Polayuki
Forenprofi
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Das stimmt mE nicht: Aktive („sportliche“) Katzenarten verhalten sich idR schon sehr anders, als bspw ein Perser/Ragdoll/BKH.
Dass frau/man eine Katze aus einer Zucht nimmt, kann auch folgenden Grund haben: Aus einer guten Zucht kann man relativ sicher sein, dass die Katze gut sozialisiert ist und nur positive Erfahrungen mit Menschen gesammelt hat. Bei einer Bauernhof/Tierheimkatze weiß man das nicht. Von einem gut befreundeten Paar wussten wir, wie viel Aufwand eine Problemkatze ist. Das war für uns der Hauptgrund für zwei Kater aus einer Zucht.
Naja das ist aber auch teils schönrederei. Wenn ich da an die Katzen von cats at andros denke, die allesamt superspzial sind und ihren Menschen so unendlich dankbar und dementsprechend verschmust und anhänglich...
Klar, mein coon ist seiner Rasse entsprechend supersozial. Dafür will er trotz toller Zucht seit dem er ein Teenie war kaum mehr kuscheln. Mein Findling ist supersozial UND superverschmust.