könnte...
Und erst recht bei einer Überreaktion - wie es ja bei Allergikern der Fall ist - muss das doch wohl eher nicht sein, oder?

3.
Gibt es eigentlich irgendwelche Studien, in denen festgehalten wurde, wieviele der Katzen, die einen positiven Titer aufweisen, auch tatsächlich Ausscheider sind?
Ich persönlich würde auch „nur“ über einen Titer auch noch gelassen hinwegesehen (habe ich auch), aber wenn die Katze dann auch noch definitiv Ausscheider ist, bedeutet es doch einen ziemlichen Einschnitt ihn ihre Lebensqualität (das Immunsystem ist ständig beansprucht und kann u.U. bei anderen Einflüssen nicht in dem erforderlichen Maße reagieren)... und der Rest, der daraus resultiert, ist ja auch nicht unbekannt!

4.
Sind die genetischen Dispositionen, die bezüglich einer FIP-Erkrankung immer wieder erwähnt werden, Fakt, oder sind das auch nur Vermutungen? Gibt es dazu irgendwas im Netz?

5.
Ich habe u.a. auch gelesen, dass die Viren auf jeden Fall in der Mutationsphase ausgeschieden werden. Wie sieht da der prozentuale Anteil derer aus, die gerade Wirte der mutierenden Viren sind und derer, die die nicht mutierenden Viren ausscheiden?

6.
Warum ist das Immunsystem einiger Katzen in der Lage, die Viren zu eliminieren, andere bleiben zwar Träger, scheiden aber nicht aus und nur ganz Wenige werden zu Dauerausscheidern?
Wo liegen die Unterschiede/Voraussetzungen dieser drei Möglichkeiten?

7.
Siedeln sich die Corona-Viren wirklich auch in der Lunge an und welche Symptome treten dann auf?

Ich weiß, all diese Fragen sind anstrengend... und glaubt mir... ich habe versucht, wirklich fundierte Infos dazu zu finden... und ich hoffe, dass jemand von euch schon einmal über solche Infos „gestolpert“ ist, die Shari - und in Zukunft auch anderen betroffenen Miezen - vielleicht weiterhelfen könnten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
  • #28
Ach Andrea..

Wie hier schon mal gesagt wurde: Einmal ist der PCR-Test sinnlos. Der muss über ein paar Monate wiederholt werden.. wie wurde der PCR-Test bei Shari gemacht? Normale Kotprobe oder direkt aus dem Enddarm? Das ist nämlich das, was ich immer lese, dass nur die Probe direkt aus dem Enddarm was bringt. Ich will diesbezüglich nächste Woche mal meine Tierärztin anrufen.. vielleicht gehts ja doch, wenn ich immer Kot einschicke..

Und das hält mich bisher davon ab, bei Tomlyn einen PCR-Test zu machen. Ich möchte ihm NICHT diesen Stress zumuten, über mehrere Monate hinweg oft zum TA zu müssen..

Und weißt du? Ich teile inzwischen die Ansicht vieler hier. Wie viele Katzen leben überall und die Besitzer haben noch nie nen Titer bestimmen lassen oder gar einen PCR-Test machen lassen? Es leben besitmmt sehr viele Katzen unter uns, die Dauerausscheider sind und man es nicht weiß.

Ich finde nicht, dass Shari allein bleiben sollte, ganz und gar nicht. Mit 9 Jahren kriegt sie so oder so sicher kein Kitten mehr vorgesetzt, also hol eine erwachsene Katze, die dazu passt..

Ich weiß, wie leicht das gesagt ist.. ich weiß, dass man dann bei jedem Nieser an FIP denkt - mir geht es doch mit Tomlyn ganz genau so.. aber du machst dir das Leben damit nur unnötig schwer..

Shari sollte nicht allein bleiben. Denk auch daran, dass der Stress, den sie durch das Alleinsein hat, auch nicht unterschätzen ist...
 
  • #29
Und: Nein, fundierte Infos habe ich auch noch nicht gefunden.. und ich suche fast täglich danach :rolleyes:

...dabei ist es doch gar nicht 100%ig sicher, ob Taylor wirklich FIP hatte...
 
  • #30
Hallo,

ich weiß nicht ob dir das irgend wie hilft, aber ich setze den Link einfach mal rein. Vielleicht kennst du die Seite ja aber auch schon

Neues aus der Forschung ber FCoV/FIP

Mein Nervzwerg ist auch Allergiker und hat in seinem ersten Lebensjahr einiges mitmachen müssen, bevor wir alles so weit im Griff hatten :( Er wird immer mein "Sorgenkind" bleiben, obwohl er auch mit seinem leichten Asthma stabil ist. So in etwa kann ich nachfühlen, wie es dir geht
 
  • #31
Hallo,
ich kann dir leider keine Antworten zu deinen Fragen geben. Aber ich denke auch, eine 2. Katze würde für deine Shari weniger Stress bedeuten! Und das wäre doch was Gutes, oder?
Ich drücke dir die Daumen, dass du Antworten auf deine Fragen findest! Leider gibt es zu fast sämtlichen Themen bzgl. Katzen-Krankheiten noch zu viele offene Fragen.
Und wenn du wieder arbeiten gehst, hast du vielleicht die Möglichkeit in der Pause nach Hause zu fahren oder hast du nette Nachbarn, Freunde, Verwandte, die das füttern übernehmen würden & auch darauf achten, wer aus welchem Napf frisst?
Ich wünsche dir ganz viel Kraft!
 
  • #32
1.
Wo kommen die Viren (plötzlich) wieder her, wenn sie doch kein Dauerausscheider sein sollte? Wie gesagt, die erste Untersuchung mit positivem Titer liegt 4 Jahre zurück.
Gabi hatte vor Shari‘s Einzug einen negativen Titer... und zu anderen Katzen hatte sie keinen Kontakt.
War Shari möglicherweise schon immer Ausscheider?


Der Titer ist zunächst einmal vollkommen ohne Aussagekraft. Ein negatives Testergebnis sagt da doch nur aus, dass der Wert unter dem im Labor festgelegten Schwellwert liegt. Ab unter 100 ehält man üblicherweise das Ergebnis 'negativ'. Ob das Tier nun einen Titer von 90 hat weiß dann keiner. Eine Aussage über Corona-Freiheit erhälst du so nicht mit Sicherheit.
Es scheint zwar Zusammenhänge zwischen der Höhe des Coronatiters und dem Stadium der Corona-Infektion bzw. dem Verlauf einer FIP-Erkrankung zu geben, aber hochschnellende Werte können doch genauso durch sonstwas verursacht werden. Gerade wo Shari noch Allergien und Nierenprobleme hat, kannst du glaub ich aus dem Titer überhaupt gar keine Schlüsse ziehen. Vergiss den Titer.
Wenn du die Sicherheit brauchst, dann mach über 1-2 Monate hinweg wöchentlich den PCR Test. Wenn Shari wirklich Dauerausscheiderin sein sollte, dann kann man ja nochmal überlegen, was das für die Zweitmiez bedeutet..Wenn nicht, dann gönn ihr so schnell wir möglich Gesellschaft.
 
  • #33
Über 80% der Katzen haben einen positiven Corona-Titer. Viele Besitzer wissen es nicht mal und holen auch neue Katzen dazu....

Manche reden sogar von 95% der gesamten Katzenpopulation.
 
  • #34
Wie hier schon mal gesagt wurde: Einmal ist der PCR-Test sinnlos. Der muss über ein paar Monate wiederholt werden.. wie wurde der PCR-Test bei Shari gemacht? Normale Kotprobe oder direkt aus dem Enddarm? Das ist nämlich das, was ich immer lese, dass nur die Probe direkt aus dem Enddarm was bringt. Ich will diesbezüglich nächste Woche mal meine Tierärztin anrufen.. vielleicht gehts ja doch, wenn ich immer Kot einschicke..

Und das hält mich bisher davon ab, bei Tomlyn einen PCR-Test zu machen. Ich möchte ihm NICHT diesen Stress zumuten, über mehrere Monate hinweg oft zum TA zu müssen..
Ich kann ja irgendwie nachvollziehen, dass ein PCR-Test mit einem negativen Befund 4 mal wiederholt werden sollte, um sicher zu gehen, dass die Katze wirklich nicht ausscheidet...
Aber warum sollte ein erster positiver Test auch so oft wiederholt werden? Was, wenn er die nächsten 3 Male negativ wäre und beim 4. Mal wieder positiv? Dann bin ich beim Stand des ersten Tests... ;)

Und wie schon erwähnt: Shari's Kontakt mit den Coronas wurde vor 4 Jahren schon diagnostiziert...

Und weißt du? Ich teile inzwischen die Ansicht vieler hier. Wie viele Katzen leben überall und die Besitzer haben noch nie nen Titer bestimmen lassen oder gar einen PCR-Test machen lassen? Es leben besitmmt sehr viele Katzen unter uns, die Dauerausscheider sind und man es nicht weiß.

Ich finde nicht, dass Shari allein bleiben sollte, ganz und gar nicht. Mit 9 Jahren kriegt sie so oder so sicher kein Kitten mehr vorgesetzt, also hol eine erwachsene Katze, die dazu passt..
Ich habe die Tests aber machen lassen und ich WEIß, dass Shari Ausscheider ist. Somit ergibt sich auch ein sehr viel größeres Risiko für die Partnerkatze.
Vielleicht sollten viel mehr Katzenhalter einmal dazu übergehen zu testen, ob ihre Katzen dauerhaft die Coronaviren ausscheiden. Das wäre wohl auch ein weiterer Beitrag dazu, FIP ein wenig mehr einzudämmen...
Hier ist es auch so, wie es zum Thema Straftaten auch im Deutschen Gesetzbuch steht: "Nichtwissen schützt vor Strafe (in dem Falle Krankheit) nicht!"... Und umgekehrt schützt es aber eine evtl. bisher nicht infizierte Katze vor der Krankheit...

Shari wird dann nicht alleine bleiben... es wird nur keine weitere Katze hier einziehen. Zur Not bewerbe ich mich nur noch auf Halbtagsstellen und gleiche den Rest mit einem 400-Euro-Job aus. Dann habe ich mehr Zeit für sie und muss dann eben die "Zweitkatze" spielen... ;) :D

ich weiß nicht ob dir das irgend wie hilft, aber ich setze den Link einfach mal rein. Vielleicht kennst du die Seite ja aber auch schon

Neues aus der Forschung ber FCoV/FIP

Mein Nervzwerg ist auch Allergiker und hat in seinem ersten Lebensjahr einiges mitmachen müssen, bevor wir alles so weit im Griff hatten :( Er wird immer mein "Sorgenkind" bleiben, obwohl er auch mit seinem leichten Asthma stabil ist. So in etwa kann ich nachfühlen, wie es dir geht
Danke dir... ja, die Seite kenne ich auch schon... und sie ist sehr informativ und gibt mir etwas Hoffnung...

Ich glaube, Nervzwerge haben einen besonderen Bonus... ;) Ich drücke dir fest die Daumen, dass deine Anspannung nach und nach im Sande verlaufen kann und dein Sorgenkind ein entspanntes und fröhliches Leben genießen kann...

Ich drücke dir die Daumen, dass du Antworten auf deine Fragen findest! Leider gibt es zu fast sämtlichen Themen bzgl. Katzen-Krankheiten noch zu viele offene Fragen.
Ja, das ist leider wahr... Und Shari liebt offensichtlich das "Spezielle"...
Ich hatte schon sooo oft den Verdacht, dass ihre Aufgabe hier auf Erden ein Dasein als so eine Art "Studienobjekt" sein soll... :(
An ihren Lebens- und Krankheitssituationen haben bisher schon Viele lernen können...
Arme Maus... irgendwann muss es doch mal gut sein... :(

Wenn du die Sicherheit brauchst, dann mach über 1-2 Monate hinweg wöchentlich den PCR Test. Wenn Shari wirklich Dauerausscheiderin sein sollte, dann kann man ja nochmal überlegen, was das für die Zweitmiez bedeutet..Wenn nicht, dann gönn ihr so schnell wir möglich Gesellschaft.
Regelmäßige Tests habe ich vor... Ich sehe aber keine Notwendigkeit darin, ab jetzt wöchentlich zu testen (wenn der erste Test negativ gewesen wäre, würde ich es jedoch wöchentlich machen).
Viele Katzen scheiden ja sogar mehrere Monate lang aus...

Aber Shari hat in ihrem bisherigen Leben so viel Pech gehabt, dass ich glaube, das Ergebnis schon zu "kennen"...

Manche reden sogar von 95% der gesamten Katzenpopulation.
Das halte ich durchaus für realistisch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:

Ähnliche Themen

L
  • lubln
  • FIP
Antworten
5
Aufrufe
4K
Gini2112
G
M
  • Missmiez
  • FIP
Antworten
19
Aufrufe
4K
Missmiez
M
Schneeschuh
Antworten
10
Aufrufe
3K
Mala
Mala
K
  • KatzenKathrin
  • FIP
2
Antworten
27
Aufrufe
20K
Lehmann
Lehmann
C
Antworten
23
Aufrufe
34K
Saleme
Saleme

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben